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Thema: Was mich immer wieder erschüttert - Tierleid und das Aussetzen von Kleinkindern

  1. #21
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    Standard AW: Was mich immer wieder erschüttert - Tierleid und das Aussetzen von Kleinkindern

    Zitat Zitat von Chinon Beitrag anzeigen
    Sie kommt aus der Völkermordnation USA und war der Grund, weshalb ich Hollywood-Produktionen und ihren Brutalismus schon vor Jahrzehnten gehaßt habe.

    Das gehört zum großen Democracy-Teaching und soll die Völker des Wertewestens durch immerwährende Brutalo-Propaganda systemkompatibel abstumpfen. Für Pop, Rock und Rap gilt das Gleiche. Sie sind der Soundtrack der globalen Vertierung.
    Was geschieht mit der die Hemmschwelle erhaltenden Stabilität einer Nation und ihrer Bevölkerung, wenn diese ständig mit Berichten über Rauschgift, pervertiertem Sex und der Verherrli*chung von Gewalt und Okkultismus überschüttet wird?
    Aus: „Der Fall Charles Manson – Mörder aus der Retorte“ von Carol Greene

    Zitat Zitat von Tutsi Beitrag anzeigen
    Was in Amerika ist, schwappt immer rüber in andere Länder -
    "Das Amerikanische Kolleg für Neuropsychopharmakologie ist 1961 von der US-Army zu dem Zweck gegründet worden, um der amerikanischen Jugend neue Vor- und Leitbilder für einen neuen, postindustriellen Lebensinhalt anzubieten, der sich bis zum Jahr 2000 allgemein durchgesetzt haben sollte. Sex und Rauschgift würden dabei eine zentrale Rolle spielen.
    Es ging also nicht nur um einzelne isolierte soziologische Ex*perimente, sondern das Ziel war, die Gesellschaft über die Jugend im Sinne eines all*gemeinen Wertewandels umzugestalten."

    Zitat Zitat von Chronos Beitrag anzeigen
    Mal ganz abgesehen von der mit solchen Machwerken beabsichtigten Konditionierung und Gehirnwäsche gibt es noch einen weiteren wesentlichen Grund, weshalb die passive Brutalität immer beliebter wird.
    "Diesem Ziel diente der künstlich in Szene gesetzte und mit viel Propaganda hochgespielte Generationenkonflikt, der die Verständigung zwischen den „Leuten mittleren Alters" und der neuen Generation erschwerte und in vielen Fällen sogar abbrechen ließ. Auf diese Weise gelang es tatsächlich, das Denken „bedeutungslos" zu machen."
    Wahlspruch damals: "Trau´ keinem über 30!"

    Ja, und diese damaligen "Leute mittleren Alters" sind heute alt oder tot.
    Die heutigen sind schon derart [s. o.] konditioniert worden.

    Kein
    Reiner Zufall
    ist es jedoch, dass die heutigen Mittel und MÖglichkeiten unendlich sind, Kinder und Jugendliche zu verderben.

  2. #22
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    Standard AW: Was mich immer wieder erschüttert - Tierleid und das Aussetzen von Kleinkindern

    Wir sterbseln doch alle - auch die, die heute noch groß mit ihrer Jugend protzen - he, he - das ist irgendwann vorbei und die Knochen zeigen es an - und man denkt daran, wie man mit 17 und 20 noch recht fröhlich in den Spiegel geschaut hat - ich finde es immer amüsant, wenn einer von den Alten spricht - er/sie wird es auch werden - und die, die bereits von uns gegangen sind - alles ist Kommen und Gehen. Und dazwischen müssen wir unser Leben mit Ereignissen füllen.

    Und viel ist in jeder Epoche passiert - wer denkt heute noch an die Atomabwürfe auf den Bikini Inseln oder anderswo - wir haben auch dafür gesorgt - mit unendlichen Atombombenversuchen, die Erdplatten zu verschieben - kein Planet als Körper hält sowas lange aus.

    Wir säbeln am Ast, auf dem wir sitzen - die Veränderungen sind sichtbar - wenn man die vielen wissenschaftlichen Berichte über den Magnetkern im Innern und die Eruptionen auf der Sonne liest.

    Es geht immer weiter.



    Zitat Zitat von Reiner Zufall Beitrag anzeigen
    Was geschieht mit der die Hemmschwelle erhaltenden Stabilität einer Nation und ihrer Bevölkerung, wenn diese ständig mit Berichten über Rauschgift, pervertiertem Sex und der Verherrli*chung von Gewalt und Okkultismus überschüttet wird?
    Aus: „Der Fall Charles Manson – Mörder aus der Retorte“ von Carol Greene


    "Das Amerikanische Kolleg für Neuropsychopharmakologie ist 1961 von der US-Army zu dem Zweck gegründet worden, um der amerikanischen Jugend neue Vor- und Leitbilder für einen neuen, postindustriellen Lebensinhalt anzubieten, der sich bis zum Jahr 2000 allgemein durchgesetzt haben sollte. Sex und Rauschgift würden dabei eine zentrale Rolle spielen.
    Es ging also nicht nur um einzelne isolierte soziologische Ex*perimente, sondern das Ziel war, die Gesellschaft über die Jugend im Sinne eines all*gemeinen Wertewandels umzugestalten."


