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Thema: Antinatalismus. Fluch oder Segen?

  1. #11

    Standard AW: Antinatalismus. Fluch oder Segen?

    Da ich neu im Forum bin ist mir der Fehler unterlaufen dass ich zwei mal dieses Thema eröffent habe. Jetzt kenne ich mich ja halbwegs aus mit dem erstellen von Themen.

  2. #12
    Qouwat-e-Akhouwat-e-Awam Benutzerbild von Rumpelstilz
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    Standard AW: Antinatalismus. Fluch oder Segen?

    Zitat Zitat von BrüggeGent Beitrag anzeigen
    Antinatalismus wäre hilfreich in Indien und China...und Afrika...
    Gefühlt alle zwei bis drei Monate poste ich hier im HPF-Forum die aktuellen Zahlen zur Fertilitätsrate. Wenn jemand meint, diese Statistiken seien falsch, wieso schreibt er das dann nicht?

    Nach landläufiger Meinung gelten 2,1 Geburten pro Frau dazu, die Bevölkerung konstant zu halten.

    In diesem Artikel der engl. Wikipedia: [Links nur für registrierte Nutzer], gibt es zwei Statistiken der Fertilitätsrate von 2022.

    Eine ist vom United Nations Population Fund und danach ist die Fertilitätsrate 2022:

    2,1 Indien
    1,7 VR China
    1,6 BRD

    Die andere ist vom CIA World Factbook 2022:

    2,10 Indien
    1,45 VR China
    1,57 BRD

    China hatte ja bereits eine Form des Antinatalismus, die Ein-Kind-Politik. Und in Indien ist die Geburtenrate auch ohne Antinatalismus zurückgegangen, wie in fast allen Ländern auf der Welt. Einfach einmal in die Tabelle der engl. Wikipedia schauen.

    Das war aber auch gar nicht die eigentliche Frage. Die eigentliche Frage ist doch, wieso in den sog. "westlichen" Ländern, den sog. "Demokratien" der Antinatalismus propagiert wird, obwohl dort schon bereits die Fertilitätsrate unter 2,1 (population replacement) liegt?


    Ausnahme bei den "westlichen" Ländern und "Demokratien" ist da nämlich nur Israel, wo die Fertilitätsrate sogar über dem Weltdurchschnitt von 2,4 liegt:

    3,0 Israel (United Nations Population Fund 2022)
    2,56 Israel (CIA World Factbook 2022)
    "Und wenn wir es nicht mehr erleben werden, Vater, so wissen wir doch eins, dass es die nach uns erleben werden, nicht? Und das ist doch auch ein Trost."
    (aus dem Film 'Heimkehr', 1941)



  3. #13
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    Standard AW: Antinatalismus. Fluch oder Segen?

    Solche Volksschädlinge, Schmarotzer der obersten Klasse, sind zutiefst zu verachten!
    Sie juchteln egoistisch, allein durchs Leben und hauen ihr Geld auch allein auf den Kopf.

    Unsere Kinder sollen dann für diese Parasiten aufkommen, wenn sie nicht mehr krauchen können, personell und besonders finanziell.

    Wer Kinder hat, teilt sein Einkommen unter allen auf, manches kann man dann eben nicht konsumieren, auch die Renten sind deswegen z. T. wegen der Ausfälle niedriger - aber das wird von der Freude über die Kinder und späteren Enkel aufgewogen.

    Und unsere Kinder und Enkel sollen für diese Volksschädlinge auch noch pflegen bzw. deren teure Pflege bezahlen?

    Der Anteil, der organisch Kinderlosen ist verschwindend gering, außer bei den Egoisten, die grauhaarig plötzlich Kinderwunsch entdecken - und die entsprechenden Experimente müssen wir auch noch zahlen!
    Und dann sollen Fremde aus aller Herren Länder die Lücken auffüllen....

    Kein
    Reiner Zufall,
    dass jeder Parasit am Volke seinen Anteil finanziell beiträgt!

  4. #14
    Mitglied Benutzerbild von frundsberg
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    Standard AW: Antinatalismus. Fluch oder Segen?

