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Thema: Bahn vor dem Aus ?

  1. #11
    Nützling Benutzerbild von Schlummifix
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    Standard AW: Bahn vor dem Aus ?

    Die französisch-US-amerikanische Schauspielerin Julie Delpy war erst kürzlich wieder mit dem Zug in Deutschland unterwegs – und hat wiederholt schlechte Erfahrungen mit der Deutschen Bahn gemacht. Auf Instagram schrieb sie am Dienstag (14. März). „Ich habe den großen Fehler gemacht, in Deutschland wieder einen Zug zu nehmen.“ Nachdem ein Bahn-Mitarbeiter ihr zuvor versichert habe, dass es auf der Strecke keinerlei Probleme gäbe, sei es „wie üblich“ aber doch zu Problemen gekommen. „Es fahren keine Züge, jeder Zug hat Verspätung, Anschlüsse werden verpasst. Bitte, Reisende, fahrt in Deutschland niemals mit dem Zug. Geht zu Fuß, wenn es sein muss“

    https://www.travelbook.de/reisen/zugreisen/julie-delpy-deutsche-bahn

  2. #12
    Mitglied Benutzerbild von Hay
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    Standard AW: Bahn vor dem Aus ?

    Man läßt die Infrastruktur schleifen und verschenkt die Gelder an Fürsten und Könige im Ausland.

  3. #13
    Mitglied Benutzerbild von antiseptisch
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    Standard AW: Bahn vor dem Aus ?

    Fernbusse verursachen nur ein Zehntel der Kosten pro Passagier. Habe ich denen vor 20 Jahren schon vorgerechnet. Der ganze Bahnbetrieb ist ein einziger Anachronismus. Komischerweise glauben die Grünen immer noch, die Bahn wäre wahnsinnig klimafreundlich. Einen Dreck ist die. Alles, was teuer im Betrieb ist, verbraucht auch einen Haufen Energie. Alle Schienen rausreißen und Busse auf den Trassen fahren lassen. Die brauchen keine extra Deppen, die für sie das Lenken aus der Ferne übernehmen. Auf das bisschen Güterverkehr kommt es da auch nicht mehr drauf an.
    Don't ask for sunshine!

  4. #14
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    Standard AW: Bahn vor dem Aus ?

    Zitat Zitat von antiseptisch Beitrag anzeigen
    Fernbusse verursachen nur ein Zehntel der Kosten pro Passagier. Habe ich denen vor 20 Jahren schon vorgerechnet. Der ganze Bahnbetrieb ist ein einziger Anachronismus. Komischerweise glauben die Grünen immer noch, die Bahn wäre wahnsinnig klimafreundlich. Einen Dreck ist die. Alles, was teuer im Betrieb ist, verbraucht auch einen Haufen Energie. Alle Schienen rausreißen und Busse auf den Trassen fahren lassen. Die brauchen keine extra Deppen, die für sie das Lenken aus der Ferne übernehmen. Auf das bisschen Güterverkehr kommt es da auch nicht mehr drauf an.
    In der Schweiz klappt es aber mit der Bahn und dem ÖPNV irgendwie doch so schlecht nicht - an was dies wohl liegt?

    Nur EIN Beispiel - eigentlich ist der Containerverkehr auf mittel- und Langstrecke eine originäre Chance und nicht zu sagen DAS Produkt der Bahn - weil, so günstig und so schnell kann man mit keinem Lkw einen Container vom Hamburger Hafen in den südlichen Wirtschaftszentren Frankfurt, Stuttgart, Nürnberg, München bringen. Da kannst Du eigentlich mit keinem Lkw mithalten. Du hast keinen Stau auf der Bahn, ein Güterzug kann ´mal locker 40, 50 Kilometer schneller fahren, was Du mit 50 Lkw transportieren musst, dafür reicht 1 Zug.

    Allerdings - die Grundvoraussetzung dafür ist ein entsprechendes Schienennetz und eine entsprechend gut ausgebaute Containerbahnhofhofinfrakstruktur und da beginnt die Malaise - weil man in der Bahn hatte, welche sich gesetzlich geschützt, keinem Wettbewerb stellen musste und bis heute nicht muss und man - ganz Staat - lieber das Geld in irgend ein sinnfreies Prestigeobjekt versenkt, welches dann enorme Mittel bindet anstatt die nicht nur das große Ganze im Blick zu haben, sondern auch eine tragbare Strategie aufbaut - wo soll die Bahn in 5 Jahren sein, in 10 Jahren, in 15 Jahren und wo will man wie Marktführer werden.