    "Diesem Ziel diente der künstlich in Szene gesetzte und mit viel Propaganda hochgespielte Generationenkonflikt, der die Verständigung zwischen den „Leuten mittleren Alters" und der neuen Generation erschwerte und in vielen Fällen sogar abbrechen ließ. Auf diese Weise gelang es tatsächlich, das Denken „bedeutungslos" zu machen."
    Wahlspruch damals: "Trau´ keinem über 30!"

    Ja, und diese damaligen "Leute mittleren Alters" sind heute alt oder tot.
    Die heutigen sind schon derart [s. o.] konditioniert worden.

    Kein
    Reiner Zufall
    ist es jedoch, dass die heutigen Mittel und MÖglichkeiten unendlich sind, Kinder und Jugendliche zu verderben.

  3. #23
    Mitglied Benutzerbild von Jony
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    Standard AW: Was mich immer wieder erschüttert - Tierleid und das Aussetzen von Kleinkindern

    Zitat Zitat von Tutsi Beitrag anzeigen
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    Not und Elend führen dazu - in Rom haben Prostituierte ihre Babys in den Katakomben ausgesetzt. Man fand viele Kinderleichen - ihre Skelette.

    Auch in Ländern, die keine behinderten Kinder wollen - wird ein Kind stillschweigend beseitigt - Nadel in Fontanelle und schon war es. Verfolgen wir die Geschichte, dann gab es schon immer das Leid - und es gibt es auch heute.
    Vielleicht empfinden das die Menschen in 100 oder 200 Jahren als Treppenwitz der Geschichte, dass sie damals einerseits Tiere und Kinder (bzw. Föten) industriell ermordeten, um lecker Schinkenbrot essen oder weiterhin ihre jugendliche Freiheit genießen zu können, aber trotzdem (oder gerade DESHALB, Stichwort Kompensation) bei diesen Tier- und Kinderschutzthemen immer so dermaßen emotional wurden, dass es fast schon künstlich wirkte...
    Übrigens finde ich, dass es zum Befreiungskampf von Frauen (bzw. Männern, die sich dafür halten) gehört, die identitätsstiftende Zelebrierung von Emotionen zu unterlassen und sich auch da mehr Richtung Maskulinität zu bewegen und nicht immer alles mit Emotionen (er)klären zu wollen.
    Ich empfinde z.B. inzwischen pazifistische Frauen als selbsthassende, reaktionäre Antifeministinnen, weil sie das weiche und zarte Gemüt ihrer Uromma mit 8 Kindern aus dem 19. Jahrhundert kopieren, anstatt sich wie eine starke, mutige und selbstbewusste Powerfrau des 21. Jahrhunderts zu verhalten, die sich vom Joch des Mannes befreien konnte und somit keine Angst mehr vor Gewalt hat, sondern Gewalt durchaus auch als probates Mittel zur Konfliktlösung betrachtet.
    Kann natürlich auch sein, dass die Zeit sich so schnell verändert, dass selbst so manche Avantgardistinnen nicht so recht mitkommen.

  4. #24
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    Standard AW: Was mich immer wieder erschüttert - Tierleid und das Aussetzen von Kleinkindern

    Naja, die Zeiten haben sich geändert - Frauen wollen heute die besseren Männer sein und Männer ganz Frau - irgendwie ist da was schief gelaufen - in dieser Zeit.



    Inhalt anschauen.

    Ehrlich gesagt, erstaunt es mich, daß für das Thema kein Interesse besteht. Ist Gleichgültigkeit jetzt die neue `Tugend`.

