Die Regierung der Ukraine hat eine neue Gesetzesvorlage vorgelegt, nach welcher wehrfähigen Exilukrainern sämtliche Regierungsdienste gestrichen werden, wenn sie sich nicht beim Militär registrieren. Dies betrifft auch die Ausgabe von Dokumenten wie Personalausweisen und Führerscheinen. Die einzigen Ausnahmen bilden Dokumente, die zur Rückkehr in die Ukraine benötigt werden, Erbfragen, bei Gefahr für Personen und Angelegenheiten, die Kinder betreffen, von denen ein Elternteil nicht ukrainischer Staatsbürgerschaft ist. Die Vorlage, am 26. Dezember veröffentlicht, hat die Runde gemacht und viele Ukrainer stehen nun Schlange vor den Vertretungen der Ukraine in Polen, um ihre Angelegenheiten vor Inkrafttreten des Gesetzes zu regeln. Auch scheinen sich viele Ukrainer extra nach Polen zu begeben, um neue Dokumente zu holen. Das Gesetz soll für die Dauer des Kriegsrechts gelten.
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Wenn mein Staat mich mit Einberufung bedrohen würde und so mein Leben in Gefahr wäre, dann würde ich mich immer gegen den Staat entscheiden.
Man hat nur diese eine kurze Leben und das opfere ich nicht für einen wahnsinnigen Politiker, der unbedingt gewinnen möchte.
Undefeated Nak Muay/Kickboxer: 0W - 0L - 0D
<Tradition is not the worship of ashes, but the preservation of fire!>
Es gibt genug freiwillige, schießwütige Menschen, die gern rumballern und töten wollen. Tja und wenn Strullinski kein Menschenmaterial mehr hat, Pech gehabt, dann muss er sich mit Russland an einen Tisch setzen.
"21 Monate dauert dieser Krieg schon. Und es zeigen sich Abnutzungserscheinungen. Wehrpflichtige fliehen ins Ausland, Witwen schimpfen auf Kommandeure, erste Politiker fordern Verhandlungen mit Russland. Streifzug durch ein Land, das nicht mehr weiß, ob es an sich glauben soll.
Dieser Text stammt aus dem stern-Archiv und gehört zu den meistgelesenen Texten des Jahres. Er erschien erstmals im November 2023."
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Leider mit Paywall.
In Erinnerung an meinen lieben Bruder Stanislaw (1983-2023), gefallen in der Lugansker Volksrepublik.
Die Selbstverwaltungsstrukturen, die die NATO im Kosovo wachsen ließ, kritisierte eine als „Verschlusssache“ eingestufte Studie des Instituts für Europäische Politik (IEP) 2007 als „fest in der Hand der Organisierten Kriminalität“, die „weitgehende Kontrolle über den Regierungsapparat“
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