    Zitat Zitat von BrüggeGent Beitrag anzeigen
    Waren die Römer Antinatalisten, als sie die Juden aus Palästina vertrieben ...?


    Laut Geschichte hatten die Römer damals den 3 Tempel zerstört.

    Aber ob die Römer die Stämme verschleppten, weiß ich nicht.

    Vieles stimmt auch nicht.

    So ist Moses, wenn es ihn überhaupt je gab, sicherlich nicht 40 Jahre durch die Wüste gewandelt und sprach auch sicher nicht mit einem brennenden Busch.
    Desweiteren glaube ich nicht, daß der Pharao mit seinen Truppen den migrierenden Hebreäern nacheilte, um sie als Arbeitsskalven wieder zurück nach Ägypten zu verschleppen.
    Allein die VOrstellung finde ich schon urkomisch. Aber Ägypter haben aus dem schwarzen Süden Sklaven eingeholt und sind an dieser schwarzen Migration am Ende auch genetisch zugrunde gegangen und verschwuden. Aber Juden zur harten "Steineklopfenarbeit" einfangen, das wird nix.

    Wir sollen so etwas glauben, gut; daß ist aber etwas anderes.

    Sagt dir das Purimfest der Juden etwas?
    Du bist ja bibelfester Kathole und im AT gibt es das Estherkapitel.
    Juden weltweit feiern jedes Jahr Purim, Fest der Erlösung oder so, hat mit Erlösung aber eigenlich wenig zu tun.
    Trunkenheit, Gruppentanz und Abfeiern sind die zentralen Gegenstände, gefeiert wird das abgebliche Abschlachten von 75.000 Persern und das Hängen der 10 Söhne Hamans, also jener Perser, die den Juden angeblich Schlechtes wollten.

    Rein zufällig ließ der ITM, also jener jüdischer Sanheddrin, 1946 zu Purim ebenfalls "11 Naziführer" hängen, das Judentum hat also einen Sinn für Symbolik gegenüber seinen Feinden.
    Ich glaube, wir Deutschen, also auch du, sind Amalek und so etwas, so wie sie die weißen Europäern als "Edom" bezeichnen. Beides soll ja vernichtungswürdig sein.
    Zurück zum angeblichen Persermassaker. Auch du als Kathole wirst es sicherlich nicht sehr wahrscheinlich finden, daß die Juden als Minderheit inmitten dem Perserreich einfach so mit Dolch und Schwert, ein Blutbad unter 75.000 Persern anrichten können. Richtig? Und das Wichtigste: persische Chroniken können nichts über solch ein Massaker im Perserreich berichten.

    Mit anderen Worten, jedes Jahr feiert das Judentum ausgelassen ein Massaker, betrinkt sich, auch wenn diese Verfolgung durch die Perser und die erfolgreiche jüdische Rache an die Nichtjuden rein fiktiv war. Bis heute kann ich mich nur schwer in solche eine Seelenlage und Geisteswelt eindenken. Es funktioniert einfach nicht, ist mir schon der Kult an ein Massaker zuwider, so wird das noch durch die rein fiktive Natur getoppt.

    Mit anderen Worten, ob die Römer Antinalisten waren, als sie Krieg gegen Juda führten, ist eine rein akademische Frage ohne tieferen Sinn und Wert.
    Geändert von frundsberg (11.03.2023 um 09:13 Uhr)

  5. #15
    SchwanzusLongusGermanicus Benutzerbild von ABAS
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    Standard AW: Antinatalismus. Fluch oder Segen?