    Warum schaffen es die Schweizer (und da funktioniert der Personen- wie Güterverkehr relativ gut, gegenüber Deutschland sogar sagenhaft gut), warum schaffes nicht nur die Franzosen mit ihren TGV´s (also den deutschen ICE) ihre Fahrpläne zumeist einzuhalten und warum ist es im japanischen Bahnverkehr für die Bediensten eine Schande, wenn ein Zug ´mal eine Minute zu spät kommt - dass es geht wird also aufgezeigt...
    Ich kann Alles, ausser Hochdeutsch

  5. #15
    Mitglied Benutzerbild von antiseptisch
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    Standard AW: Bahn vor dem Aus ?

    Zitat Zitat von BlackForrester Beitrag anzeigen
    In der Schweiz klappt es aber mit der Bahn und dem ÖPNV irgendwie doch so schlecht nicht - an was dies wohl liegt?

    Warum schaffen es die Schweizer (und da funktioniert der Personen- wie Güterverkehr relativ gut, gegenüber Deutschland sogar sagenhaft gut), warum schaffes nicht nur die Franzosen mit ihren TGV´s (also den deutschen ICE) ihre Fahrpläne zumeist einzuhalten und warum ist es im japanischen Bahnverkehr für die Bediensten eine Schande, wenn ein Zug ´mal eine Minute zu spät kommt - dass es geht wird also aufgezeigt...
    Ich weiß. Wie immer gilt die Weisheit: Man kann mehr falsch als richtig machen. Bei uns wird so viel falsch gemacht, dass völlig aus dem Blick gerät, was man alles tun muss, um es richtig zu machen. Dafür müssen auch die Voraussetzungen gegeben sein. Das heißt vor allem: Sehr viel Geld in die Hand nehmen, sehr diszipliniertes Personal beschäftigen, und rigoros Fehler vermeiden.

    Als ich Leiter Controlling eines Teilnetzes in Hessen war, und im Montagsmeeting bemerkte, dass wir zu den Stoßzeiten nicht einen, sondern drei Zugbegleiter auf der Hauptstrecke Kassel - Frankfurt brauchen, wurde ich sofort niedergebrüllt, als hätte ich den letzten Schuss nicht gehört: "Herr soundso, wir bauen jetzt seit 30 Jahren Personal ab, und da wollen Sie Personal aufbauen?" (Allgemeines Gelächter)... Dass dadurch (unentdecktes Schwarzfahren) mehr Umsatz verloren ging, als das Personal gekostet hätte, interessierte diese Vollidioten nicht. Für Umsatz waren ganz andere verantwortlich, nämlich die Verkehrsverbünde.

    Wie kann es eigentlich sein, dass die Bahn in den letzten 25 Jahren dermaßen viele Manager verschlissen hat? Ich habe ja selbst den Mund aufgemacht, und gesagt, was die private Konkurrenz alles besser macht. Aber es kann sich jeder vorstellen, dass das keiner hören will. Wer das beim BER-Bau getan hat, flog ja auch sofort achtkantig raus, und später wusste keiner mehr, welches Kabel wohin führt, und alles musste wieder rausgerissen werden. Totale Irrenanstalten, manche Unternehmen.
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  6. #16
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    Standard AW: Bahn vor dem Aus ?

    Zitat Zitat von BlackForrester Beitrag anzeigen
    In der Schweiz klappt es aber mit der Bahn und dem ÖPNV irgendwie doch so schlecht nicht - an was dies wohl liegt?
    Liegt an der Einstellung. Die Schweiz will Infrastruktur und hat die UMTS - Lizenzen für 1 Schweizer Franken verkauft. In Deutschland wollte man Geld generieren.
    Die Bahn wurde "privatisiert", eine Aktiengesellschaft, und sollte Gewinne generieren.

    Und heute denkt man anders, es sind aber Tatsachen geschaffen worden.

  7. #17
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    Standard AW: Bahn vor dem Aus ?

