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Thema: Forschungsstelle Rechtsextremismus in Tübingen

  1. #131
    Mitglied Benutzerbild von Kreuzbube
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    Standard AW: Forschungsstelle Rechtsextremismus in Tübingen

    Zitat Zitat von Minimalphilosoph Beitrag anzeigen
    Und genau diese Ansicht macht euch Antifas zu schaffen und verursacht Hass auf alles. Ihr habt nichts, worauf ihr selbst stolz sein könntet. (Wir haben euch was mitgebracht: Hass, Hass, Hass) Ihr hasst euch selbst und eure mangelnde Identifizierung mit irgendeiner Leistung.
    Entwurzelt und verwöhnt. Abgehängt und zu nichts zu gebrauchen ausser Zerstörung, Hass und Randale. Von Bildung oder Ausbildung reden wir lieber nicht.
    Wie ein großer Gelehrter mal sagte: Sie säen nicht, sie ernten nicht...aber Gott erhält sie doch!

    "Lieber entdeckte ich einen Satz der Geometrie, als daß ich den Thron von Persien gewänne!"
    Thales von Milet (Philosoph, Staatsmann und Mathematiker 624 v.u.Z. - 546 v.u.Z.)

  2. #132
    Der Klügere tritt nach! Benutzerbild von Differentialgeometer
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    Standard AW: Forschungsstelle Rechtsextremismus in Tübingen

    Zitat Zitat von konrad Beitrag anzeigen
    Zu Deiner Frage "Auf was soll man denn stolz sein?" lautet meine Antwort:

    Jede Art von Fremd-Stolz-Sein ist einfach nur lächerlich und widernatürlich und zeugt allenfalls von einem mangelnden Selbstwertgefühl oder romantisch-verklärten Nationalismus.

    Ein Mensch kann nur auf etwas stolz sein, was er selber zustande gebracht hat bzw. geleistet hat.
    Mit links oder rechts hat das überhaupt nichts zu tun.

    Wenn ein Total-Versager in seinem Leben nichts zustande gebracht hat, worauf er stolz sein könnte, dann ist er eben fremd-stolz. Wenn es denn für ihn irrwitzigerweise wichtig ist, auf irgend etwas stolz zu sein.

    Na dann ist man eben auf "sein" Land stolz, auf einen Fußballverein, für den man im Stadion besoffen rumgröhlt oder man ist auf irgendwelche deutsche "Großleistungen" in der dunklen deutschen Vergangenheit stolz.
    Besonders Bekloppte tragen allen ernstes Aufnäher "Ich bin stolz ein Deutscher zu sein".

    Wie man angesichts der Verbrechen unter Hitler oder angesichts der aktuellen offenen politischen Psychiatrie namens BRD stolz auf "Deutschland" sein kann ist mir ein Rätsel.
    Ich formuliere es eher so: ich bin froh bzw. dankbar Deutscher zu sein - weil es zumindest bis vor 18 Jahren alles einfacher gemacht hat (Bildung, Gesundheit, Reisen etc pp). „Stolz“ wäre ich darauf nicht, da habe ich keinen Einfluss drauf; wäre ich in Thailand geboren müsste ich mich halt da durchschlagen. Die deutschen Dichter und Denker kann man allerdings in der Tat guten Gewissens bewundern.

    Undefeated Nak Muay/Kickboxer: 0W - 0L - 0D
    <Tradition is not the worship of ashes, but the preservation of fire!>

  3. #133
    Antinationalist Anarchist Benutzerbild von konrad
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    Standard AW: Forschungsstelle Rechtsextremismus in Tübingen

    Zitat Zitat von Minimalphilosoph Beitrag anzeigen
    Und genau diese Ansicht macht euch Antifas zu schaffen und verursacht Hass auf alles. Ihr habt nichts, worauf ihr selbst stolz sein könntet. (Wir haben euch was mitgebracht: Hass, Hass, Hass) Ihr hasst euch selbst und eure mangelnde Identifizierung mit irgendeiner Leistung.
    Entwurzelt und verwöhnt. Abgehängt und zu nichts zu gebrauchen ausser Zerstörung, Hass und Randale. Von Bildung oder Ausbildung reden wir lieber nicht.
    Die Antifa als Gruppe hat in ihrem antifaschistischen Kampf jede Menge punktuelle regionale Erfolge erzielt. Darauf kann sie als Gruppe stolz sein.