    Zitat Zitat von Jony Beitrag anzeigen
    Vielleicht empfinden das die Menschen in 100 oder 200 Jahren als Treppenwitz der Geschichte, dass sie damals einerseits Tiere und Kinder (bzw. Föten) industriell ermordeten, um lecker Schinkenbrot essen oder weiterhin ihre jugendliche Freiheit genießen zu können, aber trotzdem (oder gerade DESHALB, Stichwort Kompensation) bei diesen Tier- und Kinderschutzthemen immer so dermaßen emotional wurden, dass es fast schon künstlich wirkte...
    Übrigens finde ich, dass es zum Befreiungskampf von Frauen (bzw. Männern, die sich dafür halten) gehört, die identitätsstiftende Zelebrierung von Emotionen zu unterlassen und sich auch da mehr Richtung Maskulinität zu bewegen und nicht immer alles mit Emotionen (er)klären zu wollen.
    Ich empfinde z.B. inzwischen pazifistische Frauen als selbsthassende, reaktionäre Antifeministinnen, weil sie das weiche und zarte Gemüt ihrer Uromma mit 8 Kindern aus dem 19. Jahrhundert kopieren, anstatt sich wie eine starke, mutige und selbstbewusste Powerfrau des 21. Jahrhunderts zu verhalten, die sich vom Joch des Mannes befreien konnte und somit keine Angst mehr vor Gewalt hat, sondern Gewalt durchaus auch als probates Mittel zur Konfliktlösung betrachtet.
    Kann natürlich auch sein, dass die Zeit sich so schnell verändert, dass selbst so manche Avantgardistinnen nicht so recht mitkommen.

  5. #25
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    Standard AW: Was mich immer wieder erschüttert - Tierleid und das Aussetzen von Kleinkindern

    Die Herzlosigkeit nimmt zu - ich denke auch, je mehr Ausländer, die Tiere auch gern einfach so entsorgen, ins Land kommen, umso mehr wird man davon hören. Bei happyhunde.de findet man viele Beispiele.

    Tierheim Bochum: Haustier einfach entsorgt – „Da wollte jemand in die Osterferien“ Am Tierheim in Bochum wurde ein kleines Haustier einfach abgestellt – die Besitzer brachten das Lebewesen in große Gefahr. Wer hat in den Ruhrgebiets-Städten das Sagen? Wir stellen die Oberbürgermeister im Pott vor.vor 6 Tagen
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    Sich unüberlegt Tiere anschaffen und dann sind sie den Leuten zuviel oder sie überlassen es den Kindern, die, wenn sie des Spielens überdrüssig sind, die Tiere einfach irgendwo anbinden.

    [Links nur für registrierte Nutzer]vor 2 Tagen — Das Tierheim Altenkirchen an der Grenze zu NRW musste zwei extrem verwahrloste Kater aufnehmen. Ihr Fundort macht betroffen.


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    Zum großen Teil ist es auch Schuld des Staates, den Züchtern zu gestatten, mittels Hilfe durch Chemie, daß eine Hündin nicht wie normal, 4 Junge wirft, sondern bis 13 oder 14 Junge - zum einen kann die Hündin die Tiere gar nicht ernähren und zum anderen - es ist immer der Profit, auf Kosten der Tiere seine unsäglilchen Gelüste und Profite über das Leid der Tiere zu stellen.

    Daß die Tiere sterben - heute über Eisbären - die großen Tiere sterben alle - Elefanten werden sich auch bald nicht mehr ernähren können, weil es immer heißer wird, und Eisbären auch keine Nahrung mehr finden - der Mensch breitet sich überall aus und dann stören die Tiere.

    Daß Tiere nun mal kein Plüschtiere sind, sondern lebendige Wesen, die ebenso wie wir essen wollen - fressen wollen - letztens wurde ein Jogger getötet - er lief und lief und der Bär dachte vielleicht das wäre ein Hase, den es zu fangen gilt.

    Deshalb werden die abgeknallt, die dem Jäger ins Visier kommen - die ihm vielleicht seine Beute - Rehe und Hasen und Wildschweine - wegzunehmen gedachten.

    Hier entsteht ein Ungleichgewicht und wir werden eines Tages nur noch Kuscheltiere haben, die wir auf der Couch platzieren - das Natürliche verschwindet bei uns - immer mehr - und eines Tages werden wir auch auf der Erde zuviel sein.

    Mancher Allien-Film zeigt uns, daß es die Macher gern sähen, gäbe es sie, damit sie die Erde von der Menschheit befreien.

    So kommt es einem vor.

    Letztens war der "Predator" - mit Schwarzenegger beim Jagen - die Wiederholungen sind ja so oft - daß man bald da mitspielen kann.

    Die Tiere im Wasser können dem Lärm nicht entfliehen - die Vögel in der Luft werden zerschreddert - Flugzeuge, Windräder - die Grünen sind lange nicht mehr grün.
    Und die Tiere auf dem Land und in den Wäldern haben auch das Nachsehen.

    Nutztiere in Massen in Masssentieranstalten und dann in Massen zur Tötung frei gestellt - kein Mensch jammert und hält die Todesrede - und Fuchs, wie Wolf, wie Bär - sind nicht gern gesehen beim Beerensammeln - wobei - nur noch echte Blaubeeren - Heidelbeeren sind blau - die künstlichen haben zuviel Zucker in sich und sind partout nicht blau. Der Geschmack ist auch weit entfernt von der echten Heidelbeere und Preiselbeeren - wer sammelt die noch.

    Alles geht ins Künstliche - fehlt nur noch der Mensch, der dann zum Roboter wird.

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