    Zitat Zitat von Dunkeldeutschland Beitrag anzeigen
    Hi Leute seid geraumer Zeit wird in den Massenmedien das Thema Antinatalismus erörtert. Die These des Antinatalismus besagt dass es unethisch sei Kinder zu kriegen weil diese auf dieser Welt Leid und anderen Gefahren ausgesätzt wären.
    Ich persönlich hallte diese These für falsch und sogar für gefährlich. Da der Antinatalismus konsequent zu Ende gedacht eine Gefahr für die Menschheit darstellt.
    Was denkt ihr darüber?
    Findet ihr den Antinatalismus eher gut oder eher schlecht?
    Als heterosexueller weisser Mann halte ich nichts von der These des Antinatalismus. Die Idee zum Antinatalismus kann
    nur aus den kranken Gehirnen der abartigen, perversen LGBTQ, LGBTQ+ oder LGBTQIA* Missgeburten stammen.


    ALLE ABKÜRZUNGEN ERKLÄRT
    Pride Month im Juli 2022: Was bedeutet LGBTQ, LGBTQ+ oder LGBTQIA*? Das musst du wissen!


    [Links nur für registrierte Nutzer]
    " Streicht die Kuechenabfaelle fuer die Aussaetzigen! Keine Gnade mehr bei Hinrichtungen!
    Und sagt Weihnachten ab! "

    (Sheriff von Nottingham)

  6. #16
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    Standard AW: Antinatalismus. Fluch oder Segen?

    Zitat Zitat von frundsberg Beitrag anzeigen


    Laut Geschichte hatten die Römer damals den 3 Tempel zerstört.

    Aber ob die Römer die Stämme verschleppten, weiß ich nicht.

    Vieles stimmt auch nicht.

    So ist Moses, wenn es ihn überhaupt je gab, sicherlich nicht 40 Jahre durch die Wüste gewandelt und sprach auch sicher nicht mit einem brennenden Busch.
    Desweiteren glaube ich nicht, daß der Pharao mit seinen Truppen den migrierenden Hebreäern nacheilte, um sie als Arbeitsskalven wieder zurück nach Ägypten zu verschleppen.
    Allein die VOrstellung finde ich schon urkomisch. Aber Ägypter haben aus dem schwarzen Süden Sklaven eingeholt und sind an dieser schwarzen Migration am Ende auch genetisch zugrunde gegangen und verschwuden. Aber Juden zur harten "Steineklopfenarbeit" einfangen, das wird nix.

    Wir sollen so etwas glauben, gut; daß ist aber etwas anderes.

    Sagt dir das Purimfest der Juden etwas?
    Du bist ja bibelfester Kathole und im AT gibt es das Estherkapitel.
    Juden weltweit feiern jedes Jahr Purim, Fest der Erlösung oder so, hat mit Erlösung aber eigenlich wenig zu tun.
    Trunkenheit, Gruppentanz und Abfeiern sind die zentralen Gegenstände, gefeiert wird das abgebliche Abschlachten von 75.000 Persern und das Hängen der 10 Söhne Hamans, also jener Perser, die den Juden angeblich Schlechtes wollten.

    Rein zufällig ließ der ITM, also jener jüdischer Sanheddrin, 1946 zu Purim ebenfalls "11 Naziführer" hängen, das Judentum hat also einen Sinn für Symbolik gegenüber seinen Feinden.
    Ich glaube, wir Deutschen, also auch du, sind Amalek und so etwas, so wie sie die weißen Europäern als "Edom" bezeichnen. Beides soll ja vernichtungswürdig sein.
    Zurück zum angeblichen Persermassaker. Auch du als Kathole wirst es sicherlich nicht sehr wahrscheinlich finden, daß die Juden als Minderheit inmitten dem Perserreich einfach so mit Dolch und Schwert, ein Blutbad unter 75.000 Persern anrichten können. Richtig? Und das Wichtigste: persische Chroniken können nichts über solch ein Massaker im Perserreich berichten.

    Mit anderen Worten, jedes Jahr feiert das Judentum ausgelassen ein Massaker, betrinkt sich, auch wenn diese Verfolgung durch die Perser und die erfolgreiche jüdische Rache an die Nichtjuden rein fiktiv war. Bis heute kann ich mich nur schwer in solche eine Seelenlage und Geisteswelt eindenken. Es funktioniert einfach nicht, ist mir schon der Kult an ein Massaker zuwider, so wird das noch durch die rein fiktive Natur getoppt.

