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Thema: Was mich immer wieder erschüttert - Tierleid und das Aussetzen von Kleinkindern

  1. #11
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    Standard AW: Was mich immer wieder erschüttert - Tierleid und das Aussetzen von Kleinkindern

    Zitat Zitat von Tutsi Beitrag anzeigen
    Was mich persönlich sehr aufregt, sind Tierfilmer, die sich daran aufgeilen, wenn sie Wildtiere miteinander kämpfen sehen - und dann alles so darstellen, daß es sooo grausam ist. Aber es ist ihre Natur, mit dessen Möglilchkeit in ihnen sie überleben müssen.

    Wenn ein Serienmörder 147 Menschen auf die grausamste Weise umbringen - das ist furchtbar !!!!
    Das ist Programm!

    Der ÖRR fragt täglich scheinheilig, warum Brutalität zunimmt.

    Vor Jahren fragte der DLF: Woher kommt die gebührenfinanzierte Faszination des Todes?
    Diese vermeintliche Faszination wird in kranken Hirnen geboren!

    Ja, selbst in Tierfilmen geht es grausam und blutig zu. Ja, die Natur sei nun mal so….
    Als Heinz Sielmann oder Bernhard Grzimek die Schönheit der Tiere in ihrer Umgebung gefilmt hatten, konnte man sich daran erfreuen. Die jetzigen Tierfilme zeigen wie nach einer Hetzjagd das Beutetier zerfleischt wird.

    Die ÖR-TV-Kanäle schicken jeden Tag Leichenberge und Ströme von Blut rund um die Uhr in die Wohnzimmer Und in der Regel gleich mehrere, oft mit Horrorfilmen, hintereinander.
    Endlose Grausamkeiten und Brutalitäten, besonders an Frauen: Schlagen, vergewaltigen, erschießen und sonstige Bestialitäten – und natürlich alles in Farbe! Dazu ein Vokabular, das aus der kriminellen Unterwelt stammen kann; selbst im einst beliebten ARD-Tatort.
    Und dafür kassieren die Geld mit Zwang!

    Unterhaltung soll es sein, wenn die niedersten Triebe angesprochen werden? Mit Unterhaltung hat das nichts zu tun. Das scheint eine Art Gehirnwäsche zu sein, um Zuschauer, die dem ausgesetzt sind, in Panik versetzen. Mancher traut sich kaum noch auf die Straße. Das ZDF läßt sogar in und um Rosenheim wöchentlich fünf Menschen ermorden, das ist rd. die Hälfte der gewaltsam zu Tode Gekommenen im ganzen Land Bayern.
    Die andere Seite ist, dass es sich bei diesen Brutalofilmen um regelrechte Anleitungen handelt!

    Deutsche Fernsehkultur ist Todeskultur. Auf den Bildschirmen wird in einer Tour gestorben und gemordet. Allerorten liegen Leichen, fließt Blut, stets stellen Ermittler die gleichen Fragen, verkünden Rechtsmediziner einen ungefähren Todeszeitpunkt. Im Fernsehen ist der Tod omnipräsent – doch woher kommt diese als Fiktion verkleidete Faszination des Todes?

    Die hauptdarstellenden Kommissare sind mir ebenfalls eine Bemerkung wert. Weit weg von der Jugend, näher am Rentenalter, ehelos, kinderlos und unrasiert.

    Es ist kein
    Reiner Zufall,
    dass eine derartige Konditionierung allein schon durchs ÖRR immer mehr Brutalitäten hervorbringen.
    Und das Erbärmliche ist, dass viele diese Zustände, weil seit Jahrzehnten immer schlimmer geworden, als normal betrachten.

  2. #12
    Mitglied Benutzerbild von Chinon
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    Standard AW: Was mich immer wieder erschüttert - Tierleid und das Aussetzen von Kleinkindern

    Zitat Zitat von Reiner Zufall Beitrag anzeigen
    Das ist Programm!

    Der ÖRR fragt täglich scheinheilig, warum Brutalität zunimmt.

