Hoffentlich folgen den Worten Taten: Deutsche haben keinen Bock mehr auf Vollzeitjobs

[Morrison]

32,4 Stunden die Woche: So viel Zeit würden Arbeitnehmer in Deutschland am liebsten an ihrem Arbeitsplatz verbringen und dafür auch Einkommenseinbußen hinnehmen.Laut „FAS“ wollen Männer aller Altersgruppen immer kürzer arbeiten, Frauen bis 59 Jahre ebenfalls.

Haben sie unterbewusst begriffen, dass sie mit " viel arbeiten" nur die Feinde mästen in einer menschenfeindlichen deutschen Arbeitswelt und dann noch Abgaben abdrücken für muslimische und afrikanische Sofortrente ab 18, bei der die Berenteten genug Zeit für Vergewaltigungen,Messerstechereien und Drogenhandel haben?



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( Unbedingt anschauen, 47sek und Ihr wisst, warum Ihr besser so wenig wie irgend möglich solltet)





Seit Jahren wird immer mehr Arbeit und Bürokratie auf eine geringere Anzahl von Schultern verteilt. Mehr Multitasking, neue Vorschriften, steigende Überstunden & Arbeitsmengen führen zu gesundheitlichen Problemen. Aber nicht zu finanzieller Sicherheit.

Dass mit ihren Steuern feministische Toiletten in Nigeria finanziert werden, Einwanderung der Untauglichen bezahlt wird, motiviert jeden Vernünftigen jeden Tag weniger zu Überstunden.



Wofür sollen Arbeitnehmer noch arbeiten. Inzwischen lohnt es sich fast mehr nichts mehr.

Ausgepresst von Steuern und Abgaben, perspektivlos durch Inflation und drohende Deindustrialisierung, ermüdet vom Dauertransfer an Regierungsgäste, bedroht von grünen Enteignungsphantasien.

Auf Dauer dem Staat Steuern zu entziehen schwächt die brd besser als diese hilflosen Montagsdemos.



Lieber den Körper fit halten und auf hedonistisches Blendwerk verzichten.

Das schwächt die brd.





Wunsch-Arbeitszeit der Deutschen sinkt auf Rekordtief



DIW-Panel: Wunsch-Arbeitszeit der Deutschen sinkt auf Rekordtief - WELT | [Links nur für registrierte Nutzer]

[goldi]

@ #1
Gut auf den Punkt gebracht.

[Apart]

Diejenigen, die hier noch die Wertschöpfung generieren können es sich aber kaum aussuchen, erst recht nicht wenn sie selbstständig sind.

Der Druck den die verfettete, degenerierte Dekadenzgesellschaft zusammen mit den Globaloligarchen auf die rechtschaffenén Wertschöpfer ausübt wird immer stärker, klar an Steuerlast, Überbürokratisierung, Gewinnmargenminderung, Kaufkraftverlust, etc. erkennbar.

[Schwabenpower]

Diejenigen, die hier noch die Wertschöpfung generieren können es sich aber kaum aussuchen, erst recht nicht wenn sie selbstständig sind.

Der Druck den die verfettete, degenerierte Dekadenzgesellschaft zusammen mit den Globaloligarchen auf die rechtschaffenén Wertschöpfer ausübt wird immer stärker, klar an Steuerlast, Überbürokratisierung, Gewinnmargenminderung, Kaufkraftverlust, etc. erkennbar.

Das ist genau das Problem. Mit etwas Glück bekommt man noch steuerfreie Ergänzungen, die den Kohl aber auch nicht fett machen.

Es ist übrigens ermüdend, sich als Angestellter bei der Steuererklärung mit dem Finanzamt herum zu schlagen. Mache ich aber trotzdem. Nicht wegen der paar Mark fuffzig für mich, sondern weil ich diesem Staat keinen Pfennig zu viel gönne.

[Hay]

Das ist genau das Problem. Mit etwas Glück bekommt man noch steuerfreie Ergänzungen, die den Kohl aber auch nicht fett machen.

Es ist übrigens ermüdend, sich als Angestellter bei der Steuererklärung mit dem Finanzamt herum zu schlagen. Mache ich aber trotzdem. Nicht wegen der paar Mark fuffzig für mich, sondern weil ich diesem Staat keinen Pfennig zu viel gönne.

Ich muss leider, weil ich nachversteuern muss.

[navy]

Ich muss leider, weil ich nachversteuern muss.

Früher habe ich auch Steuer Erklärungen gemacht, wo die Frauen immer etwas zurück erhielten. Kenne natürlich nicht Deine Vorgänge. Kenne sogar Einen, der hat alle Finanzamt Briefe, Post nur gestapelt, bis sein Haus gepfändet war. Dann sortierte ich mal das Ganze, und mit einer Buchhaltung wurde die Pfändung aufgehoben, er musste praktisch keine Steuer zahlen. Aber wenn man keine Steuer Erklärungen abgibt, noch VAT bucht, das geht natürlich schief

[Schwabenpower]

Ich muss leider, weil ich nachversteuern muss.

Durch meine rumgurkerei und doppelte Haushaltsführung bekomme ich immer was zurück. Wenn es auch fast immer mindestens 9 Monate dauert. Aber da bin ich eigen: ich gönne denen nicht mal das Schwarze unter den Fingernägeln.

