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Thema: Haftbefehl gegen Putin

  1. #321
    ein feiner Mensch Benutzerbild von konfutse
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    Standard AW: Haftbefehl gegen Putin

    Zitat Zitat von navy Beitrag anzeigen
    Keines der Gesetze hat die normal notwendige ueber 350 Stimmen Mehrheit im Parlament. Die stimmen zur Show auch mit 150 Stimmen und Anwesenheit schon mehrfach ab. Partei Uebereinkuenfte
    Notfalls wird das Parlament als beschlussfähig bezeichnet, obwohl es das, auch ohne nachzuzählen, für jedermann sichtbar nicht ist.
    Kennt ihr diesen Moment, in dem plötzlich alles Sinn ergibt und man merkt, dass der ganze Scheiß sich wirklich lohnt? Ich auch nicht.

    Es gibt indes wenige Menschen, die eine Phantasie für die Wahrheit des Realen besitzen ...

  2. #322
    ein feiner Mensch Benutzerbild von konfutse
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    Standard AW: Haftbefehl gegen Putin

    Zitat Zitat von nurmalso2.0 Beitrag anzeigen
    Der selbsternannte Wertewesten hat sich mit diesem Haftbefehl unter Zugzwang gesetzt. Nun gibt es kein Zurück mehr wollen sie sich nicht blamieren.
    Eine Möglichkeit wäre, mit einem Spezialkommando Putin festnehmen, wenn er sich außerhalb Russlands bewegt, eine weitere, Oppositionelle in Russland anzustacheln Putin festzunehmen und außer Landes zu schaffen. Wie Russland darauf reagieren würde, ich will nicht mal daran denken.
    Merkwürdigerweise läuft der größte Kriegsverbrecher dieses Jahrhunderts immer noch frei herum, Null Haftbefehl: George W. Bush.
    Einen Haftbefehl gegen George W. Bush gibt es.

    Im November 2011 fand in Kuala Lumpur/Malaysia ein Tribunal statt, das zu dem Schluss kam, dass George W. Bush und Tony Blair zur Verhaftung ausgeschrieben werden müssen. Der Vorwurf lautete: Verbrechen gegen den Frieden. Das Strafverfahren gegen den ehemaligen US-Präsidenten George W. Bush und den ehemaligen britischen Premierminister Tony Blair vor der Kuala Lumpur War Crimes Commission (KLWCC) endete mit einem Schuldspruch gegen die Angeklagten. Bush und Blair wurden auf die offizielle Liste der weltweit gesuchten Kriegsverbrecher gesetzt. Es war ein ordentliches Verfahren, mit Ankläger, Verteidiger und Richter.
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    Was für eine lächerliche Schmierenkomödie dieser Haftbefehl ist, zeigen Vorgänge um George W. Bush.

    Doch der Internationale Strafgerichtshof scheidet im vorliegenden Fall als zuständige Instanz von Vorneherein aus, denn dieser hat gegen George W. Bush keinen Haftbefehl erlassen. Hierzu bestand auch keine Berechtigung, da die Gerichtsbarkeit des IStGH gemäss Art. 12 und 13 des Römer Status – dem Gründungsdokument des IStGH – nur dann gegeben ist, wenn der Verfolgte die Nationalität eines Vertragsstaats des Römer Statuts besitzt, wenn das untersuchte Delikt auf dem Territorium eines Vertragsstaats verübt wurde oder wenn der Sicherheitsrat der Vereinten Nationen eine solche Untersuchung anordnet (was dieser im Fall des Sudanesischen Präsidenten Omar Al-Bashir gemacht hat; siehe hierzu Resolution des Sicherheitsrat 1593).
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    Dieser Marionettenverein "Internationaler Strafgerichtshof" ist zu diesen Haftbefehl gar nicht berechtigt, denn weder Russland, noch die Ukraine sind Vertragsstaaten. Theaterdonner für Naturdumme.
    Kennt ihr diesen Moment, in dem plötzlich alles Sinn ergibt und man merkt, dass der ganze Scheiß sich wirklich lohnt? Ich auch nicht.

    Es gibt indes wenige Menschen, die eine Phantasie für die Wahrheit des Realen besitzen ...