    Allerdings interessieren sich Antifaschisten nicht für Begriffe wie "Stolz" oder "Ehre" oder "Identität/Wurzeln".

    Wenn Du innerhalb Deines Wunschdenkens meinst, dass sich die Antifa selber hasst, ungebildet ist oder zu keiner Leistung fähig ist, dann schau mal nach, ob in Deinem Küchenschrank noch alle Tassen vollzählig vorhanden sind.

    Zitat Zitat von Differentialgeometer Beitrag anzeigen
    Ich formuliere es eher so: ich bin froh bzw. dankbar Deutscher zu sein - weil es zumindest bis vor 18 Jahren alles einfacher gemacht hat (Bildung, Gesundheit, Reisen etc pp). „Stolz“ wäre ich darauf nicht, da habe ich keinen Einfluss drauf; wäre ich in Thailand geboren müsste ich mich halt da durchschlagen. Die deutschen Dichter und Denker kann man allerdings in der Tat guten Gewissens bewundern.

    Zwischen Stolz und Bewunderung liegen Welten.

    Ich bewundere z.B. den Mut der Menschen, die versucht haben, den geisteskranken Verbrecher Hitler zu eliminieren

    Ich bin aber nicht fremd-stolz auf sie, da ich keinen Anteil an ihrem Tun hatte und da ich nur auf Leistungen meinerseits stolz sein kann.
    Geändert von konrad (10.03.2023 um 11:15 Uhr)
    aus Rede für den Frieden (B. Brecht): ... Lasst uns die Warnungen erneuern, und wenn sie schon wie Asche in unserem Mund sind! Denn der Menschheit drohen Kriege, gegen welche die vergangenen wie armselige Versuche sind und sie werden kommen ohne jeden Zweifel, wenn denen, die sie in aller Öffentlichkeit vorbereiten, nicht die Hände zerschlagen werden.

  4. #134
    endlich trocken Benutzerbild von Minimalphilosoph
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    Standard AW: Forschungsstelle Rechtsextremismus in Tübingen

    Zitat Zitat von konrad Beitrag anzeigen
    Die Antifa als Gruppe hat in ihrem antifaschistischen Kampf jede Menge punktuelle regionale Erfolge erzielt. Darauf kann sie als Gruppe stolz sein.

    Allerdings interessieren sich Antifaschisten nicht für Begriffe wie "Stolz" oder "Ehre" oder "Identität/Wurzeln".

    Wenn Du innerhalb Deines Wunschdenkens meinst, dass sich die Antifa selber hasst, ungebildet ist oder zu keiner Leistung fähig ist, dann schau mal nach, ob in Deinem Küchenschrank noch alle Tassen vollzählig vorhanden sind.




    Zwischen Stolz und Bewunderung liegen Welten.

    Ich bewundere z.B. den Mut der Menschen, die versucht haben, den geisteskranken Verbrecher Hitler zu eliminieren

    Ich bin aber nicht fremd-stolz auf sie, da ich keinen Anteil an ihrem Tun hatte und da ich nur auf Leistungen meinerseits stolz sein kann.
    Speziell dein Vorbild Georg Elser wusste eigentlich nicht was er tat oder versuchte. Heute würde man ihn als psychisch krank und verhandlungsunfähig einstufen.
    Die Übel, die der Klimwandel über die Menschheit bringt, werden geringfügig sein im Vergleich zu den Verheerungen, die seine angeblichen Bekämpfer auslösen werden.

    "Wir leben alle unter dem gleichen Himmel, aber wir haben nicht alle den gleichen Horizont" (Konrad Adenauer; rheinländischer Separatist)
    ... bei mir stehn die Bücher rechts im Regal, rechts im Regal, rechts im Regal.