    Mit anderen Worten, ob die Römer Antinalisten waren, als sie Krieg gegen Juda führten, ist eine rein akademische Frage ohne tieferen Sinn und Wert.
    Interessanter Text...man kann gar nicht genug erfahren aus dieser oft verrückten Welt.
    Noch zur Information...ich bin protestantisch...auch die gibt es zuhauf in Bayern.

  7. #17
    Mitglied
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    31.403

    Standard AW: Antinatalismus. Fluch oder Segen?

    Fassen wir alles zusammen und fügen es zusammen - denn es ist die orientalische Welt - nicht die europäische, die damals noch nicht soweit war - Pharaonen - die spätere Bildung des Islam - die auch - weil eine Verbindung bestand - viel aus diesem AT mit in den Koran hinein genommen hat.

    Die ägyptischen Eliten in Politik und Wirtschaft galten den Muslimbrüdern als korrupt, dekadent und pro-westlich, die Geistlichen im Staatsdienst als unglaubwürdig. Erklärtes Ziel war daher die Errichtung eines islamischen Staates mit islamischer Rechtsprechung (Scharia).
    [Links nur für registrierte Nutzer]

    Findet man nicht auch Übereinstimmungen - daß sich Religionen verbreiten wollen, die nicht unbedingt künftigen Frieden versprechen können.

    Von den rund 1,6 Milliarden Muslimen weltweit sind schätzungsweise 85 bis 90 Prozent Sunniten. Allein im Irak, in Iran, Aserbaidschan und Bahrain sind Schiiten in der Mehrheit.02.10.2020
    [Links nur für registrierte Nutzer]

    google: die muslimbruderschaft und ihre ziele
    google: schiiten und sunniten länder

    Haben die Pharonen überhaupt was mit dem Islam zu tun ?

    Warum haben sich die europäischen Naturreligionen nicht durchgesetzt und wie wird eine Welt morgen aussehen ?

    Wenn kriegerische Religionen die Oberhand gewinnen ?

    Warum holen also unsere Politiker noch dazu die Scharia Richter ins Land - trauen sie ihrer eigenen Justiz nicht ?

    Könnten noch viele Fragen dazu kommen.

    [Links nur für registrierte Nutzer]

    juedischerundschau - de

    Wenn man sich alles anschaut - und was sich so in der Welt abspielt - wenn die Verbindung Vergangenheit-Gegenwart-Zukunft dann darauf aufgebaut ist - naja - dann kriegen wir so schnell keinen Frieden herbei - dann kann man alles drehen und wenden - es bleibt ganz einfach eine Welt, die zur Zeit mehr als marode wird - nennt sich Erneuerung - aber mit vielen Qualen - man kann sagen - Wehen - so gebärt sich Neues.

    Wie es aussehen würde - keine Ahnung - aber es gärt bereits der Sauerteig.

    Auch im Weltall und in der Natur - die großen Tiere verschwinden allmählich - die Trockenheit kommt und wer kein Futter mehr hat, der wird keine Existenz mehr haben - selbst in Zoo`s gibt es nur noch vereinzelt Tiere, die in ihrer wirklichen Lebenswelt keine Chance mehr auf Überleben haben.

    Der Wandel tritt ein - und wie man aus Presse und Funk und Fernsehen erfährt - sogar die schönen Paradiese - Inseln - werden überflutet - aber mit der Glut im Kern kommen neue Inseln - langsam - aber sicher - auch die Kontinente driften auseinander - ich glaube, darüber hat "die Geheimlehre" auch schon geschrieben.

    Die benannte Zeitung wird von einem russischen Juden heraus gegeben - viele Russen sind damals aus der SU geflohen und haben sich in Israel ein neues Leben aufgebaut - sie werden sich das alles nicht nehmen lassen - das wären dann neue Probleme in Israel - der Iran will Israel vernichten - auslöschen - soweit zum friedlichen Islam - Menschen vernichten - holla - wann dieser Hass einmal aufhören wird - keiner weiß es - es ist in uns Menschen - ob das jemals aufhört ?