  3. #323
    Balkan Spezialist Benutzerbild von navy
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    Standard AW: Haftbefehl gegen Putin

    Zitat Zitat von konfutse Beitrag anzeigen
    Notfalls wird das Parlament als beschlussfähig bezeichnet, obwohl es das, auch ohne nachzuzählen, für jedermann sichtbar nicht ist.
    die sagen, das man es in Absprache der Parteien so regelt und mit den Dumm Tussis, Spuerlin, ohne Berufs als Parlamentspraesidentinnen geht Alles
    Die Selbstverwaltungsstrukturen, die die NATO im Kosovo wachsen ließ, kritisierte eine als „Verschlusssache“ eingestufte Studie des Instituts für Europäische Politik (IEP) 2007 als „fest in der Hand der Organisierten Kriminalität“, die „weitgehende Kontrolle über den Regierungsapparat“

  4. #324
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    Standard AW: Haftbefehl gegen Putin

    Ich übersetze hier einen interessanten Beitrag aus dem russischen Internet, von einem ziemlich neutralen Beobachter.

    "Schon zwei Wochen feiert die fortgeschrrittene Öffentlichkeit lautstark einen Haftbefehl gegen Putin, der von einer Art "Internationalem Strafgerichtshof" erlassen wurde. Außerdem wird davon ausgegangen, dass ein Haftbefehl bereits auch Schuldbeweis und Strafe für diesen Bastard ist. Jeder sieht die Schuld des Angeklagten Putin nach seinem Geschmack, ebenso wie das Urteil. Ich denke, das ist der falsche Weg. Und so beschloss ich, die Arbeit von Putins Anwalt zu übernehmen. Schließlich hat auch der Teufel einen Anwalt? Ich habe keine Anwaltszulassung, ich werde als Pflichtverteidiger tätig sein.

    Zunächst möchte ich auf einen häufigen Fehler hinweisen. Es ist nicht ungewöhnlich, dass Blogs eine Aufzeichnung von Putins Rede vor der UN veröffentlichen, in der Putin lobend über den internationalen Gerichtshof spricht.

    2. November 2005, Rede Putins bei der Sitzung des Internationalen Gerichtshofs:

    Putin: - ... auch die Existenz des Internationalen Gerichtshofs im UN-System ist von sich selbst die wichtigste Voraussetzung für die Stabilität und Legitimität dieser Organisation, auch im Zusammenhang mit der Entwicklung und Umsetzung einer umfassenden Strategie zur Bekämpfung des neue Herausforderungen und neue Bedrohungen für die Menschheit.



    Putin sprach von einem ganz anderen Gericht. Der Internationale Gerichtshof der UNO ist keineswegs dasselbe wie der Internationale Strafgerichtshof, der einen Haftbefehl gegen Putin erlassen hat. Übrigens wurden die Mitarbeiter von Strelkov schon vom dritten Gericht zu lebenslanger Erschießung verurteilt. Ich schreibe später noch paar Worte darüber.

    All diese verschiedenen Gerichtshöfe werden absichtlich als „Haager Gericht“ bezeichnet, um die Öffentlichkeit zu verwirren. Denn die Öffentlichkeit ahnt nicht, dass es im gesegneten Haag viele verschiedene Gerichte gibt, die nichts mit einander am Hut haben.

    17. März 2023, BBC: - Der Internationale Gerichtshof in Den Haag erlässt einen Haftbefehl gegen Wladimir Putin

    Der Internationale Strafgerichtshof wurde 1998 gegründet. Seine nachfolgende Geschichte spiegelt die blühende Komplexität globaler Freimaurer-Beziehungen wider.

    Hier an der Landkarte sieht man die Staaten:
    Grün - Vertragsstaaten des IStGH
    Gelbt - Staaten, die das Römische Statut unterzeichnet, aber nicht ratifiziert haben
    Orange - Staaten, die unterzeichnet, aber später ausgetreten sind
    Violett - Ehemalige Vertragsstaaten des IStGH
    Rot - Staaten, die das Römische Statut nicht unterzeichnet haben oder ihm nicht beigetreten sind

    Zunächst war davon ausgegangen worden, dass der IStGH die Ausschreitungen in Afrika untersuchen und verurteilen würde. Und so war das, der IStGH befasste sich hauptsächlich mit afrikanischen Angelegenheiten. In der Tat unterstützten die Vereinigten Staaten den weltweiten Kampf gegen Korruption, Geldwäsche, Steuerhinterziehung usw. in der Form von Angriffen auf das globale Offshore-System (fast vollständig von den Briten kontrolliert). Ziemlich bald erkannten die Amerikaner, dass der IStGH unter europäischer Kontrolle stand und sich gegen US-Interessen wenden konnte.

