Zitat Zitat von Tutsi Beitrag anzeigen
1. ..... weil die Industrie billige Arbeitskräfte brauchte - die Frauen hat man ja nicht in diese Berufe geschickt -
2. im Westen waren Frauen auch anders - mir wurde das mal vorgehalten, wie ich in einem Männerberuf arbeiten konnte - sie durften nur Stullen und Brötchen schmieren oder Sekretärin sein.
Alles schon unter Adenauer erzwungen:
1. 60 Jahre (erzwungenes) Gastarbeiter-Abkommen mit der Türkei
[Links nur für registrierte Nutzer]
30.10.2021
Aufgrund des außenpolitischen Drucks der USA, welche nach der geostrategisch motivierten Aufnahme der Türkei in die Nato dieses Land ökonomisch stabilisieren wollte, übernahm das bundesdeutsche Außenministerium, im Gegensatz zum ursprünglich zuständigen Arbeitsministerium, die Verhandlungsführung mit der türkischen Republik. Bei Abschluss des Abkommens standen die außenpolitischen Ziele der Nato, sowie die innenpolitischen und wirtschaftlichen Ziele der Türkei im Vordergrund. Insbesondere erhoffte sich die Türkei einen Rückgang der hohen türkischen Arbeitslosenzahlen, welche durch ein dauerhaft über dem Wirtschaftswachstum liegendes Bevölkerungswachstum verursacht waren.
Für die Türken und ihre Sippschaft wurde auch noch

Für die Industrie erwiesen sich diese Anatolen noch als Riesengewinn.
Das vereinbarte zweijährige Rotationsprinzips abgeschaffft, aber keine dauerhaften Ansiedlung der türkischen Zuwanderer, denn dies war in den Vertragsbedingungen explizit nicht vorgesehen.
Aber -
1973 trat der Anwerbestopp für Gastarbeiter in Kraft.
1974 wurde Schmidt Kanzler.
1974 begann der Familiennachzug!!!
Helmut Schmidt (SPD, deutscher Bundeskanzler 1974 bis 1982) berichtete in der Wochenzeitung “Die Zeit” (Heft “Zeit-Punkte”, Nr. 1/1993) über ein Schlüsselerlebnis mit dem türkischen Ministerpräsidenten Demirel:
Ich kann mich gut daran erinnern, als ich ihn das erste Mal traf. Das muss anderthalb Jahrzehnte her sein. Wir trafen uns in Ankara. Er war damals Regierungschef und hat zu mir gesagt: „Wissen Sie, Herr Schmidt, bis zum Ende des Jahrhunderts müssen wir noch fünfzehn Millionen Türken nach Deutschland exportieren.“ Und ich habe zu ihm gesagt: „Das wird nicht stattfinden, das werden wir nicht zulassen.“ Da hat er gesagt: „Warten Sie mal ab. Wir produzieren die Kinder und Ihr werdet sie aufnehmen.“
2. Hättendie BRD-Politiker in den 50ern die Frauen mobilisiert, weil Arbeitskräfte fehlten,dann hätte man nicht für die Konzerne die tumben Anatolier oder die kriminelleSizilianer hergeholt u.v.a.m.
Und die Frauen hätte heute eine anständige Rente!

Die DDR litt ebenso an Arbeitskräftemangel. Manmobilisiserte die Frauen, bot ihnen Qualifizierung an, die Kinder warenversorgt - und JEDER außerhaus Arbeitende und die Kinder bekamen ein warmesMittagessen.

Wie war es denn nur möglich, dass in der DDRviele Frauen technische Berufe erlernten und auch solche Fächer studierten? Undsogar ohne Tennisplatz und ohne Seifenopern.....

Die Hausfrauen waren "Dazuverdiener", gingen Putzen oder Zeitungen austragen o. v. a. m.

Kein
Reiner Zufall,
daß jetzt gejault wird, dass die DDR-Frauen, inRelationen weniger, mehr Rente bekommen.....