Wenn du ihm beibringen kannst beim Entscheidungsträger lasziv mit dem Arsch vorzulaufen, kannst du ihn vielleicht als pazifistischen Tuckenhund identifizieren lassen, der im falschen Körper gefangen ist und nur böse aussieht aber in Wahrheit ein "Good Boy" ist, der mit jedem kuscheln will.
Moderne, empathische Menschen beurteilen ja nicht nach dem Äußeren, sondern interessieren sich für die Persönlichkeit und den Charakter. Das sollte auch für Hunde gelten. Die können noch weniger für ihr Aussehen und ihren Charakter als Menschen.
" Streicht die Kuechenabfaelle fuer die Aussaetzigen! Keine Gnade mehr bei Hinrichtungen!
Und sagt Weihnachten ab! "
(Sheriff von Nottingham)
Hunde, wollt ihr ewig lesben?
Die moderne Art der Völkervernichtung: Man hetze die Frauen gegen die eigenen Männer auf (Feminismus), gebe ihnen politische Macht und die Antibabypille. Dann installiere man Gedanken- und Sprachzensur, die Kritik an ganz bestimmten Minderheiten, Religionen, Ideologien etc. kriminalisiert (Politische Korrektheit + Schuldkult). Gleichzeitig überflute man das Volk mit der Unterschicht aus der 3. Welt (Multikulti), die sich im Gegensatz zur Urbevölkerung sehr rasch vermehrt. - Ist es Rache?
Bin mal gespannt ab wann sie Bäume und Pflanzen gendern.
" Was Sie heute in den Köpfen der Menschen finden, ist oft gar nicht mehr die Realität, sondern ist eine von
den Medien konstruierte, hergestellte Wirklichkeit."
Elisabeth Noelle-Neumann ( 1916 - 2010 )
Der Urbegriff in der Feminuswelt des penislosen und penisneidischen
schwachen Geschlechtes war die Begriffschoepfung " Herrin "!
" Was ihr den Geist der Zeiten heisst, ist im Grund der Herrinnen eigner Geist. "Domina
1. Kloster–, Stiftsvorsteherin
2. Prostituierte, die sadistische Handlungen an masochistisch veranlagten Personen vornimmt
♦ aus lat. domina „Hausherrin, Herrin“, zu domus „Haus“
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"Es ist ein groß Ergetzen,
Sich in den Geist der Zeiten zu versetzen"
(Wagner in Goethes Faust I)
Es ist nicht Faust, sondern dessen einfältig-hochmütiger Famulus Wagner, der diese Worte spricht. Der bildet als Erzphilister das Gegenstück zu Faust und steht in Schlafrock und Nachtmütze auf der Bühne. Goethe lässt Faust darauf antworten:
" Was ihr den Geist der Zeiten heißt,
Das ist im Grund der Herren eigner Geist,
In dem die Zeiten sich bespiegeln. "
und
" Mein Freund, die Zeiten der Vergangenheit
Sind uns ein Buch mit sieben Siegeln. "
Ob es nun möglich ist "sich in den Geist der Zeiten zu versetzen" oder ob dies nur ein unerreichbares Ziel bleibt, sei dahingestellt. Jedenfalls ist ein diesbezügliches Mühen Voraussetzung für das Vermeiden von verzerrten, schiefen und falschen Vergangenheitsvorstellungen, die mitunter fatal für schwierige Gegenwartsentscheidungen sein können. Da die Zitate willkürlich aus dem Textzusammenhang genommen wurden, hier nun der betreffende Dialogausschnitt:
WAGNER:
" Verzeiht! es ist ein groß Ergetzen,
Sich in den Geist der Zeiten zu versetzen;
Zu schauen, wie vor uns ein weiser Mann gedacht,
Und wie wir's dann zuletzt so herrlich weit gebracht. "
FAUST:
" O ja, bis an die Sterne weit!
Mein Freund, die Zeiten der Vergangenheit
Sind uns ein Buch mit sieben Siegeln.
Was ihr den Geist der Zeiten heißt,
Das ist im Grund der Herren eigner Geist,
In dem die Zeiten sich bespiegeln.
Da ist's denn wahrlich oft ein Jammer!
Man läuft euch bei dem ersten Blick davon.
Ein Kehrichtfaß und eine Rumpelkammer
Und höchstens eine Haupt- und Staatsaktion
Mit trefflichen pragmatischen Maximen,
Wie sie den Puppen wohl im Munde ziemen! "
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Geändert von ABAS (25.03.2023 um 10:55 Uhr)
" Streicht die Kuechenabfaelle fuer die Aussaetzigen! Keine Gnade mehr bei Hinrichtungen!
Und sagt Weihnachten ab! "
(Sheriff von Nottingham)
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