    Vor Jahren fragte der DLF: Woher kommt die gebührenfinanzierte Faszination des Todes?
    Sie kommt aus der Völkermordnation USA und war der Grund, weshalb ich Hollywood-Produktionen und ihren Brutalismus schon vor Jahrzehnten gehaßt habe.

    Unterhaltung soll es sein, wenn die niedersten Triebe angesprochen werden? Mit Unterhaltung hat das nichts zu tun. Das scheint eine Art Gehirnwäsche zu sein, um Zuschauer, die dem ausgesetzt sind, in Panik versetzen. Mancher traut sich kaum noch auf die Straße. Das ZDF läßt sogar in und um Rosenheim wöchentlich fünf Menschen ermorden, das ist rd. die Hälfte der gewaltsam zu Tode Gekommenen im ganzen Land Bayern.
    So geht Entertainment in den Zeiten der Anglodemokratie. Ich könnte Dir einen Deppen nennen, der seit Jahren dagegen anschreibt.

    Deutsche Fernsehkultur ist Todeskultur. Auf den Bildschirmen wird in einer Tour gestorben und gemordet. Allerorten liegen Leichen, fließt Blut, stets stellen Ermittler die gleichen Fragen, verkünden Rechtsmediziner einen ungefähren Todeszeitpunkt. Im Fernsehen ist der Tod omnipräsent – doch woher kommt diese als Fiktion verkleidete Faszination des Todes?
    It's the american Way of Entertainment.

    Es ist kein
    Reiner Zufall,
    dass eine derartige Konditionierung allein schon durchs ÖRR immer mehr Brutalitäten hervorbringen.
    Und das Erbärmliche ist, dass viele diese Zustände, weil seit Jahrzehnten immer schlimmer geworden, als normal betrachten.
    Das gehört zum großen Democracy-Teaching und soll die Völker des Wertewestens durch immerwährende Brutalo-Propaganda systemkompatibel abstumpfen. Für Pop, Rock und Rap gilt das Gleiche. Sie sind der Soundtrack der globalen Vertierung.
    "Die Demokratie bildet die spanische Wand, hinter der sie ihre Ausbeutungsmethode verbergen, und in ihr finden sie das beste Verteidigungsmittel gegen eine etwaige Empörung des Volkes", (Francis Delaisi, Gewerkschafter, Sozialist und Mitarbeiter Aristide Briands beim Völkerbund).

  3. #13
    Mitglied Benutzerbild von antiseptisch
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    Standard AW: Was mich immer wieder erschüttert - Tierleid und das Aussetzen von Kleinkindern

    Zitat Zitat von Reiner Zufall Beitrag anzeigen
    Das ist Programm!

    Der ÖRR fragt täglich scheinheilig, warum Brutalität zunimmt.

    Vor Jahren fragte der DLF: Woher kommt die gebührenfinanzierte Faszination des Todes?
    Diese vermeintliche Faszination wird in kranken Hirnen geboren!

    Ja, selbst in Tierfilmen geht es grausam und blutig zu. Ja, die Natur sei nun mal so….
    Als Heinz Sielmann oder Bernhard Grzimek die Schönheit der Tiere in ihrer Umgebung gefilmt hatten, konnte man sich daran erfreuen. Die jetzigen Tierfilme zeigen wie nach einer Hetzjagd das Beutetier zerfleischt wird.

    Die ÖR-TV-Kanäle schicken jeden Tag Leichenberge und Ströme von Blut rund um die Uhr in die Wohnzimmer Und in der Regel gleich mehrere, oft mit Horrorfilmen, hintereinander.
    Endlose Grausamkeiten und Brutalitäten, besonders an Frauen: Schlagen, vergewaltigen, erschießen und sonstige Bestialitäten – und natürlich alles in Farbe! Dazu ein Vokabular, das aus der kriminellen Unterwelt stammen kann; selbst im einst beliebten ARD-Tatort.
    Und dafür kassieren die Geld mit Zwang!