    Der leidenschaftlichste Gegner der Aktivitäten des IStGH bleiben die Vereinigten Staaten. Obwohl die US-Regierung das Römische Statut im Jahr 2000 unterzeichnete, zog sie seine Unterschrift im Jahr 2002 zurück. Zunächst erklärte Bill Clinton bei der Unterzeichnung des Dokuments, dass die Vereinigten Staaten das Römische Statut nicht ratifizieren würden, bis sie sich vollständig mit der Arbeit des Internationalen Strafgerichtshofs vertraut gemacht hätten[9]. Anschließend weigerte sich die Regierung Bush Jr. unter dem Vorwand, ihr Militärpersonal zu schützen, vollständig, sich am Römischen Statut zu beteiligen, und nannte es eine Verletzung der nationalen Interessen und der Souveränität der USA. Darüber hinaus wurde 2002 ein spezielles Gesetz zum Schutz des amerikanischen Militärpersonals verabschiedet, das die Anwendung militärischer Gewalt zur Freilassung von amerikanischen Staatsbürgern oder Bürgern aus dem Kreis der US-Verbündeten erlaubt, die auf dem Territorium eines beliebigen Staates aufgrund eines IStGH-Haftbefehls inhaftiert sind[10 ]. Die Vereinigten Staaten haben auch bilaterale Abkommen mit einer Reihe von Ländern geschlossen, in denen sie sie verpflichtet haben, mutmaßliche amerikanische Staatsbürger nicht an den Internationalen Strafgerichtshof auszuliefern, und im Falle eines Verstoßes gegen diese Abkommen werden die Vereinigten Staaten ihnen keine militärische Hilfe leisten und jede andere Unterstützung[11][12].

    Der Versuch des IStGH, die Verbrechen des US-Militärs in Afghanistan zu untersuchen, erwies sich für den IStGH als eine schlechte Idee.

    10. September 2018, Radio Liberty: - Die Vereinigten Staaten haben Sanktionen gegen den Internationalen Strafgerichtshof und seine Mitarbeiter angedroht, falls sie weiterhin Kriegsverbrechen untersuchen, die von US-Militärangehörigen in Afghanistan begangen werden. Der Nationale Sicherheitsberater von US-Präsident Donald Trump, John Bolton, bezeichnete den Internationalen Strafgerichtshof in Den Haag als „nicht rechenschaftspflichtig“ und „gefährlich“ für die USA, Israel und andere verbündete Staaten.

    Bei einem Treffen der konservativen Federalist Society in Washington sagte John Bolton, dass jede Untersuchung des Verdachts auf Kriegsverbrechen durch US-Militärangehörige und US-Geheimdienste in Afghanistan als „unbegründet und unfair“ betrachtet werde.

    „Wenn das Gericht Ermittlungen gegen uns, Israel oder andere US-Verbündete einleitet, werden wir nicht tatenlos zusehen“, warnte Bolton.

    Angesichts der US-Sanktionen und der Androhung von Repressalien hat der IStGH den Schwanz eingezogen. Und obwohl Präsident Biden, der Trump abgelöst hat, im April 2021 die Sanktionen gegen den IStGH aufgehoben hat, hat sich an der grundsätzlichen Position der USA nichts geändert. Das Außenministerium erklärte dann, dass die Vereinigten Staaten immer noch nicht mit den Maßnahmen des Internationalen Strafgerichtshofs in Bezug auf die Lage in Afghanistan und Palästina einverstanden sind und Einwände gegen die Ausweitung der Zuständigkeit des Gerichts auf Nichtmitgliedstaaten erheben.

    Nun sehen Sie, dass das Untersuchungskomitee der Russischen Föderation ganz im amerikanischen Geiste reagiert hat:


    Angesichts der US-Sanktionen und der Androhung von Repressalien hat der IStGH den Schwanz eingezogen. Und obwohl Präsident Biden, der Trump abgelöst hat, im April 2021 die Sanktionen gegen den IStGH aufgehoben hat, hat sich an der grundsätzlichen Position der USA nichts geändert. Das Außenministerium erklärte dann, dass die Vereinigten Staaten immer noch nicht mit den Maßnahmen des Internationalen Strafgerichtshofs in Bezug auf die Lage in Afghanistan und Palästina einverstanden sind und Einwände gegen die Ausweitung der Zuständigkeit des Gerichts auf Nichtmitgliedstaaten erheben.

