Die Geschützten müssen vor den Ungeschützten geschützt werden, indem man die Ungeschützten zwingt, sich mit dem Schutz zu schützen, der die Geschützten nicht geschützt hat
https://www.youtube.com/watch?v=1WzJviSbqcE. Wird der Bürger unbequem, ist er plötzlich rechtsextrem...https://www.youtube.com/watch?v=aQhOrgzY3es
Und das ist etwas, was man heute ganz einfach nicht kapiert. Du hast deine Ansicht bei einigen Themen nicht zu ändern. Du kannst nicht einfach nach 2 Jahren sagen: "So, meine Kinder gehen mir auf den Sack, ich haue ab!" Genau solche Charakterlosigkeit bringt uns dahin, wo wir heute stehen. Wenn jeder sich selbst entfalten will und sich selbst als das Höchste Ziel setzt. Man hat VERANTWORTUNG. Gegenüber Kindern, gegenüber den Partner, gegenüber sich selbst. Das Leben bedeutet Veränderung. Aber man muss nicht in JEDEM THEMA dieser Erde seine Meinung ändern. Denn genau dann beginnt alles vor die Hunde zu gehen. Wenn du unumstößliche Tatsachen wie die Liebe zu deinem Partner davon abhängig machst, wie du morgens früh aus dem Bett steigst. Solche Fähnlein im Wind müssen umgestürzt werden. Damit sofort erkannt wird, dass sie für ein soziales miteinander und vor allem für Kinder nicht tauglich sind.
Leider kann man einem großen Teil nicht in die Birne gucken. Man muss sich das aber nicht gefallen lassen. Die Freiheit des Einzelnen endet da, wo er die Freiheit der Anderen beschränkt. Und wer eine Familie gründet oder Treue schwört (Thementitel) der hat sich daran zu halten. Oder die Konsequenzen zu tragen! Früher hat die Gesellschaft das nicht tolleriert. Da konnten Einige dann als Einsiedler im Wald leben weil sie nicht mehr zur Gemeinschaft gehörten (leider gibt es dazu auch immer Fehlertolleranzen, sodass auch mal Unschuldige im Wald gelebt haben). Aber man verweigert sich einem geregelten Leben voller Veränderung indem man sagt, man selbst sei permanent veränderbar.
Wer sagt, dass der Partner in 10 Jahren noch so aussieht wie vorher? Das wird niemals so sein. Und wenn mir dann dem sein Gesicht nicht passt, dann verlasse ich den einfach. Wie konnte der sich nur ändern? Dann änder ich mich auch und mag den nicht mehr...
Tut mir leid. Nur lächerlich für meine Frau und mich. Es darf sich alles ändern, nur unsere gemeinsame Ansicht nicht über unser gemeinsames Leben. Na klar passt mir nicht alles. Na klar passt ihr nicht alles. Klar bin ich mal nen Rechter, und sie ne Verschwörungstheoretikerin. Und ich ein kontrollsüchtiger, perfektionistischer Rabenvater. Starrsinnig und stur. Nur wenn man den Kern, nämlich das miteinander in Frage stellt, und das macht man bei Eheverträgen oder diesem Blödsinn schon von vorne herein, sich das schlechte Gewissen sozusagen schon vorher freikaufen, dann sollte man lieber nur Partner bleiben. Ohne Ehe. Ohne gegenseitige Rechte. Und Pflichten. Dann kann man auch jeden Tag so auf sich zukommen lassen, wie man es will. Wer weiss schon was kommt?
Genauso: Wer sich nicht festlegen will, ob oder wann er hilft. Einfach SAGEN: "Ich weiss noch nicht ob ich kann oder will." Dann weiss man doch Bescheid. Ist doch kein Problem. Dann sucht man sich entweder jemand anders, oder macht es alleine. Derjenige darf aber nicht hoffen, dass man das bei ihm nicht genauso macht. Denn wieso sollte man solchen Egoismus noch fördern? Man muss nicht daran mitmachen, wenn anderen Leuten wiederum Andere scheißegal sind. So jemanden benötige ich nicht.
Wohlgemerkt. ICH brauche solche Menschen nicht. Da bin ich lieber Zarathustra, der in seiner Einsiedlerhöhle alle gleich behandelt. Von so etwas Destruktiven halte ich mich fern. Zu sehr besteht die Möglichkeit, dass sie mich für ihre Zwecke ausnutzen wollen. Geben und nehmen. Gleichgewicht. Nicht in ALLEM einig sein, sondern beim KERN. Das Wichtigste: Die Person. Danach kommt erst alles Andere wie Meinung und Ansicht, politisch oder ethisch.
Ich weiss nicht ob du die Serie kennst, aber selbst der fiktive Dr. House hat einen Freund für den er ALLES aufgegeben hat, seine Karriere, sein Geld, seinen Tod fingiert damit er die letzten Monate die seinem Freund noch bleiben auf der Erde, zusammen verbringen kann. Trotz der unsäglichen Egomanie des Charakters. Des selbstschützenden Sarkasmus/Ironie und Bissigkeit. Weil DAS nämlich zählt. Der Rest: Schnöde Worte.
Die Deutschen sind das stärkste Volk der Welt. Kein anderes Volk lässt sich soviele Bären aufbinden und kann dennoch aufrecht stehen. Und das teils ohne Rückgrat!
Die Ehe ist einen komunikative Institution, in der es einen großen Freiraum für gegenseitige Sanktionen gibt.
Man sollte das zu seinem Vorteil nutzen und zwar jeder der Partner.
Unbeschadet davon, dass es Volltrotteln bei den Männchen gibt, so haben diese die Konsequenzen für ihr Verhalten spätestens bei der Geldbörse bzw. mit Vermögensverlust zu tragen, wie sieht es dagegen bei Frauen aus, welche Folgen haben selbige zu tragen?
Abgesehen davon, dass es als Weibchen erheblich einfacher scheint, den eigenen Trieb zu befriedigen als beim Mann, da es halbwegs attraktiv nur Ja sagen muss, um selbigen auszuleben.
So entstehen keinerlei Konsequenzen, sofern man ihr keine groben Mängel wie Trunksucht, Drogenabhängigkeit, oder dauerhafte Misshandlung der eigenen Kinder nachweisen kann. Mit selbigen ist der Tisch gedeckt und der Mann darf, Vertrag hin Vertrag her, blechen, denn irgendwo muss sie mit den Kindern ja wohnen und das Essen kommt auch nicht ohne Geld auf den Tisch...
Der Grund, warum Ehen heutzutage nicht mehr halten, ist meist schlicht, dass Frauen sich wie proletuide Soziopathen aufführen, wie leider Gottes früher einige Männer, welche die Abhängigkeit ihrer Ehefrauen schlimmstens auszunutzen verstanden...
Die Selbstverwaltungsstrukturen, die die NATO im Kosovo wachsen ließ, kritisierte eine als „Verschlusssache“ eingestufte Studie des Instituts für Europäische Politik (IEP) 2007 als „fest in der Hand der Organisierten Kriminalität“, die „weitgehende Kontrolle über den Regierungsapparat“
Vielfach würde ja sogar Fremdgehen vom Partner oder Partnerin noch irgendwie verziehen werden. Aber es gibt so Spezialisten, die nach 25 Jahren Beziehung/ Ehe aus einem Techtelmechtel die große Liebe machen und dafür die eigene Familie verlassen. Auch so einen Guppy kenne ich.
Natürlich hat Kernkraft ihre Risiken. Es gibt aber keine Energie und nichts auf der Welt ohne Risiken, nicht einmal die Liebe. (Helmut Schmidt, 2008)
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