    Unterhaltung soll es sein, wenn die niedersten Triebe angesprochen werden? Mit Unterhaltung hat das nichts zu tun. Das scheint eine Art Gehirnwäsche zu sein, um Zuschauer, die dem ausgesetzt sind, in Panik versetzen. Mancher traut sich kaum noch auf die Straße. Das ZDF läßt sogar in und um Rosenheim wöchentlich fünf Menschen ermorden, das ist rd. die Hälfte der gewaltsam zu Tode Gekommenen im ganzen Land Bayern.
    Die andere Seite ist, dass es sich bei diesen Brutalofilmen um regelrechte Anleitungen handelt!

    Deutsche Fernsehkultur ist Todeskultur. Auf den Bildschirmen wird in einer Tour gestorben und gemordet. Allerorten liegen Leichen, fließt Blut, stets stellen Ermittler die gleichen Fragen, verkünden Rechtsmediziner einen ungefähren Todeszeitpunkt. Im Fernsehen ist der Tod omnipräsent – doch woher kommt diese als Fiktion verkleidete Faszination des Todes?

    Die hauptdarstellenden Kommissare sind mir ebenfalls eine Bemerkung wert. Weit weg von der Jugend, näher am Rentenalter, ehelos, kinderlos und unrasiert.

    Es ist kein
    Reiner Zufall,
    dass eine derartige Konditionierung allein schon durchs ÖRR immer mehr Brutalitäten hervorbringen.
    Und das Erbärmliche ist, dass viele diese Zustände, weil seit Jahrzehnten immer schlimmer geworden, als normal betrachten.
    Stimmt. Jetzt, wo du's sagst. Meine Großeltern (Jg. 1916+17) haben in ihrem ganzen Leben nie einen Krimi gesehen. Und meine Oma beschwerte sich hin und wieder, zu was das nütze sein soll. Während mein Vater schon von Stahlnetz, Der Kommissar und Derrick begeistert war. Der Alte war da schon zu weichgespült. Aber für meine Oma war das schon Teufelszeug, was vermutlich nur Nachahmer anlocken sollte. Sie wollte alles Kriminelle im Keim ersticken. "Beim (GröFaZ) hätte es das nicht gegeben". Kann ich heute gut nachvollziehen.
    Don't ask for sunshine!

  4. #14
    Mitglied Benutzerbild von antiseptisch
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    Standard AW: Was mich immer wieder erschüttert - Tierleid und das Aussetzen von Kleinkindern

    Zitat Zitat von Chinon Beitrag anzeigen
    Sie kommt aus der Völkermordnation USA und war der Grund, weshalb ich Hollywood-Produktionen und ihren Brutalismus schon vor Jahrzehnten gehaßt habe.

    So geht Entertainment in den Zeiten der Anglodemokratie. Ich könnte Dir einen Deppen nennen, der seit Jahren dagegen anschreibt.

    It's the american Way of Entertainment.

    Das gehört zum großen Democracy-Teaching und soll die Völker des Wertewestens durch immerwährende Brutalo-Propaganda systemkompatibel abstumpfen. Für Pop, Rock und Rap gilt das Gleiche. Sie sind der Soundtrack der globalen Vertierung.
    Ich frage mich gerade, wie DDR-Krimis da waren. Ich glaube, da wurde nicht annähernd so viel Blut gezeigt. Das waren auch mehr öfter mal Morde aus Zwangslagen heraus oder einfach nur Wirtschaftskrimis mit Unterschlagung und so.
    Don't ask for sunshine!

  5. #15
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    Standard AW: Was mich immer wieder erschüttert - Tierleid und das Aussetzen von Kleinkindern

    Manchmal habe ich das Gefühl, man will uns auf den nächsten Krieg vorbereiten.


    Zitat Zitat von Reiner Zufall Beitrag anzeigen
    Das ist Programm!

    Der ÖRR fragt täglich scheinheilig, warum Brutalität zunimmt.