    Nun sehen Sie, dass das Untersuchungskomitee der Russischen Föderation ganz im amerikanischen Geiste reagiert hat:

    20. März 2023. – ⚡️⚡️⚡️ Gegen den Staatsanwalt und die Richter des Internationalen Strafgerichtshofs wurde ein Strafverfahren eingeleitet

    Rußland ...leitete ein Strafverfahren gegen den Ankläger des Internationalen Strafgerichtshofs Karim Ahmad Khan, die Richter des Internationalen Strafgerichtshofs Tomoko Akane, Rosario Salvatore Aitala und Sergio Gerardo Ugalde Godinez ein.


    Es gibt eine Meinung, dass Putin und seine Komplizen Kriegsverbrecher sind. Wenn dies Ihre persönliche moralische und politische Einschätzung ist, dann gibt es keine Einwände, Sie haben das Recht auf Ihre Meinung. Nach geltendem Völkerrecht ist es jedoch unmöglich, Anklage zu erheben. Das Töten von Zivilisten als solches ist kein Kriegsverbrechen. Das tut mir als einem Zivilisten auch leid. Aber so ist die Realität, die Staaten behalten das Recht zu töten als Unterpfand ihrer Souveränität.

    Ein Kriegsverbrechen ist nur absichtliche Tötung ohne militärische Notwendigkeit. Es ist klar, dass nur ein besiegter Feind, der sich in eurer Gefangenschaft befindet, wegen Kriegsverbrechen verurteilt werden kann. Dann können Sie (mittels Folter) von den Angeklagten die notwendigen Geständnisse erpressen, dass sie absichtlich, ohne militärische Notwendigkeit, Zivilisten getötet haben.

    Der IStGH wusste genau, dass er israelisches und amerikanisches Militärpersonal nicht wegen Kriegsverbrechen verurteilen konnte. Nun, ja, die Tatsachen der Tötung von Zivilisten sind die Tatsache. Das beschuldigte Militär wird jedoch darauf erklären, dass die Opfer versehentlich getötet / gestorben sind, dh nicht vorsätzlich getötet wurden. Der Zweck des IStGH war nicht, israelische und amerikanische Kriegsverbrecher zu verurteilen, sondern Israel und den Vereinigten Staaten bei öffentlichen Gerichtsverhandlungen politischen Schaden zuzufügen.

    Ich werde meine Meinung äußern, die Putinisten begehen in der Ukraine keine Kriegsverbrechen im Sinne des Völkerrechts. Die Bevölkerung und ihr Leid sind diesem Kreis gleichgültig, aber sie beteiligen sich nicht an vorsätzlichen Tötungen.

    Weder die Ukraine noch die Russische Föderation sind Mitglieder des Internationalen Strafgerichtshofs. Die Ukraine hat erklärt, dass sie dem IStGH erlaubt, auf ihrem Territorium zu operieren, aber diese Erklärung ist rechtlich nichtig. Was also war der politische Zweck hinter Putins Haftbefehl?

    Die Bedeutung des IStGH-Haftbefehls ist klar: die Friedensgespräche für immer zu blockieren. Selenskyj verbot sich selbst gesetzlich, mit Putin zu verhandeln. Aber Selensky könnte trotzdem seine Meinung ändern. Damit er seine Meinung nicht ändert, wurde ein Haftbefehl des IStGH gegen Putin erlassen.

    Und was noch wichtiger ist, zusammen mit Putin wurde ein Haftbefehl gegen noch eine Person erlassen.

    17. März 2023 – Die Kammer des Internationalen Strafgerichtshofs hat laut ihrer Website Haftbefehle gegen den russischen Präsidenten Wladimir Putin und die Ombudsfrau für Kinder, Maria Lvova-Belova, erlassen.

    Sie seien „angeblich verantwortlich für ein Kriegsverbrechen, das in der rechtswidrigen Abschiebung der Bevölkerung (Kinder) aus den besetzten Gebieten der Ukraine in die Russische Föderation besteht“, heißt es in der Gerichtsaussage. Dies geschah nach seinen Angaben in der Zeit ab dem 24. Februar 2022.