  8. #18
    GESPERRT
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    5.536

    Standard AW: Antinatalismus. Fluch oder Segen?

    okay, zum eigentlichen Thema zurück..?
    Kinderlosigkeit - gut, schlecht oder sch...egal?

    Dann darf ich ein wenig aus meiner Familie - mütterlicherseits erzählen:

    durchaus tüchtige Leute (natürlich auch hier und da ein fauler Apfel, teilweise dem System geschuldet!)
    interessiert, informiert
    politisch eher konservativ, teilweise strammrechts - oder sagen wir: politisch sehr sehr unkorrekt^^
    Aaber: im Schnitt sehr wenig Nachkommenschaft - und zwar als bewusste Entscheidung

    Meine Oma hatte nur eine Tochter, meine Mutter.
    etliche Tanten: kinderlos, obwohl nicht wirklich hässlich oder so, teilweise sogar kultiviert
    (wenn auch etwas weltfremd und "esoterisch")

    Scheint also wirklich zu sein, dass Leute, welche einen nüchternen, ehrlichen Blick auf diese Welt werfen
    +
    nicht gezwungen sind (sozial, ökonomisch) Kinder in die Welt zu setzen,
    sich wohl tendenziell und natürlich dafür entscheiden, potenziellen Kindern diesen Schwachsinn da draußen zu ersparen..

    die väterliche Seite dagegen:
    Arbeiter, Fußballer, klassische SPD wähler, da hat man "halt einfach" Kinder gemacht und fertig.
    Und so ist es ja auch meist: wer bekommt die meisten Kinder?
    diese Tage in modernen Zeiten eher die schlichten Gemüter, alimentiert durch Kindergeld (ja, mein Lieblingsthema))

    beides dann vereint - PENG ! - und fertig war der naturstoned
    der zwar Leute in ihrem naiven Kinderglück verstehen kann, aber wenn man mal
    ehrlich
    abwägt, dann muss ich klar sagen: lieber nicht.
    zuviele Zumutungen, statt sinnvoller Herausforderungen!
    (das Hamsterrad)

  9. #19
    Mitglied Benutzerbild von Lykurg
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    22.277

    Standard AW: Antinatalismus. Fluch oder Segen?

    Zitat Zitat von Dunkeldeutschland Beitrag anzeigen
    Findet ihr den Antinatalismus eher gut oder eher schlecht?
    Weiße sollen keine Kinder bekommen, sondern verschwinden. Ziel der int. Zionisten. Feindliche Agenda erkannt - jetzt muss man handeln!
    "Mit den Weltvergiftern kann es daher auch keinen Frieden geben. Es werden auf Dauer nur wir oder sie weiterexistieren können. Und ich bin entschlossen, meinen Weg niemals zu verlassen. Ich habe den Propheten des Zerfalls einen kompromisslosen Kampf angesagt, der erst mit meinem Tod enden wird." (Aus: Beutewelt, Friedensdämmerung)

  10. #20
    Sjard
    Gast

    Standard AW: Antinatalismus. Fluch oder Segen?

    Zitat Zitat von Dunkeldeutschland Beitrag anzeigen
    Hi Leute seid geraumer Zeit wird in den Massenmedien das Thema Antinatalismus erörtert. Die These des Antinatalismus besagt dass es unethisch sei Kinder zu kriegen weil diese auf dieser Welt Leid und anderen Gefahren ausgesätzt wären.
    Ich persönlich hallte diese These für falsch und sogar für gefährlich. Da der Antinatalismus konsequent zu Ende gedacht eine Gefahr für die Menschheit darstellt.
    Was denkt ihr darüber?
    Findet ihr den Antinatalismus eher gut oder eher schlecht?
    Ich finde Antinatalismus in Ländern wo es eine Bevölkerungsexplosion gibt wie in schwarzafrikanischen Afrika mehr als angemessen.
    In europäischen Ländern und Nordamerika allerdings nicht, dort sollte man einheimischen Nachwuchs von Seiten des Staates fördern.

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