    Vor Jahren fragte der DLF: Woher kommt die gebührenfinanzierte Faszination des Todes?
    Diese vermeintliche Faszination wird in kranken Hirnen geboren!

    Ja, selbst in Tierfilmen geht es grausam und blutig zu. Ja, die Natur sei nun mal so….
    Als Heinz Sielmann oder Bernhard Grzimek die Schönheit der Tiere in ihrer Umgebung gefilmt hatten, konnte man sich daran erfreuen. Die jetzigen Tierfilme zeigen wie nach einer Hetzjagd das Beutetier zerfleischt wird.

    Die ÖR-TV-Kanäle schicken jeden Tag Leichenberge und Ströme von Blut rund um die Uhr in die Wohnzimmer Und in der Regel gleich mehrere, oft mit Horrorfilmen, hintereinander.
    Endlose Grausamkeiten und Brutalitäten, besonders an Frauen: Schlagen, vergewaltigen, erschießen und sonstige Bestialitäten – und natürlich alles in Farbe! Dazu ein Vokabular, das aus der kriminellen Unterwelt stammen kann; selbst im einst beliebten ARD-Tatort.
    Und dafür kassieren die Geld mit Zwang!

    Unterhaltung soll es sein, wenn die niedersten Triebe angesprochen werden? Mit Unterhaltung hat das nichts zu tun. Das scheint eine Art Gehirnwäsche zu sein, um Zuschauer, die dem ausgesetzt sind, in Panik versetzen. Mancher traut sich kaum noch auf die Straße. Das ZDF läßt sogar in und um Rosenheim wöchentlich fünf Menschen ermorden, das ist rd. die Hälfte der gewaltsam zu Tode Gekommenen im ganzen Land Bayern.
    Die andere Seite ist, dass es sich bei diesen Brutalofilmen um regelrechte Anleitungen handelt!

    Deutsche Fernsehkultur ist Todeskultur. Auf den Bildschirmen wird in einer Tour gestorben und gemordet. Allerorten liegen Leichen, fließt Blut, stets stellen Ermittler die gleichen Fragen, verkünden Rechtsmediziner einen ungefähren Todeszeitpunkt. Im Fernsehen ist der Tod omnipräsent – doch woher kommt diese als Fiktion verkleidete Faszination des Todes?

    Die hauptdarstellenden Kommissare sind mir ebenfalls eine Bemerkung wert. Weit weg von der Jugend, näher am Rentenalter, ehelos, kinderlos und unrasiert.

    Es ist kein
    Reiner Zufall,
    dass eine derartige Konditionierung allein schon durchs ÖRR immer mehr Brutalitäten hervorbringen.
    Und das Erbärmliche ist, dass viele diese Zustände, weil seit Jahrzehnten immer schlimmer geworden, als normal betrachten.

  6. #16
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    Standard AW: Was mich immer wieder erschüttert - Tierleid und das Aussetzen von Kleinkindern

    Was in Amerika ist, schwappt immer rüber in andere Länder - ich denke da an die "Klapperschlange" - den Film, der zeigt, was wird. Wir sind auch auf dem Weg dahin, wenn man an die Not der Wohnungslosen und Obdachlosen denkt.

    Und durch die letzten aktuellen Ereignisse wird es immer mehr.

    Zitat Zitat von Chinon Beitrag anzeigen
    Sie kommt aus der Völkermordnation USA und war der Grund, weshalb ich Hollywood-Produktionen und ihren Brutalismus schon vor Jahrzehnten gehaßt habe.



    So geht Entertainment in den Zeiten der Anglodemokratie. Ich könnte Dir einen Deppen nennen, der seit Jahren dagegen anschreibt.



    It's the american Way of Entertainment.



    Das gehört zum großen Democracy-Teaching und soll die Völker des Wertewestens durch immerwährende Brutalo-Propaganda systemkompatibel abstumpfen. Für Pop, Rock und Rap gilt das Gleiche. Sie sind der Soundtrack der globalen Vertierung.

