Zu Zeiten der Gelbwesten Revolte, sagte ein französischer Politologe "sparen ist politisch nicht durchsetzbar"! Wo er recht hat da hat er recht, wer versucht zu sparen der riskiert die ganze französische Existenz.
AW: Frankreich , Frankreich , Macron bastelt an seinem Untergang
Zu Zeiten der Gelbwesten Revolte, sagte ein französischer Politologe "sparen ist politisch nicht durchsetzbar"! Wo er recht hat da hat er recht, wer versucht zu sparen der riskiert die ganze französische Existenz.
Der FC Bayern München halten sich nicht für etwas besseres, sie sind es!
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Die Franzosen arbeiten bis 62 Jahren. Nach Macron bis 64 ! Die Deutschen arbeiten bis 67 ! In 15 bis 20 Jahren höchstwahrscheinlich von 69 bis 71 Jahren !!!
Das ist die Realität. Franzosen bekommen ja auch eine größere Nettorente als die Deutschen. Und das obwohl diese weniger im Leben gearbeitet haben.
Wer nicht arbeitet, wird in Zukunft sowieso untergehen. China wartet nur die Weltproduktion zu übernehmen !!!
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Offizielle Valérie Bugault
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Die gestreute Wahrheit
DOSSIER REGIERUNG: Unterdrückung mit Knüppeln?
Ein belgischer Abgeordneter prangert Macrons polizeiliche Repression gegen das französische Volk an.
"Frau Ministerin, ich sehe auch, dass Präsident Macron versucht 1 Durchmarsch mit seinem 49.3, und er versucht, die Bewegung durch Repression zu brechen, durch Knüppelschläge, durch die BRAV, die kommt, um alle Arbeiter niederzuknüppeln!
Und was höre ich von der belgischen Regierung?
Sie sagen gar nichts.
In allen Ecken der Welt wird man die Unterdrückung verurteilen, aber wenn es um die eigenen politischen Freunde geht, dann schweigt man?!
Ich fordere die belgische Regierung offiziell auf, die Repressionen des französischen Staates gegen die französischen Arbeiter zu verurteilen!"
Geht nicht, das wäre undemokratisch. Clemenceau und Roosevelt haben streikende Arbeiter abknallen lassen, und Macron gehört zum gleichen Verein.
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"Die Demokratie bildet die spanische Wand, hinter der sie ihre Ausbeutungsmethode verbergen, und in ihr finden sie das beste Verteidigungsmittel gegen eine etwaige Empörung des Volkes", (Francis Delaisi, Gewerkschafter, Sozialist und Mitarbeiter Aristide Briands beim Völkerbund).
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Dann sollten die Kugeln mal in die andere Richtung fliegen , wohl die einzige Sprache die so manche Politiker noch verstehen !Zitat von Chinon
Einfach mal die Boomerangs auspacken !
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Zwei Misstrauensvotum sind gescheitert, die Rentenreform ist somit demokratisch legitimiert und der Straßenprotest wird sich allmählich abschwächen. Macron sitzt fest im Sattel. Zur beruhigung des Volkszorns wird er ein paar klein kosmetische Korrekturen am Reformpaket machen, ansonsten dürfte das Ding durch sein.
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Naja, dann müssen die Franzosen eben in Zukunft auch mehr arbeiten. Zwar immer noch nicht so viel wie die Deutschen aber wenigstens etwas mehr als jetzt.
Für eine Trennung von Kulturen und Religionen.
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Als es Chirac damals versucht hatte, die Rente zu kürzen, haben die Gewerkschaften monatelang das Land lahmgelegt. Chirac musste zurücktreten, sonst hätte der Staat kapitulieren müssen, da gar nichts mehr ging, keine Eisenbahn, keine Müllabfuhr, keine Gesundheitsversorgung..... Gestern haben sie doch sogar das Rathaus von Bordeaux angezündet. In Frankreich wird eben nicht lange gefackelt. Und die Gewerkschaften sind zwar nicht so mitgliederstark wie bei uns in Deutschland, dafür aber ausdauernd und brutal!
VIGILIA PRETIUM LIBERTATIS "Wachsamkeit ist der Preis der Freiheit"
Gregor der Große: "Die Vernunft kann sich mit größerer Wucht dem Bösen entgegenstellen, wenn der Zorn ihr dienstbar zur Hand geht"
Dostojewski: "Die Toleranz wird ein solches Niveau erreichen, dass intelligenten Menschen das Denken verboten wird, um die Idioten nicht zu beleidigen."
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Polizeigewalt ist konstitutiv für den Neoliberalismus
Anlässlich eines neuen Ausbruchs von Polizeigewalt, der von Amnesty International angeprangert, aber von Darmanin bestätigt wurde, tun die Befehlsmedien so, als würden sie die Übergriffe der Milizen der Exekutive entdecken. Dies ist der Fall bei France info, der vier Jahre nach der heftigen Unterdrückung der Gelbwesten über "die Brav-M, diese Polizeieinheiten, deren Auflösung die Abgeordneten der LFI fordern", nachfragt. Dennoch ist diese Gewalt konstitutiv für das System...
Der Neoliberalismus ist der Wurm, der den Staat angreift. Wir befinden uns in Frankreich, und es war Nicolas Sarkozy, der Amerikaner, der das erste Blut vergossen hat. Er hat den Franzosen Steuersenkungen versprochen, ohne ihnen zu sagen, dass er dafür die öffentlichen Dienste ausbeinen würde.
