Ob das alles Scheichs sind, weiß ich nicht, aber sind ne Menge...
In München, der Weltsstatdt mit Herz, kriechen die dortigen Dienstleister den solventen Arabern doch traditionell auch bis zum Anschlag in den Arsch, und lecken ihnen danach noch die Zehen.... und das nur um erst dann über sie abzukotzen, wenn sie die Rechnung bezahlt haben und weg sind.
Sowas nennt man "Charmeoffensive", im weiteren Sinne "Kundenbindung"...
Für eine Gesellschaft, die amerikanischer sein will als die USA und dabei noch in dern 90ern, also vor gar nicht mal allzulanger Zeit, zurecht als Dienstleistungswüste bezeichnet wurde (also genau das Gegenteil dessen was die USA ausmacht), sind auch solche Kleinigkeiten wie das Strangthema ein bedeutender Schritt in Richtung USA und Internationalism und weg vom deutschmicheltümlichen Provinzialismus, für das dieses Land noch vor 50 Jahren von Amis und Briten verlacht wurde.
Ich bin mir relativ sicher, dass diese Idee (einen Straßennamen auf Arabisch zu schreiben) NICHT aus Deutschland kommt, sondern aus Kanada, USA, UK und Konsorten...
In US- und UK-Großstädten stehen seit zig Jahren Moscheen in teilweise sogar bester Lage, ich kann mich selbst an den ersten indischstämmigen Turban-Bobby bei der UK-Polizei irgendwann Anfang der 90er erinnern (mit ganz ähnlichen Diskussionen wie hier in den letzten 10, 20 Jahren) aber wenn in einer deutschen Großstadt sowas endlich auch passiert, to make progress and the world a better place... dann ist es eine "Islamisierung", keine "Amerikanisierung"...
Jaja, wir Rechtsliberalen (US-freundliche Rechte) sind echt schon kleine Helden...