Klassiker fast jedes Jahr: Entfernung temporärer Wohnort - > Einsatzort ca. 25 km. Tägliche Fahrten am Einsatzort / Baustelle ca. 40 km. Weise ich per elektronischem Fahrtenbuch nach. Und natürlich jeden Pfennig für die Einrichtung der temporären Wohnung, und wenn es nur 1 Euro für ein Küchenmesser vom Grabbeltisch ist.

[Morrison]

Diejenigen, die hier noch die Wertschöpfung generieren können es sich aber kaum aussuchen, erst recht nicht wenn sie selbstständig sind.

Der Druck den die verfettete, degenerierte Dekadenzgesellschaft zusammen mit den Globaloligarchen auf die rechtschaffenén Wertschöpfer ausübt wird immer stärker, klar an Steuerlast, Überbürokratisierung, Gewinnmargenminderung, Kaufkraftverlust, etc. erkennbar.

Soll er ruhig. Wenn die Arbeitsdeppen es so schulterzuckend hinnehmen wie sie es tun in Mehrheit und dann noch mehr arbeiten - haben sie noch viel mehr Druck verdient.

Mir ist es völlig egal, ob das Sozialsystem in der Folge der von den Arbeitgebern so herbei gesehnten Afrikanern und Moslems zusammenbricht oder nicht. Davon habe ich nicht weniger, weil ich mit ihm nichts zu tun habe.

Aber viele Millionen werden die Früchte ihrer Gleichgültigkeit heute genießen. Wenn sie dann von Arbeitgebern noch mehr unter Druck gesetzt werden als heute, weil es kein Sozialsystem mehr gibt und gleichzeitig erleben, wie Moslems und Neger aus anderen Töpfen so viel erhalten, dass sie in Palästen leben können und finanziell weiter voll versorgt werden.
Und die Arbeitgeber immer noch fordern, mehr Einwanderer wegen des Fachkräftemangels ins Land zu holen.

Haben sie sich verdient. Kein Mitleid.

[Apart]

Soll er ruhig. Wenn die Arbeitsdeppen es so schulterzuckend hinnehmen wie sie es tun in Mehrheit und dann noch mehr arbeiten - haben sie noch viel mehr Druck verdient.

Mir ist es völlig egal, ob das Sozialsystem in der Folge der von den Arbeitgebern so herbei gesehnten Afrikanern und Moslems zusammenbricht oder nicht. Davon habe ich nicht weniger, weil ich mit ihm nichts zu tun habe.

Aber viele Millionen werden die Früchte ihrer Gleichgültigkeit heute genießen. Wenn sie dann von Arbeitgebern noch mehr unter Druck gesetzt werden als heute, weil es kein Sozialsystem mehr gibt und gleichzeitig erleben, wie Moslems und Neger aus anderen Töpfen so viel erhalten, dass sie in Palästen leben können und finanziell weiter voll versorgt werden.
Und die Arbeitgeber immer noch fordern, mehr Einwanderer wegen des Fachkräftemangels ins Land zu holen.

Haben sie sich verdient. Kein Mitleid.

Du machst es dir da zu einfach.
Aussteigen kannst du hier, wenn du Familie hast, nur durch auswandern. Das kann und mag nicht jeder.
Noch schwieriger wird es dann für Selbstständige mit noch Restvermögen, wie mich Landwirt.
Migration ins Innere ist nur für Kinderlose oder am besten Alleinstehende möglich.

[Morrison]

Du machst es dir da zu einfach.
Aussteigen kannst du hier, wenn du Familie hast, nur durch auswandern. Das kann und mag nicht jeder.
Noch schwieriger wird es dann für Selbstständige mit noch Restvermögen, wie mich Landwirt.
Migration ins Innere ist nur für Kinderlose oder am besten Alleinstehende möglich.

Ich gebe Dir zwar prinzipiell recht, gebe aber zu bedenken, dass all das Übel, das Politik und Arbeitgeber anrichten, nicht wie ein Donnerschlag vom Himmel fiel, sondern in der Mehrheitsmentalität der Deutschen begründet ist, die ein "wir" und "Miteinander " nicht kennt bzw nur beim "Wir schaffen das"(Angela Merkel) oder bei "Wir Tätervolk".
Meine Familie hat das schon früh erkannt, was folgen würde und damals um 2000 schon die Auswanderung meiner Kinder bewältigt( was unerlässlich war, aber seelisch die ersten beiden Jahren unendlich schwer) und ich habe mich weit vor dem eigentlichen "Stichtag" aus der Arbeitswelt zurückgezogen und hatte nur Vorteile davon .

Aber man muss halt auch mal was wagen.
@Apart -- das hier..
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Ist die brd. Sie ist nicht zufällig so entstanden.

Ich habe beruflich sehr lange auch mit schwieriger Klientel zu tun gehabt. Später auch mit Arabern und so, aber die waren selbst am Ende nur wenige um 2010. Eher so Türken und Bosnier oder Albaner. Auch vor allem mit den Eltern von denen.

Da wäre niemand auf die Idee gekommen, mir eine Ohrfeuge zu geben wie es im Bild-Bericht anderweitig geschildert wird.
Lieber habe ich ( sinnbildlich) Ohrfeigen verteilt.
Ich konnte mich immer durchsetzen, sah aber auch, wie die vielen verweichlichten Kollegen am Arsch waren.

Irgendwann merkte ich, ich hab einfach keine Lust mehr und stieg mit Tricks aus. Vor knapp 13 Jahren etwa 62.
Und heute geht es da noch viel schlimmer zu

Es geht alles.