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Als Antinatalismus ([Links nur für registrierte Nutzer] natalis, „zur Geburt gehörig“) werden Positionen bezeichnet, die sich für die freiwillige [Links nur für registrierte Nutzer] aussprechen.
Es existieren zwei grundlegend unterschiedliche Formen des Antinatalismus: eine schon länger existierende [Links nur für registrierte Nutzer], die aus ethischen Gründen fordert, keine neuen Menschen [Links nur für registrierte Nutzer], sowie eine neuere politische Strömung, die sich aus verschiedenen Gründen zumeist dafür ausspricht, deutlich weniger neue Menschen hervorzubringen. Während Anhänger des ethischen Antinatalismus das [Links nur für registrierte Nutzer] durch natale Enthaltsamkeit teilweise als erstrebenswert betrachten, wollen Anhänger des [Links nur für registrierte Nutzer] Antinatalismus ganz im Gegenteil häufig das Überleben der [Links nur für registrierte Nutzer] sichern und die Lebensbedingungen der Menschen verbessern.
Noch wird der Antinatalismus gesellschaftlich überwiegend abgelehnt und seine Argumente bei der [Links nur für registrierte Nutzer] nicht berücksichtigt. In den letzten Jahren nahmen öffentliche Debatten und die Zahl der Befürworter allerdings stetig zu.
Das Gegenteil von Antinatalismus ist [Links nur für registrierte Nutzer].
Man könnte jetzt bösartig denken - wenn Menschen ihre kruden Ideen durchsetzen wollen und vor allem die Abtreibung voran treiben - dann denkt man sich: warum hat man diese Leute nicht abgetrieben - statt der vielen Mio kleinen Ärmchen und Beinchen, die in den Tonnen in der Welt schmoren - da wären vielleicht viele vernünftige Leute bei rausgekommen, wenn man sie wenigstens bis zu Ende hätte leben lassen und dann anderen Leuten zur Erziehung frei gegeben. Vielleicht wären kleine Wissenschaftler und Forscher und wertvolle Menschen, die sich für die Menschheit eingesetzt hätten, dabei raus gekommen.

Wer bestimmt, wer geboren wird und wer nicht ?

Kommt mir so manchmal in den Sinn.

Die jetzt so hofierte Homosexualität und alle anderen Formen zeigen doch eindeutig, daß man Neues nicht erschaffen kann - also - wenn sich diese Formen erweitern und ausbreiten - wird die Menschheit nicht weiter an Bestand zulegen.

Irgendwo hatte ich gelesen, daß die Menschheit bis 2064 wächst und dann wird alles zurück gehen.

Wie viele wollen wir dann noch werden - hier auf Erden - 40 Milliarden Menschen - und alle Ressourcen ausschöpfen, die an fossilen Vorkommen vorhanden sind ?

Dann aber braucht die Erde wirklich eine Erholungsphase ohne Menschen.