Die Methode wird sein, jeden zweiten Beamten, der in den Ruhestand geht, nicht zu ersetzen. Alle Sektoren werden darunter leiden: Forstwirtschaft, Verwaltung, Krankenhäuser, Energie und sogar die Polizei, da die Zahl der Mitarbeiter trotz einiger Ankündigungen über Neueinstellungen ständig sinken wird... die jedoch nicht ausreichen werden, um die in den Ruhestand gehenden Beamten zu ersetzen.
Sarkozy wird insbesondere die bürgernahe Polizei abschaffen lassen, die seiner Meinung nach mit dem Abschaum Fußball gespielt hat. Wir dürfen nicht vergessen, dass er es als Innenminister war, der die Unruhen im Oktober 2005 gezielt auslöste, um seine Sicherheitspolitik zu rechtfertigen und sich 2007 auf einem Teppich der Angst wählen zu lassen. Seitdem geht im Bereich der Sicherheit alles den Bach runter.
Neu: der unsichere Staat
Interessant ist die Übereinstimmung zwischen dem Rückgang der allgemeinen Sicherheit der Franzosen - die erste Sicherheit ist die Arbeit, also die Kaufkraft - und der Zunahme der Repression durch die Polizei (und die Justiz).
Armut wird bekanntlich im neoliberalen Regime kriminalisiert. Vor allem aber werden die Armen für ihren Zustand verantwortlich gemacht: Im Grunde sind die Armen an der Misere schuld und die "armen Schlucker", um ein berühmtes Zitat von Sarkozy zu zitieren, der heute weniger den Klugscheißer spielt, wenn er für die Zerstörung Libyens und die Ermordung seiner Führer geradestehen muss.
Das ist nicht irrelevant: Alles ist miteinander verbunden.
Innere Repression und äußere Repression gegen alles, was sich der Dampfwalze des Finanzkapitalismus widersetzt.
Der Staat, unter dem Einfluss der neoliberalen Besatzer, dieser Wurm in der Frucht der Nation, wird also für die Mehrheit der Franzosen immer schwächer. Er verliert seinen Schutzcharakter und wird gleichzeitig immer repressiver. In der Tierwelt ist, abgesehen vom Moment der Räuberei, das verletzte Tier am gefährlichsten.
Die staatliche Gewalt, die durch die wilde Unterdrückung der Gelbwesten und die gerade erst erfolgte Unterdrückung der Anti-64-Jährigen veranschaulicht wird, kennt keine Grenzen. Die Herrschenden sind enthemmt, sie schicken ultragewalttätige Polizeielemente los, um Unschuldige zu schlagen und zu erniedrigen. Hier die einfache Aussage eines jungen Mädchens, das grundlos in Polizeigewahrsam genommen wurde.
Die Willkür regiert: Es ist der neue Terror. Jeder Bürger ist ein potenzieller Anti-Staat-Terrorist, Anti-Macron, Anti-Rothschild.
Der Wohlfahrtsstaat ist verschwunden, es gibt nur noch den Gewaltstaat. Die neoliberale rothschildianische Clique (Pompidou, Balladur, Sarkozy, Macron, alle sind durch das große Haus gegangen) hat den Staat in einen Feind des Volkes verwandelt, das jegliche Souveränität verloren hat. Das Volk ist in keiner Weise mehr an der Macht beteiligt.
Und wenn das Volk diesen Staat in Frage stellt, dann wird es beschuldigt, die Demokratie anzugreifen. Die Falle ist perfekt: Der Oppositionelle wird zum (Staats-)Feind gemacht und automatisch faschisiert. Dieselbe Funktionsweise bei Zionisten, die, sobald sie ideologisch kritisiert werden, das Schild des Antisemitismus hervorholen.
Maurice Bardèche hat 1947 geschrieben, was sich in den letzten Jahren immer mehr bestätigt, wo es nicht mehr nur das von aller Welt bespuckte und verachtete Deutschland trifft.
Die Demokratie ist zum Schild des Besatzers geworden, der das Monopol auf das Wort, die Wahrheit und die Gewalt besitzt.
So lange Demokratie und USA bestehen, werden Staaten zerstört, Kulturen vernichtet und Völker zur Schlachtbank getrieben.
Die Fabrik des Feindes
Der Neoliberalismus produziert Unsicherheit auf allen Ebenen. Deshalb wird die Unsicherheit in dem neoliberalen Zyklus, den die Franzosen nun schon seit fast 20 Jahren durchleben, auch in Zukunft nicht aussterben.
Alle zwei Jahre haben wir eine Episode des Terrors oder der Psychose erlebt, wobei jedes Mal ein neuer Staatsfeind auftauchte: 2015-2016 der Dschihadist, 2018-2019 die Gelbweste, 2019-2020 die Erderwärmung, 2020-2021 das Covid, 2021-2022 das Antivax und seitdem der Russe. Bevor wahrscheinlich der Chinese folgen wird.
Macron bei der Begegnung mit seinem Volk im Juli 2020, zeigt sich plötzlich von einer weniger repressiven Seite. "Ehrlich gesagt, wenn alle cool sind, wird es keine Probleme geben".
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"Die Demokratie bildet die spanische Wand, hinter der sie ihre Ausbeutungsmethode verbergen, und in ihr finden sie das beste Verteidigungsmittel gegen eine etwaige Empörung des Volkes", (Francis Delaisi, Gewerkschafter, Sozialist und Mitarbeiter Aristide Briands beim Völkerbund).
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Einst Anführer einer Moped-Gang!
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