  7. #17
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    Standard AW: Was mich immer wieder erschüttert - Tierleid und das Aussetzen von Kleinkindern

    Zitat Zitat von Reiner Zufall Beitrag anzeigen
    Das ist Programm!

    Der ÖRR fragt täglich scheinheilig, warum Brutalität zunimmt.

    Vor Jahren fragte der DLF: Woher kommt die gebührenfinanzierte Faszination des Todes?
    Diese vermeintliche Faszination wird in kranken Hirnen geboren!

    Ja, selbst in Tierfilmen geht es grausam und blutig zu. Ja, die Natur sei nun mal so….
    Als Heinz Sielmann oder Bernhard Grzimek die Schönheit der Tiere in ihrer Umgebung gefilmt hatten, konnte man sich daran erfreuen. Die jetzigen Tierfilme zeigen wie nach einer Hetzjagd das Beutetier zerfleischt wird.

    Die ÖR-TV-Kanäle schicken jeden Tag Leichenberge und Ströme von Blut rund um die Uhr in die Wohnzimmer Und in der Regel gleich mehrere, oft mit Horrorfilmen, hintereinander.
    Endlose Grausamkeiten und Brutalitäten, besonders an Frauen: Schlagen, vergewaltigen, erschießen und sonstige Bestialitäten – und natürlich alles in Farbe! Dazu ein Vokabular, das aus der kriminellen Unterwelt stammen kann; selbst im einst beliebten ARD-Tatort.
    Und dafür kassieren die Geld mit Zwang!

    Unterhaltung soll es sein, wenn die niedersten Triebe angesprochen werden? Mit Unterhaltung hat das nichts zu tun. Das scheint eine Art Gehirnwäsche zu sein, um Zuschauer, die dem ausgesetzt sind, in Panik versetzen. Mancher traut sich kaum noch auf die Straße. Das ZDF läßt sogar in und um Rosenheim wöchentlich fünf Menschen ermorden, das ist rd. die Hälfte der gewaltsam zu Tode Gekommenen im ganzen Land Bayern.
    Die andere Seite ist, dass es sich bei diesen Brutalofilmen um regelrechte Anleitungen handelt!

    Deutsche Fernsehkultur ist Todeskultur. Auf den Bildschirmen wird in einer Tour gestorben und gemordet. Allerorten liegen Leichen, fließt Blut, stets stellen Ermittler die gleichen Fragen, verkünden Rechtsmediziner einen ungefähren Todeszeitpunkt. Im Fernsehen ist der Tod omnipräsent – doch woher kommt diese als Fiktion verkleidete Faszination des Todes?

    Die hauptdarstellenden Kommissare sind mir ebenfalls eine Bemerkung wert. Weit weg von der Jugend, näher am Rentenalter, ehelos, kinderlos und unrasiert.

    Es ist kein
    Reiner Zufall,
    dass eine derartige Konditionierung allein schon durchs ÖRR immer mehr Brutalitäten hervorbringen.
    Und das Erbärmliche ist, dass viele diese Zustände, weil seit Jahrzehnten immer schlimmer geworden, als normal betrachten.
    Mal ganz abgesehen von der mit solchen Machwerken beabsichtigten Konditionierung und Gehirnwäsche gibt es noch einen weiteren wesentlichen Grund, weshalb die passive Brutalität immer beliebter wird.

    Es ist das hinterher erleichternde Gefühl, dass es einem selbst eigentlich doch ganz gut geht und man von der stark ansteigenden Welle der Gewalt in seiner eigenen persönlichen Wohlfühloase - sprich: Wohnzimmer mit Sofa und TV-Gerät - doch gar nicht getroffen werden kann.

    Man könnte es auch als innere Isolation oder Verabschiedung von der harten Wirklichkeit und der umgebenden Gesellschaft bezeichnen. Eine soziale Robinsoniade, sozusagen.