    Zitat Zitat von antiseptisch Beitrag anzeigen

    Wie kann es eigentlich sein, dass die Bahn in den letzten 25 Jahren dermaßen viele Manager verschlissen hat? Ich habe ja selbst den Mund aufgemacht, und gesagt, was die private Konkurrenz alles besser macht. Aber es kann sich jeder vorstellen, dass das keiner hören will. Wer das beim BER-Bau getan hat, flog ja auch sofort achtkantig raus, und später wusste keiner mehr, welches Kabel wohin führt, und alles musste wieder rausgerissen werden. Totale Irrenanstalten, manche Unternehmen.
    Nun ja...Vorstände werden von den Eigent+mern bestimmt (als Eigentümervertreter macht dies der Aufsichtsrat) und nun schaut doch einmal wer von der Arbeitgeberseite im Aufsichtsrat der Bahn sitzt:


    Vorsitzender des Aufsichtsrats
    Werner Gatzer, Staatssekretär im Bundesministerium der Finanzen

    Anteilseignervertreter

    Stefan Gelbhaar, Mitglied des Deutschen Bundestags

    Anja Hajduk, Staatssekretärin im Bundesministerium für Wirtschaft und Klimaschutz

    Susanne Henckel, Staatssekretärin im Bundesministerium für Digitales und Verkehr

    Prof. Dr. Susanne Knorre, Unternehmensberatung

    Dorothee Martin, Mitglied des Deutschen Bundestags

    Daniela Mattheus, Rechtsanwältin/Managementberaterin

    Michael Sven Puschel, Leiter der Abteilung Bundesfernstraßen Bundesministerium für Digitales und Verkehr

    Dr. Immo Querner, Unternehmensberater/Non Executive Director

    Bernd Reuther, Mitglied des Deutschen Bundestag


    7 von 10 Aufsichtsräte sind Parlamentarierer bzw. beamtete Staatssekretäre...soll man von Denen etwa erwarten, dass man einen Vorstandsposen nach Qualifikation / Können besetzt? Ich bitte Dich - da wird nach Parteiproporz besetzt und dann kommt eben zustande was man bei der Deutschen Bahn "Management" nennt.
    Dass von der Arbeitnehmervertreterseite im Grunde auch nur Funktionäre und Niemand von der "Front" im Aufsichtsrat sitzt macht es auch von der Arbeitgeberseite her nicht besser.
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  8. #18
    Mitglied Benutzerbild von pfm
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    Standard AW: Bahn vor dem Aus ?

    Zitat Zitat von BlackForrester Beitrag anzeigen
    Warum schaffen es die Schweizer (und da funktioniert der Personen- wie Güterverkehr relativ gut, gegenüber Deutschland sogar sagenhaft gut), warum schaffes nicht nur die Franzosen mit ihren TGV´s (also den deutschen ICE) ihre Fahrpläne zumeist einzuhalten und warum ist es im japanischen Bahnverkehr für die Bediensten eine Schande, wenn ein Zug ´mal eine Minute zu spät kommt - dass es geht wird also aufgezeigt...
    In Japan gibt es 2 Spurbreiten, die meisten Schienen sind Schmalspur(1,067m Breite) (für Güter und Nah/Regio-Verkehr), die Hochgeschwindigkeitszüge haben eigene Schienen mit Normalspur(1,435m Breite). So sind langsamere Züge getrennt von schnellen.

  9. #19
    Mitglied Benutzerbild von antiseptisch
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    Standard AW: Bahn vor dem Aus ?

    Zitat Zitat von BlackForrester Beitrag anzeigen
    7 von 10 Aufsichtsräte sind Parlamentarierer bzw. beamtete Staatssekretäre...soll man von Denen etwa erwarten, dass man einen Vorstandsposen nach Qualifikation / Können besetzt? Ich bitte Dich - da wird nach Parteiproporz besetzt und dann kommt eben zustande was man bei der Deutschen Bahn "Management" nennt.
    Dass von der Arbeitnehmervertreterseite im Grunde auch nur Funktionäre und Niemand von der "Front" im Aufsichtsrat sitzt macht es auch von der Arbeitgeberseite her nicht besser.
    Um das höchste Management habe ich mir da nie Gedanken gemacht. Das enttäuschendste Erlebnis war, als der Leiter des Verkehrsbetriebs (eine abstrakte Verwaltungseinheit ohne eigene Rechte und zu 100% in den Konzern integriert) den Verspätungen so richtig auf den Grund gehen wollte. Es spielte sich in der DB Regio Hessen ab. Er holte sich das Recht ein, bei der DB Netz AG augenblicklich Störungsmeldungen abrufen zu dürfen. Allerdings kam er nie weiter auf den Grund als die altbekannten Floskeln, die auch das Publikum zu hören bekommt:

    1. Verzögerungen im Betriebsablauf: Besonders bei S-Bahnen bekommen Fahrgäste, die auf den Bahngleisen warten, öfters diese Bahndurchsage zu hören. Doch wirklich [Links nur für registrierte Nutzer], können sich nur die Wenigsten. Der Grund: Verzögerungen im Betriebsablauf haben meist keine genaue Ursache. Meist sind es viele Kleinigkeiten, die sich summieren. Ein Beispiel ist, wenn mehrere Personen bei einer Tür einsteigen wollen und dadurch den Aufenthalt an einer Haltestelle verzögern und ein so verspäteter Zug das Gleis für den folgenden blockiert. Solche "Domino-Effekte" schaukeln sich hoch – ohne Hauptursache – und wird ebenfalls durch solch eine Bahnansage von der Deutschen Bahn diffus gehalten.