  5. #135
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    Standard AW: Forschungsstelle Rechtsextremismus in Tübingen

    Zitat Zitat von konrad Beitrag anzeigen
    Zu Deiner Frage "Auf was soll man denn stolz sein?" lautet meine Antwort:

    Jede Art von Fremd-Stolz-Sein ist einfach nur lächerlich und widernatürlich und zeugt allenfalls von einem mangelnden Selbstwertgefühl oder romantisch-verklärten Nationalismus.

    Ein Mensch kann nur auf etwas stolz sein, was er selber zustande gebracht hat bzw. geleistet hat.
    Mit links oder rechts hat das überhaupt nichts zu tun.

    Wenn ein Total-Versager in seinem Leben nichts zustande gebracht hat, worauf er stolz sein könnte, dann ist er eben fremd-stolz. Wenn es denn für ihn irrwitzigerweise wichtig ist, auf irgend etwas stolz zu sein.

    Na dann ist man eben auf "sein" Land stolz, auf einen Fußballverein, für den man im Stadion besoffen rumgröhlt oder man ist auf irgendwelche deutsche "Großleistungen" in der dunklen deutschen Vergangenheit stolz.
    Besonders Bekloppte tragen allen ernstes Aufnäher "Ich bin stolz ein Deutscher zu sein".

    Wie man angesichts der Verbrechen unter Hitler oder angesichts der aktuellen offenen politischen Psychiatrie namens BRD stolz auf "Deutschland" sein kann ist mir ein Rätsel.
    Naja, jeder Papa ist "Stolz" auf seine Kinder wenn die was gebacken bekommen. Darf der das nicht mehr?

    Man kann auch auf sein Land/Nation Stolz sein. Der Grund ist simpel. Ein Staat besteht nicht aus Individuen sondern ist ein komplexes Gebilde in dem jeder wie ein Zahnrad funktioniert. Als Teil dieses Mechanismus kann man sehrwohl Stolz sein wenn das Land oder Nation besonders gut dasteht.

  6. #136
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    Standard AW: Forschungsstelle Rechtsextremismus in Tübingen

    Zitat Zitat von konrad Beitrag anzeigen
    Von welcher „guten Sitte“ redest Du?
    Abgesehen von den "Soldaten sind Mörder". ´mal kurz überlegen. Der Schnauzbart (heute isser allerdings "bart"los glaube ich) aus Göttingen hat offen zu physische wie psychische Gewalt als Mittel zur Durchsetzung politischer Ziele aufgerufen, Frauen (Männer seltsamerweise nicht), welche Ihr Lebensglück nicht im Beruf und Karriere, sondeern Familie und Kindern gesehen haben wurden als "Heimchen am Herd" diskreditiert, war anno 2015/2015 so "naive" Fragen stellte wie "haben wir so viel Wohnraum frei, wie sieht es mit Erziehern und Lehrern aus, Schulen, Kindergärten und wenn man dann noch angemerkt hat dass im Zuge der Zuwanderungswelle auch einige zahntausend Kriminelle ins Land fließen werden war man - wenn wundert es - natürlich ein Nazi...und welche Folgen sind daraus erwachsen?

    [/QUOTE]
    Das „Soldaten sind Mörder“ - Urteil hat Strauss erwirkt, indem er Leute aus der Friedensbewegung angezeigt hatte. Den Ausgang seiner Anzeige hatte er sich sicherlich anders vorgestellt.
    [/QUOTE]
    Hätte es den Franz-Josef aus dem Bayernlande nicht gegeben, man müsste den Mann direkt erfinden - dummerweise hat dieser jedoch in 1988 seinen Löffel abgegeben und so bricht ´mal wieder ein Kartenhaus in sich zusammen.

