Die Arbeitgeber fordern mehr Tempo bei der Zuwanderung von Fachkräften nach Deutschland. „Wir müssen in den nächsten Jahren den demografischen Wandel abfedern“, sagte der Hauptgeschäftsführer der Bundesvereinigung der Deutschen Arbeitgeberverbände, Steffen Kampeter, der Düsseldorfer Rheinischen Post. „Ohne Fach- und Arbeitskräfte aus dem Ausland werden wir unseren Wohlstand nicht halten.“
Übersetzt: "Was interessiert es mich, dass jährlich eine muslimische Großstadt nach Deutschland einwandert, was geht es mich an, dass die Kriminalität dadurch in neue Höhen klettert- Hauptsache meine Gier nach niedrigeren Löhnen und neuen Kunden wird befriedigt.

Arbeitgeber drücken bei Fachkräfte-Zuwanderung aufs Tempo | Evangelische Zeitung | [Links nur für registrierte Nutzer]


Steffen Kampeter vom Arbeitgeberverband hat mit seiner Forderung „Wir brauchen mehr Bock auf Arbeit“ das Netz in Wallung gebracht. Aber wie können Beschäftigte motiviert werden? Zum Beispiel dadurch, dass ihnen der Staat nicht immer mehr vom Gehalt wegnimmt.
Mehr Bock auf Arbeit also - für wen?

Für die "Versorgung " von Migranten aus dem Orient, für Kriegsgeschrei und lgbtq?
Und wiederum zur Befriedigung der Gier der Arbeitgeber, die all das unterstützen. Sogar der oberste Arbeitgeber gendert in der Sendung Hsrt aber fair.

Lohnt sich "Bock auf Arbeit" also?
Nur, wenn sie an Staat und derzeitigem Arbeitgebertum vorbei geht.

Und besonders die sozial Schwächeren seien betroffen, da sie den öffentlichen Nahverkehr vor allem nutzen würden, sagte Kampeter. „Solche Streiks soll es zukünftig nicht mehr geben“, forderte der ehemalige Bundesabgeordnete der CDU.

Wie sich der oberste Arbeitgeber auf einmal um die " sozial Schwächsten" sorgt.. Wo er sie doch mit massivster Dauereinwanderung und immer mehr Gemeinheiten in der Arbeitswelt unter Druck setzen will wie nie!

( Es geht um einen massiven Generalstreik im Verkehrssektor des ÖD am 27.3.)


Dieses Land gründet auf Arbeit – auf harter Arbeit“, sagt Kampeter in Richtung Heil

Eine Gesellschaft, die auf Dauer sagt, es gebe einen Widerspruch zwischen Leben und Arbeiten, die ist nicht tragfähig“, meinte er. „Dieses Land gründet auf Arbeit, auf harter Arbeit
Schon unsere Ururgroßeltern unterschieden zwischen Arbeit und Leben:"Dienst ist Dienst und Schnaps ist Schnaps" hier es früher.
Die Deutschen Arbeitgeber meinen über ihren Sprecher Kampeter nichts anderes als ie Arbeitnehmer haben gefälligst 24/7 für den Unternehmer zu schuften!".

Das war einmal, dass das Land durch harte Arbeut aufgebaut wurde. Heute wird es damit zerstört.
Heute gründet es auf Dummfleiss.

Sinnlos herausgeschleuderte Energie für unpatriotische Unternehmer, die das Land mit Zuwanderern zuschaizzen wollen und die Arbeitnehmer auch sonst gewaltig unter Druck setzen, um ihrer Gier Genüge zu tun.



Und es gründet darauf, ebenfalls die Politik mit Steuergeld zuzuKAC###, um ihre gefährliche Politik der gesellschaftlichen Destabilisierung und der Umvolkung finanziell abzusichern.


Das wissen die Arbeitgeber genau. Darum blasen sie der Regierung den Schw... Ach, lassen wir das.





„Dieses Land gründet auf Arbeit – auf harter Arbeit“, sagt Kampeter in Richtung Heil



Hart aber fair: „Wir können jetzt nicht alle die Vier-Tage-Woche machen“, sagt Thelen - WELT | [Links nur für registrierte Nutzer]



Wer sich den gendernden vaterlandslosen und gietigen Arbeitgeberpräsidenten, der sagt, was Unternehmer wollen, gerne ansehen will:



Die neue Macht der Arbeitnehmer: Mehr Geld für weniger Arbeit? | [Links nur für registrierte Nutzer]