When the night is done the sun starts smiling
The ocean kisses the sky and the horizon
It‘s a lovelee dae – and the sun is shining
Everywhere I go – I see children smilin‘
"Gute Informationen sind schwer zu bekommen. Noch schwerer ist es, mit ihnen etwas anzufangen."
(Sir Arthur Conan Doyle)
Ob der Deutsche gut oder schlecht ist, hängt von den Befehlen ab, die er bekommt".
Du kannst in keiner deutschen Stadt eine repräsentative Umfrage machen mit diesem veröffentlichten Ergebnis, egal wie hoch der Migrantenanteil ist.
Die Umfrage wurde in einem sehr grünlinken Umfeld gemacht, es ist ja nicht schwieirig für Umfrageinstitute zur richtigen Zeit am richtigen Platz zu sein, um das erw+ünschte UMfrageergebnis zu erhalten.
Umfragen sind doch Meinungsmache. Wenn, dann müsste man schon das ganze Volk befragen. Mich hat nie jemand befragt. Wie wählen die die zu befragenden überhaupt aus? Wenn die Befragung anonym ist kann das theoretische einer in ein paar Überstunden abends zu Hause "regeln". An sowas glaube ich nicht und akzeptiere die Ergebnisse für mich nicht als Meinungsorientierung. Ich denke noch selbst nach.
Sekt und Champagner nie vor 8 Uhr morgens, Bier immer, Rotwein ab 17 Uhr
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Landgericht Frankfurt am Main erlässt einstweilige Verfügung
Mit Beschluss vom 17.03.2023 hat die Pressekammer des Landgerichts Frankfurt am Main der Rome Medien GmbH und ihrer Autorin Judith Sevinç Basad untersagt, die Journalistin Janka Kluge in einem veröffentlichten Beitrag als „Mann“ zu bezeichnen. Erstmalig verbietet damit ein Landgericht im Wege einer einstweiligen Verfügung das Misgendern einer trans Frau.
Das von Ex-BILD-Chefredakteur Julian Reichelt geleitete Verlagsunternehmen hatte auf dem von ihr verantworteten Blog „Pleiteticker.de“ einen Beitrag veröffentlicht, in dem unsere Mandantin kritisiert wurde. In dem Beitrag wurde unsere Mandantin zunächst als „Transfrau“, im weiteren Verlauf „biologischer Mann“ und zum Ende hin nur noch als „Mann“ bezeichnet.
„Niemand muss hinnehmen, bewusst dem falschen Geschlecht zugeordnet zu werden“, erklärt Rechtsanwalt Dr. Jasper Prigge. „Das Landgericht hat hier im Einzelfall entschieden, dennoch hat die Entscheidung eine Signalwirkung. Verschiedene Studien belegen die negativen Auswirkungen von Misgendern auf Betroffene. Hierauf haben wir im Verfahren hingewiesen. Misgendern ist ein schwerwiegender Eingriff in das allgemeine Persönlichkeitsrecht und kann rechtliche Konsequenzen haben.“
Im Falle von Frau Kluge hatte das Gericht nach Anhörung der Gegenseite entschieden. Der Beschluss ist aber noch nicht rechtskräftig und die Antragsgegnerinnen können Widerspruch einlegen.
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Hier ist schon mal ein Teil der neuen Herrscher.
"Gute Informationen sind schwer zu bekommen. Noch schwerer ist es, mit ihnen etwas anzufangen."
(Sir Arthur Conan Doyle)
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