  8. #18
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    Standard AW: Was mich immer wieder erschüttert - Tierleid und das Aussetzen von Kleinkindern

    Wenn man mit dem Reisebus unterwegs ist, sieht viel und ich war schon 2012 erschrocken, wie wenig Platz die Tiere haben - z.B. die Rehe - Wildwechsel - überall Straßen, Straßen, Hochstraßen, Straßen - dafür gibt es dann Zäune entlang der Autobahn, damit die Tiere nicht den Wildwechseln ausführen können.

    Damit kommt Inzucht und vergiß nicht, Rehe legen ihre Jungen oft in Feldern an, die gemäht werden - die Mähfahrer überfuhren sie - heute schaut man erst die Felder ab, ehe man den Mähdreschern das Zeichen zum Anfahren gibt - aber auch nicht überall.

    Polen war reichhaltig an Wald und andere Länder, bei uns hat die Industrie auch viel Wald "gefressen".

    Und unsere Wälder sind krank - neue Wege sind aber im Kommen - denn das Artensterben der Insekten hat auch damit zu tun, daß wir Wälder ganz einfach von allem entkernen, was die Heimat der Insekten ist - abgesehen davon, die Trockenheit der letzten Jahre hat auch einiges an Wald zerstört - die Wurzeln haben gelitten - damit ist kein Baum mehr haltbar.

    Zitat Zitat von Zack1 Beitrag anzeigen
    Keine Fake-News bitte. Oder biste mit Robby-Tobby verwandt?
    Taaatsääächlich ist es so das 30% Deutschlands mit Wald bedeckt sein soll und das Deutschland zu den
    waldreichen Ländern in Europa gehört. Das erste habe ich recherchiert weil der anhnungslose Kinderbuchautor
    Mist erzählte. Wie meist. Die 30% stimmen auch wenn man Forste (gepflanzter Nutzwald) dazu zählt.
    Ich habe, wie schon beim Leben zählen, dazugelernt. Auch über mein Land. Büdde:
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  9. #19
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    Standard AW: Was mich immer wieder erschüttert - Tierleid und das Aussetzen von Kleinkindern

    Zitat Zitat von antiseptisch Beitrag anzeigen
    Ich frage mich gerade, wie DDR-Krimis da waren. Ich glaube, da wurde nicht annähernd so viel Blut gezeigt. Das waren auch mehr öfter mal Morde aus Zwangslagen heraus oder einfach nur Wirtschaftskrimis mit Unterschlagung und so.
    Die DDR-Krimis, das war Polizeiruf 110, befaßten sich mit "Altagskriminalität".
    Massen von Blut gab es nicht, zumal keine Humanmetzger am Werke waren. Die Toten waren im Affekt umgekommen.

    Reiner Zufall
    ist es nicht, dass ich seit Jahren keine Filme mehr ansehe. Selgen einen alten Polizeiruf 110.

  10. #20
    Mitglied Benutzerbild von antiseptisch
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    Standard AW: Was mich immer wieder erschüttert - Tierleid und das Aussetzen von Kleinkindern

    Zitat Zitat von Reiner Zufall Beitrag anzeigen
    Die DDR-Krimis, das war Polizeiruf 110, befaßten sich mit "Altagskriminalität".
    Massen von Blut gab es nicht, zumal keine Humanmetzger am Werke waren. Die Toten waren im Affekt umgekommen.

    Reiner Zufall
    ist es nicht, dass ich seit Jahren keine Filme mehr ansehe. Selgen einen alten Polizeiruf 110.
    Ja, die sind so erfrischend anders. Auf waipu-tv gibt es einen extra Kanal für nostalgische DDR-Fans. Da kann man Serien sehen, die nicht mal mehr im MDR gezeigt werden. Ist interessant, mal deutsche Frauen zu sehen, die überhaupt keine feministischen Allüren an sich haben. Die auch mal offen Interesse für einen Mann zeigen, und sich regelrecht an ihn ranschmeißen. Das wäre heutzutage nicht mehr vermittelbar. Eine Frau hat keinem Mann hinterherzulaufen. Basta.
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