    2. Technische Störungen:
    Sie stehen am Gleis und warten auf ihre Bahn, doch dann [Links nur für registrierte Nutzer] "Wegen technischen Störungen an der Strecke kommt es zu Verspätungen von mehreren Minuten". Im schlimmsten Fall kann dadurch sogar die ganze Strecke für einige Zeit lahmgelegt sein. Doch was genau sind technische Störungen? Hierbei handelt es sich oftmals um Fehlfunktionen von Weichen oder elektrischen Installationen an Bahnhöfen. Und diese können dann schon mal den gesamten Verkehr aufhalten.

    3. Personen im Gleis:
    Diese Bahnauskunft scheint schon eindeutiger. Ob versehentlich oder bewusst – es befinden sich bei diesem Störungsfall eine oder mehrere Personen auf den Gleisen. Doch wie kommen die da hin? Sie wollen meist abkürzen, haben sich verlaufen oder wollen sogar ein [Links nur für registrierte Nutzer] schießen. Hier läuten bei der Bahn natürlich die Alarmglocken – schließlich ist diese Situation lebensgefährlich. Und auch ärgerlich: Denn dadurch können unnötige Verspätungen entstehen.

    Der Einfachheit halber habe ich die Texte von hier übernommen: [Links nur für registrierte Nutzer]

    Die Umschreibung für "Suizid" habe ich mir gespart, weil man da technisch wohl nicht viel gegen tun kann.

    Was in dem Link aber nicht steht: Sämtliche Fehler, die ausschließlich von DB Netz oder anderen Konzerngesellschaften verursacht werden, dürfen nie zu Regressansprüchen führen, obwohl sie real entstehen, wie zum Beispiel Malusforderungen der Verkehrsverbünde. Die DB Regio darf DB Netz oder Station & Service nicht mit Belastungen überhäufen, weil es irgendwann in ferner Vergangenheit mal eine grundlegende Abmachung gab, dass eine Gesellschaft der anderen keine Mangelleistung in Rechnung stellt oder gar Prozesse anstrengt. "Denn es bleibt ja alles im Haus". Das ist typisch für mafiöse bis korrupte Zustände. Jede Privateisenbahn darf natürlich ungebremst Regressansprüche stellen, und deswegen tut das Netz alles, dass die nie bis selten Verspätungen kriegen. Das kommt eben davon, wenn man zu viel Monopol hat. Am Ende macht jeder, was er will, und alle glauben, das würde folgenlos bleiben.

    Zu den "Störungen im Betriebsablauf" sage ich später noch mal was.
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  10. #20
    Mitglied Benutzerbild von Klopperhorst
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    Standard AW: Bahn vor dem Aus ?

    Zitat Zitat von BlackForrester Beitrag anzeigen
    Nun ja...Vorstände werden von den Eigent+mern bestimmt (als Eigentümervertreter macht dies der Aufsichtsrat) und nun schaut doch einmal wer von der Arbeitgeberseite im Aufsichtsrat der Bahn sitzt:


    Vorsitzender des Aufsichtsrats
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    7 von 10 Aufsichtsräte sind Parlamentarierer bzw. beamtete Staatssekretäre...soll man von Denen etwa erwarten, dass man einen Vorstandsposen nach Qualifikation / Können besetzt? Ich bitte Dich - da wird nach Parteiproporz besetzt und dann kommt eben zustande was man bei der Deutschen Bahn "Management" nennt.
    Dass von der Arbeitnehmervertreterseite im Grunde auch nur Funktionäre und Niemand von der "Front" im Aufsichtsrat sitzt macht es auch von der Arbeitgeberseite her nicht besser.
    Die haben anscheinend mehr Verwalter und Direktoren als Bahnmitarbeiter.
    Würde man den Wasserkopf zusammenstreichen, wäre das System wahrscheinlich sofort fehlerfrei.

    ---
    "Groß ist die Wahrheit, und sie behält den Sieg" (3. Esra)

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