- Russland erbeutet Leopard Panzer?
- Israelische Panzer bald in der Ukraine?
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18.6.23
Traumtänzer
Während Russland die Entmilitarisierung der Ukraine für weitgehend abgeschlossen hält, sieht Selensky seine Nation vor der Rückeroberung sämtlicher verlorener Gebiete.
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Angeblich ist ein als rollende Bombe umfunktionierter T-54 beim Versuch, ukrainische Truppen zu erreichen, zerstört worden.
Man, man, eine Menge fr in letzter Zeit, da gibts sicher bald Provision:
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Oberst Markus Reisner vom Generalstab des österreichischen Bundesheeres hat sich zu einem echten Experten entwickelt und kann es uns jetzt schönreden, wenn man derbe auf den Deckel bekommt.
"Die Ukraine habe Anfang Juni etwa eine Woche lang versucht, an mehreren Stellen einen Durchbruch zu erzielen, erklärte er im [Links nur für registrierte Nutzer]. Nach wenigen Tagen habe man allerdings festgestellt, dass die angewendete Methode "so nicht leistbar ist"."
Die westlichen Waffen sind also in Flammen aufgegangen, wurden teils von den Russen einkassiert. Die Offensive ist also bis dato ein verlustreicher Fehlschlag.
"Danach habe es eine "operative Pause" gegeben. Diese "umschreibt einen Zeitraum, wo man versucht, sich zu konsolidieren und einen Neuansatz zu probieren", sagte Reisner. "Die Ukraine hat hier sehr intelligent reagiert, sie hat nicht einfach weitergemacht, wie man das erwarten würde oder wie wir das oft auch von russischer Seite gesehen haben. Sie hat versucht, sich anzupassen."
"Jetzt gerade sehen wir, dass die Ukraine versucht, neuerlich mit gezielten Angriffen, aber etwas breiter gesetzt, zu erkunden, ob es mögliche Durchbruchsstellen gibt durch die Vorfeldstellungen in Richtung der ersten Hauptverteidigungslinie der Russen", so Reisner."
Reisner will uns also weismachen, daß die Ukrainer es versäumt haben in den vielen Monaten vor der Offensive Schwachstellen auszukundschaften. Dies gehört jedoch zum absoluten Standard. Im Übrigen hat er die Leopardpanzer doch als Überwaffen dargestellt, die den russischen Panzern haushoch überlegen seien. Auch wird ersichtlich, daß man es nicht mal bis zu den eigentlichen Stellungen der Russen geschafft hat. Man hat nur ein paar Dörfer eingenommen, alles in allem 100 Quadratkilometer, das ist fast nichts.
Bitte beachten: Da es sich um einen Newsticker handelt, kann durchaus was anderes kommen, in diesem Falle einfach einen Teil des zitierten Textes googeln oder das ntv Interview gucken.
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Die Selbstverwaltungsstrukturen, die die NATO im Kosovo wachsen ließ, kritisierte eine als „Verschlusssache“ eingestufte Studie des Instituts für Europäische Politik (IEP) 2007 als „fest in der Hand der Organisierten Kriminalität“, die „weitgehende Kontrolle über den Regierungsapparat“
Nach eigenen Angaben haben die Ukrainer den Russen in den letzten Wochen rekordverdächtige Verluste beigefügt. Besonders die Artillerie soll es erwischt haben. 553 Artillerien sollen im Mai draufgegangen sein, in den ersten 17 Tagen des Juni bereits 373. Dies habe dazu geführt, daß Russland mehr auf Hubschrauber setzt, von denen vom 12. bis zum 17. Juni sechs zerstört worden sein sollen, während es im Mai nur vier waren.
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Die Selbstverwaltungsstrukturen, die die NATO im Kosovo wachsen ließ, kritisierte eine als „Verschlusssache“ eingestufte Studie des Instituts für Europäische Politik (IEP) 2007 als „fest in der Hand der Organisierten Kriminalität“, die „weitgehende Kontrolle über den Regierungsapparat“
Die Selbstverwaltungsstrukturen, die die NATO im Kosovo wachsen ließ, kritisierte eine als „Verschlusssache“ eingestufte Studie des Instituts für Europäische Politik (IEP) 2007 als „fest in der Hand der Organisierten Kriminalität“, die „weitgehende Kontrolle über den Regierungsapparat“
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