Am 5. Juni setzte der Feind seine Offensive fort und konzentrierte seine Hauptanstrengungen auf den Außenposten Wremewka in Richtung Süd-Donezk.
Nachdem das Kiewer Regime am Vortag schwere Verluste erlitten hatte, reorganisierte es die Überreste der 23. und 31. mechanisierten Brigaden in getrennte kombinierte Einheiten, die die Offensivoperationen in der Nähe von Nowadarowka und Lewadnoje fortsetzten. Darüber hinaus wurde in diesem Bereich eine neue Brigade zum Einsatz gebracht.
Zur gleichen Zeit startete der Feind eine Offensive der 37. Marine-Infanterie-Brigade in Richtung der Staatsfarm Oktjabrski und Nowodonetskoje mit Verstärkungen auf Basis der Einheiten der 68. Gebirgs-Jäger-Brigade der AFU .
Der Feind wurde mit einem umfassenden Feuerangriff des Heeres, der Bodenangriffs- und operativ-taktischen Luftfahrt, der Raketentruppen und der Artillerie sowie schweren Flammenwerfersystemen angegriffen.
Dank der aktiven und aufopferungsvollen Aktionen der Truppengruppe „Wostok“, die Mut und Heldentum zeigten, wurde der Feind gestoppt und die gestellten Aufgaben erfüllt.
Die AFU-Formationen und Militäreinheiten erlitten erhebliche Verluste .
Die Gesamtverluste der AFU in Richtung Süd-Donezk beliefen sich auf über 1.500 ukrainische Soldaten, 28 Panzer, darunter 8 in der BRD hergestellte Leopard Panzer,
drei in Frankreich hergestellte AMX-10- Radpanzer und 109 gepanzerten Kampffahrzeugen.
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"Ein Volk, das korrupte Politiker, Betrüger, Diebe und Verräter wählt, ist kein Opfer, sondern ein Komplize."
George Orwell
"Jedes Volk hat die Regierung, die es verdient."
Joseph Marie de Maistre
Die ukrainische Offensive begann am 4.Juni 2023. Eingesetzt wurde die 23. und 31. ukrainische Brigade.
Erstmals bestätigte zerstörte Leopard Panzer.
Die Ukraine scheint mit ihrer Offensive am Frontbogen westlich von Ugledar begonnen zu haben.
Geändert von Panther (06.06.2023 um 00:40 Uhr)
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Ukrainisch-russischer Krieg. Tag 467:
Situation südwestlich von Donezk: Die ukrainische Armee startete eine neue Offensive in diesem Gebiet und schaffte es, die Stadt Novodonets'ke/Новодонецьке zurückzuerobern. Es ist wichtig anzumerken, dass ukrainische Truppen in den letzten Tagen die Kontrolle über Stellungen in der Grauzone übernommen haben, was es später ermöglichte, den Angriff vom Südufer des Flusses Schaitanka aus zu starten. Inzwischen war die Stadt Neskuchne/Нескучне vollständig von der russischen Armee gesichert und der ukrainische Angriff auf Urozhaine/Урожайне wurde abgewehrt.
Karte:
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Ukrainisch-russischer Krieg. Tag 467:
Trotz Berichten über die teilweise Einnahme von Berchiwka durch die ukrainische Armee war die Realität, dass der Angriff abgewehrt wurde und die Stadt nun vollständig unter russischer Kontrolle steht. Darüber hinaus wurden ukrainische Angriffe auf die Achsen Mayorsk, Ugledar und Soledar auch von russischen Streitkräften abgewehrt. Es wird erwartet, dass die ukrainische Armee ihre Angriffe an der Ostfront verstärken wird, um russische Ressourcen abzulenken, während sie den Großteil der neuen Ressourcen auf der Südachse nutzen wird, deren Hauptziel Melitopol immer noch ist. Im September 2022 schrieben wir über die Südfronten und die Möglichkeiten, die die ukrainische Armee hatte, in Richtung Asowsches Meer vorzurücken. Dieses Ziel scheint nun nach dem Eintreffen russischer mobilisierter Truppen und dem Bau mehrerer Schützengräben schwieriger zu werden. Allerdings ist es noch zu früh, um Schlussfolgerungen zu dieser neuen Offensive zu ziehen, die offenbar bereits begonnen hat.
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George Orwell
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Joseph Marie de Maistre
Ukraineflüchtlinge
Jouwatch berichtet:
4.6.2023
Wer hätt’s gedacht: Ukraine-Flüchtlinge arbeiten noch seltener als “westasiatische” Flüchtlinge
Na sowas: Trotz “Kulturkompatibilität” und obwohl ihr Land doch künftig vollintegraler Bestandteil der EU-Staatenfamilie werden soll, das “hohe Standards” aufweist und ein “Leuchtfeuer der Demokratie” verkörpert, arbeitet nur ein Bruchteil der in Deutschland “angekommenen”, weit über 1,1 Millionen ukrainischen Flüchtlinge. Und das, obwohl die “Ampel” ihnen doch alle bürokratischen Hürden geschleift und jede formale Notwendigkeit genommen hat, hier in vollem Umfang auf dem Arbeitsmarkt einzusteigen.