    Der kollektive Führer der Ukraine Taras Gestapowicz erfand, dass die Evakuierung von Kindern aus dem Kampfgebiet ein abscheuliches Kriegsverbrechen und Völkermord sei. Und der von Europa kontrollierte IStGH unterstützte diesen menschenverachtenden Unsinn. Warum? Es ist besser zu fragen, wozu. Wahrscheinlich aus dem Grund, damit nicht nur die Putins Umgebung, sondern alle Bürger Russlands ihr Schicksal erkennen und verzweifelt bis zum Ende kämpfen, ohne auf die Gnade der Gewinner zu zählen."
    ZITAT Ende

  5. #325
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    Standard AW: Haftbefehl gegen Putin

    Bravo Charles! [Links nur für registrierte Nutzer]



    Herr Bundespräsident, Frau Bundestagspräsidentin,



    seit ich das letzte Mal hier gesprochen habe, ist die Geißel des Krieges zurück in Europa. Der Angriffskrieg gegen die Ukraine hat unvorstellbares Leid über so viele unschuldige Menschen gebracht. Zahllose Leben wurden zerstört; Freiheit und Menschenwürde wurden brutal mit den Füßen getreten. Die Sicherheit Europas ist ebenso bedroht wie unsere demokratischen Werte. Aber: Die Welt hat nicht tatenlos zugesehen. Wir sind erschüttert von der furchtbaren Zerstörung. Aber wir können Mut schöpfen aus unserer Einigkeit – zur Verteidigung der Ukraine, des Friedens und der Freiheit.



    Deutschland und das Vereinigte Königreich haben eine wichtige Führungsrolle übernommen. Als größte europäische Geber für die Ukraine haben wir entschlossen reagiert und Entscheidungen getroffen, die früher vielleicht unvorstellbar gewesen wären. Der Entschluss Deutschlands, der Ukraine so große militärische Unterstützung zukommen zu lassen, ist überaus mutig, wichtig und willkommen.

  6. #326
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    Standard AW: Haftbefehl gegen Putin

    Zitat Zitat von MANFREDM Beitrag anzeigen
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    Herr Bundespräsident, Frau Bundestagspräsidentin,



    seit ich das letzte Mal hier gesprochen habe, ist die Geißel des Krieges zurück in Europa. Der Angriffskrieg gegen die Ukraine hat unvorstellbares Leid über so viele unschuldige Menschen gebracht. Zahllose Leben wurden zerstört; Freiheit und Menschenwürde wurden brutal mit den Füßen getreten. Die Sicherheit Europas ist ebenso bedroht wie unsere demokratischen Werte. Aber: Die Welt hat nicht tatenlos zugesehen. Wir sind erschüttert von der furchtbaren Zerstörung. Aber wir können Mut schöpfen aus unserer Einigkeit – zur Verteidigung der Ukraine, des Friedens und der Freiheit.



    Deutschland und das Vereinigte Königreich haben eine wichtige Führungsrolle übernommen. Als größte europäische Geber für die Ukraine haben wir entschlossen reagiert und Entscheidungen getroffen, die früher vielleicht unvorstellbar gewesen wären. Der Entschluss Deutschlands, der Ukraine so große militärische Unterstützung zukommen zu lassen, ist überaus mutig, wichtig und willkommen.
    was für ein verlogener Schleim
    wieviel MILLIONEN TOTE hat denn das Empire auf dem Gewissen ??
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    (und Alexander Benesch ist KEIN Russenagent!)
    Außerdem, nicht vergessen:
    die Eliten auf der Welt sind nach wie vor dieselben!
    deshalb:
    F C K
    W A S P

  7. #327
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    Standard AW: Haftbefehl gegen Putin

    Zitat Zitat von Kurti Beitrag anzeigen
    Die "Lügenmedien" berichten heute, inzwischen seien einige entführte Kinder ihren leiblichen Eltern zurückgegeben worden.
    Sprichst du von den Jugendämtern der DDR und BRD?

  8. #328
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    Standard AW: Haftbefehl gegen Putin

    Zitat Zitat von MANFREDM Beitrag anzeigen
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    Herr Bundespräsident, Frau Bundestagspräsidentin,



    seit ich das letzte Mal hier gesprochen habe, ist die Geißel des Krieges zurück in Europa. Der Angriffskrieg gegen die Ukraine hat unvorstellbares Leid über so viele unschuldige Menschen gebracht. Zahllose Leben wurden zerstört; Freiheit und Menschenwürde wurden brutal mit den Füßen getreten. Die Sicherheit Europas ist ebenso bedroht wie unsere demokratischen Werte. Aber: Die Welt hat nicht tatenlos zugesehen. Wir sind erschüttert von der furchtbaren Zerstörung. Aber wir können Mut schöpfen aus unserer Einigkeit – zur Verteidigung der Ukraine, des Friedens und der Freiheit.



