"So wie des Deutschen Vogel, der Aar, hoch über allem Getier dieser Erde schwebt, so soll der Deutsche sich erhaben fühlen über alles Gevölk, das ihn umgibt, und das er unter sich in grenzenloser Tiefe erblickt."
...wer das merkt oder gar darauf aufmerksam macht, der outet sich als Ausländerfeind und Nazi und gehört weggesperrrt. "Wir schaffen das!". Jesus hat ja auch Tausende mit paar Broten und Fischen gesättigt, warum sollte es Deutschland nicht gelingen, alle Mühseligen und Beladenen der Welt nach deutschem Sozialstandard zu Welt beglücken?
Sind diese Neudeutschen dann auch für A., den H. und Herrn A.H. verantwortlich?? wenn schon teutsch, dann mit allen "Vorteilen"... z.B. den regelmäßigen Selbstgeißelungen
Ob der Deutsche gut oder schlecht ist, hängt von den Befehlen ab, die er bekommt".
Es hängt sicher auch vom jeweiligen Journalisten oder seinem Redakteur ab, wie formuliert wird.
Ich beobachte interpretiere seit vielen Jahren nach folgender Faustformel, die in den allermeisten Fällen auch bis heute noch zutrifft:
- "Der Täter ist ein Mann" (eventueller Zusatz: jüngeren, mittleren oder älteren) = Noch nicht eingebürgerter Ausländer
- "Der Täter ist deutscher Staatsbürger" oder wahlweise auch "deutscher Bürger") = Eingebürgerter Ausländer/Passinhaber
- "Der Täter ist Kölner oder Nürnberger usw. (oft auch mit dem Zusatz "Bürger") = Autochthoner Deutscher
Auch die Vornamen-Masche ist schon uralt und abgenudelt. Ich erinnere mich an einen Fall von vor etwa 15 Jahren, als im Zusammenhang mit einer Straftat von einem Nürnberger mit Vornamen "Hans" berichtet wurde. Später stellte sich dann heraus, dass es sich in Wirklichkeit um einen Hassan handelte und die Journaille aus den bekannten Gründen den Missetäter einfach in Hans umtaufte, um dem Pressekodex gerecht zu werden.
Man muss halt zwischen den Zeilen lesen.
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