Da dieselbe Problemlosigkeit jedoch auch beim Zugang der Sozialsysteme gilt, haben die meisten der ukrainischen “Kriegsflüchtlinge” – die fast ausnahmslos aus den westlichen Landesteilen kommen, in denen überhaupt kein Krieg ist – lieber dort Zugang gefunden. Wer wollte es ihnen auch verübeln? Experten sehen den für das Nichtstun in vielen Fällen im sofortigen uneingeschränkten Anspruch auf Bürgergeld als Grund, schreibt die “Welt
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Welt berichtete:
Ukraine-Leute sind nicht wie eure Flüchtlinge aus Arabien“
Stand: 10:45 Uhr*| Lesedauer: 6 Minuten
Von*Ricarda Breyton,*Marcel Leubecher
In Deutschland geht nur eine Minderheit der Ukraine-Flüchtlinge einer sozialversicherungspflichtigen Arbeit nach – viel weniger als in Nachbarländern. Experten sehen etwa den Anspruch auf Bürgergeld als Grund. Und eine Ukrainerin attestiert den Deutschen eine grundlegende Fehlannahme
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Archiviert inklusive Bild der 3 Frauem
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Ich erspare mir jeglichen Kommentar...
Das Portal BILD.DE meldete heute unter folgender Überschrift
Jetzt stoßen deutsche Leopard-Panzer vor
Die ganze Welt wartete darauf. Jetzt ist es soweit. ...
Erstmals wurden die deutschen Kampfpanzer auf dem Schlachtfeld gesichtet, sie nehmen den Kampf gegen die russischen Invasoren auf.
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Man kann einige Menschen die ganze Zeit und alle Menschen eine Zeit lang zum Narren halten; aber man kann nicht alle Menschen allezeit zum Narren halten.
Abraham Lincoln
1809 - 1865
Betrüger haben mich wiederum mit dem Versprechen auf Information auf ihre Seiten gelockt, um mir dann eine Paywall ins Gesicht zu halten. Aber ein Paar Info-Häppchen gibts:
- Ukrainische Offensive ins Stocken geraten
- Ukrainische Nachrichtensperre soll dies verschleiern
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Nichts mit Wunderwaffe.
Desaster auf der ganzen Linie.
Stern.de berichtet heute:
Leopard 2 abgeschossen – so schnell endet der Traum der Wunderwaffen
Kiew hat eine Kampfgruppe mit Leopard 2 Panzern ins Gefecht geschickt. Der Einsatz endete in einem Debakel. Noch vor der russischen Linie geriet die Gruppe in ein Minenfeld und unter Artilleriefeuer. Ein Leopard 2 wurde zerstört.
Die Ukraine hat zum ersten Mal deutsche Kampfpanzer vom Typ Leopard 2 ins Gefecht geschickt, und es endete in einem Desaster. Die Kampfgruppe, bestehend aus mehreren Leopard 2 und gepanzerten Transportern, kam unter schweres Feuer, noch bevor sie die russischen Stellungen erreichte. Alles zu sehen auf einem russischen Drohnen-Video. Wie zerstört die Gruppe wurde, lässt sich aus dem kurzen Clip kaum ableiten. Ein Leopard brennt und dürfte endgültig ausfallen. Weitere Fahrzeuge sind offenkundig beschädigt.*
...
Einschätzung
Der Verlust der Kampfgruppe ist eine Niederlage Kiews und ein russischer Triumph – militärisch und in der Propaganda-Wirkung. Sollten sich so "einfache" Abschüsse von Westpanzern wiederholen, dürfte das die Moral der Russen fördern und die Stimmung der Ukrainer drücken.
Dieser Einsatz und andere Angriffe zeigen, dass Kiew die Rezepte ändern sollte, wenn die große Offensive Erfolg haben soll. Es wird nicht ausreichen, auf die gleiche Weise fortzufahren und nur stärkere Verbände einzusetzen. In mehreren Punkten muss Kiew zuvor die Oberhand behalten.
Die russischen Drohnen müssen über dem Gefechtsfeld verschwinden. Dazu muss die Ukraine die elektronische Kampfführung über der Front dominieren.
Ebenso muss die russische Artillerie niedergehalten beziehungsweise ausgeschaltet werden. Das beste Mittel dazu wäre es, den russischen Nachschub abzuschneiden, denn ohne Unmengen an Munition verliert Putins Festungssystem seinen Wert.
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Man muss ja nicht mal mehr Feindsender hören, um mitzubekommen wie es um den größten Ukro aller Zeiten und seinem heldenhaften Kampf bestellt ist.
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