Flüchtlingskatastrophe und keinen juckts!

[Zack1]

Machen sich Gröhlemeyer und Konsorten auch Gedanken darüber, wo die alle wohnen sollen - wo Oma Klaasen wohnen soll, wenn sie im Seniorenalter wegen Eigenbedarfs ihre Wohnung gekündigt bekommt...........

Ach, der Penner und die anderen Pennerinnen doch nicht. Die leben in ihrer eigenen Welt, weit weg
von den Brennpunkten.
Wenn nötig kann Gröhli und einige andere ganz schnell das Land wechseln, was die wenigsten Deutschen auf Dauer können. Kein Geld, zu alt, falsche Ausbildung, nicht die richtige Fremdsprache.

Mit Gröhlis Geld könnte man auch dem Alter, sofort nach Thailand, vermutlich auch Aussiland,
NZL und Kanada und USA wenn man nachweist das man hoch krankenversichert ist und viel Geld mitbringt.

Andere, die meisten können eben nicht weil zu alt. Überall dort herrscht rigoroser Altersrassismus.
Wenn Du viel Kohle mitbringst und auch investierst, ich glaube 1 Million in Kanada kannst Du auch
als 70jährige dort rein.

Der Unterschied zu Deutschland. Hier geben dir die Deutschen Geld.

Das sind weltfremde Spinner und politisch Ahnungslose. Aber billigen Gratismut nehmen sie mit .

Wenn die in Duisburg Marxloh neben den Zigeunern oder neben der Merkez Moschee wohnen müssten
mit 80% "interessanten" Kulturen im Haus und könnten nicht weg wären sie sehr schnell "rechts".
Ich wette das Pack kennt nicht viele, besser wenig Zahlen. Nur das es "zu wenige" sind.

[goldi]

Kein Platz mehr, nirgendwo. Trotzdem geht der Zustrom ohne jegliche Beschränkungen immer weiter. Kein Schwein interessierts und keiner tut was dagegen...

Mich erinnert das Ganze auch an die Flutkatastrophe im Ahrtal... Die Politiker scheinen nichts zu unternehmen, weil Ihnen die Deutschen und deren Meinung offensichtlich vollkommen egal sind...

Ntv meldet:
Antideutsche Rhetorik im Sejm
Polen plant Volksabstimmung zu Asylkompromiss

15.06.2023, 20:12 Uhr

Die EU beschließt einen Asylkompromiss - und Warschau kocht vor Wut. Die Entscheidung sei ein "Diktat" des Bündnisses, wettert Regierungschef Morawiecki. Keiner werde die Polen Solidarität lehren, "schon gar nicht die Deutschen". Nun sollen die Bürger über den Beschluss entscheiden.

Bei der EU-Entscheidung handele es sich um "ein Diktat, das darauf abzielt, Europa kulturell zu verändern",

sagte Ministerpräsident Mateusz Morawiecki vor Abgeordneten des Parlaments in Warschau. "Es ist der Sejm, nicht der Bundestag, und wir haben jedes Recht und die Pflicht, im Sinne der Interessen Polens zu stimmen."
...
Polen hat zwar viele ukrainische Flüchtlinge seit Beginn des russischen Angriffskriegs aufgenommen. Die Behörden wehren sich aber seit langem gegen die Umsiedelung von Flüchtlingen, die in Griechenland oder Italien angekommen sind, nach Polen.*

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Ntv waren die einzigen, die diese Meldung brachten.

[Candymaker]