    Deutschland und das Vereinigte Königreich haben eine wichtige Führungsrolle übernommen. Als größte europäische Geber für die Ukraine haben wir entschlossen reagiert und Entscheidungen getroffen, die früher vielleicht unvorstellbar gewesen wären. Der Entschluss Deutschlands, der Ukraine so große militärische Unterstützung zukommen zu lassen, ist überaus mutig, wichtig und willkommen.
    Will er der Ukraine eine alte Kavalleriestute schenken? Die sollten an die Futterkosten denken.

  9. #329
    Mitglied Benutzerbild von Kurti
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    Standard AW: Haftbefehl gegen Putin

    Zitat Zitat von ich58 Beitrag anzeigen
    Sprichst du von den Jugendämtern der DDR und BRD?
    Frage mich bitte nicht nach Themen ohne Zusammenhang mit dem vorliegenden Strang!
    Whatever you do, do no harm!

  10. #330
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    Standard AW: Haftbefehl gegen Putin

    Zitat Zitat von Schlummifix Beitrag anzeigen
    Die Russen werden wahrscheinlich gewinnen, mit der gleichen Taktik, wie im zweiten Weltkrieg: eigene Soldaten verheizen. Verluste sind denen völlig egal. Russen gibt es ja genug.
    Die eigene Soldaten zu verheizen, das hatte Stalin Gemacht, so handelt aber Putin nicht.
    „Die Amerikaner haben nichts verstanden“: Gonzalo Lira über die reale Situation in Kiew und die Ziele der Russen (VIDEO):
    „Wenn die Russen auf Widerstand stoßen, ziehen sie sich zurück und umzingeln sie dann, sie wollen keine Opfer, aber die Amerikaner scheinen das nicht zu verstehen“, schließt er.
    Источник: [Links nur für registrierte Nutzer]

    Nur die Faulen die riesigen Friedhöfe der Streitkräfte der Ukraine in der Ukraine nicht sehen wollen.

    Was sagte Von der Leyens EU-Kommissionspräsidentin am 30 Nov. 2022. Sie sprach von 20.000 getöteten Zivilisten und 100.000 getöteten Ukrainische Soldaten, was eine erstaunliche Zahl ist, weil in den meisten Kriegen weit mehr Zivilisten als Soldaten ums Leben kommen und dieses Verhältnis das Gegenteil eines Genozids belegt, nämlich eine statistisch ungewöhnliches Geständnis. Das belegt das militärische Vorsicht der Russen gegen über der Zivilbevölkerung.

    In all den Monaten war die ganze westliche Medienlandschaft peinlichst bemüht, ukrainische Verluste mit dem Mantel des Schweigens zu bedecken.

    Wobei sich von der Leyen im Grunde immer noch an dieses Schema hielt und auf den Satz mit den Verlusten sogleich hinterherschiebt, Russland müsse für seine schrecklichen Verbrechen zahlen.
    Das Töten gegnerischer Soldaten bei militärischen Handlungen ist allerdings im Recht aller Staaten kein Verbrechen, und der Krieg hat bereits 2014 begonnen, durch die Ukraine...

    Selbst der Westen gibt zu, dass die Ukraine allein mindestens 150.000 Tote Soldaten haben.
    Dagegen haben die Russen in Wirklichkeit nicht mehr als 40.000 Tote Soldaten, selbst nach den kühnsten Schätzungen.

    Russland muss für seine grausamen Verbrechen bezahlen", forderte EU-Kommissionspräsidentin Ursula von der Leyen am Mittwoch auf der Sitzung zur russischen Rechenschaftspflicht und zur Verwendung eingefrorener russischer Vermögenswerte.

    Sind unter den 20.000 getöteten Zivilisten schon die ca. 13.000 Toten im Dombass seit 2014 mitgerechnet? Die von Seiten der Ukrainischen Bandera Nazi Faschisten umgekommen sind.

    Aber immer schön der Reihe nach.
    Erstmal sind Franzosen, Briten, US- Amerikaner etc. dran, bei grausamen Verbrechen für Vietnam, Syrien, Lybien, Afghanistan, Irak, usw. die für wirkliche Kriegsverbrechen hätten Verurteilt werden müssen, und nicht Putin.

    11 Jahre USA Angrifs- Krieg gegen Vietnam 3.000.000 Tote Zivilisten.
    14 Jahre NATO Angrifs- Krieg gegen Afghanistan 220.000 Tote Zivilisten.
    12 Jahre NATO Angrifs-Krieg gegen Irak 1.000.000 Tote Zivilisten.
    Schon erbärmlich, mit welch zweierlei Maß im Westen gemessen wird, von Politik und ihrer Desinformation Einheitspresse.

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