    [/QUOTE]
    Man unterscheidet sich in seiner politischen Ansicht und ist auch ansonsten alles andere als Brüder und Schwestern im Geiste.
    Euer Traum von der Aufhebung von links und rechts bleibt Euer Traum. Dafür sorgen wir sehr zielgerichtet.
    [/QUOTE]
    Was für die Rechten Ihr KZ, das ist für die Linken Ihr Gulag - das Kind hat zwar nicht den gleichen Namen, der Zweck ist derselbe - Vernichtung von Menschen.,

    Zitat Zitat von konrad Beitrag anzeigen
    Unsereins ist stets gewaltfrei und wir zwingen niemanden etwas auf, sondern wir regen zum Nachdenken an und fördern die allgemeine politische Bildung.
    Eigentlich dachte ich immer hier würde ernsthaft diskutiert und keine Märchenstunde veranstaltet - so kann man sich irren.
    Ich kann Alles, ausser Hochdeutsch

  7. #137
    Händler der Realität Benutzerbild von Morrison
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    Standard AW: Forschungsstelle Rechtsextremismus in Tübingen

    Zitat Zitat von Bruddler Beitrag anzeigen
    "Part of the Länd"
    Man kann es nicht mehr glauben, was hierzulande "abgeht"...



    Der Rechtsextremismus soll also "erforscht" werden, während rote Missetäter (Linksextremismus) ungestört ihr "Werk" vollenden können...

    Was haltet Ihr von dieser neuen "Forschungsstelle" ?
    Nicht die Forschungsstelle Rechtsextremismus ist das Problen, sondern es ist die desolaten Nichtgesellschaft der brd, die so etwas hervorbringt.
    Ob der Deutsche gut oder schlecht ist, hängt von den Befehlen ab, die er bekommt".

  8. #138
    Händler der Realität Benutzerbild von Morrison
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    Standard AW: Forschungsstelle Rechtsextremismus in Tübingen

    Zitat Zitat von konrad Beitrag anzeigen
    Zu Deiner Frage "Auf was soll man denn stolz sein?" lautet meine Antwort:

    Jede Art von Fremd-Stolz-Sein ist einfach nur lächerlich und widernatürlich und zeugt allenfalls von einem mangelnden Selbstwertgefühl oder romantisch-verklärten Nationalismus.

    Ein Mensch kann nur auf etwas stolz sein, was er selber zustande gebracht hat bzw. geleistet hat.
    Mit links oder rechts hat das überhaupt nichts zu tun.

    Wenn ein Total-Versager in seinem Leben nichts zustande gebracht hat, worauf er stolz sein könnte, dann ist er eben fremd-stolz. Wenn es denn für ihn irrwitzigerweise wichtig ist, auf irgend etwas stolz zu sein.

    Na dann ist man eben auf "sein" Land stolz, auf einen Fußballverein, für den man im Stadion besoffen rumgröhlt oder man ist auf irgendwelche deutsche "Großleistungen" in der dunklen deutschen Vergangenheit stolz.
    Besonders Bekloppte tragen allen ernstes Aufnäher "Ich bin stolz ein Deutscher zu sein".

    Wie man angesichts der Verbrechen unter Hitler oder angesichts der aktuellen offenen politischen Psychiatrie namens BRD stolz auf "Deutschland" sein kann ist mir ein Rätsel.
    1. Was ist " fremdstolzsein"?
    Ist man das auch, wenn man auf das, was die eigenen Kinde erreicht haben, stolz ist?

    2. Was ist das Gegenteil von " stolz"?

    Ist es erstrebenswert, das dann zu sein?

    3.Bist Du sündenstolz?
    Weil kein Beitrag ohne die Verächtlichmachung deiner völkischen Vorfahren auskommt.


    Ich halte die Nachkriegsgenerationen für sehr viel ehrenwertere Menschen als die , die heute rumlaufen.
    Denen ich fast jede Würde abspreche. Ausnahmen wie den Volkslehrer, Tim Kellner, Björn Höcke oder Martin Sellner bestätigen die Regel.
    Aber der Unstolz auf die brd ist uns gemeinsam.
    Ist doch mal was, oder etwa nicht?
    Ob der Deutsche gut oder schlecht ist, hängt von den Befehlen ab, die er bekommt".

  9. #139
    Antinationalist Anarchist Benutzerbild von konrad
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    Standard AW: Forschungsstelle Rechtsextremismus in Tübingen

    Zitat Zitat von Morrison Beitrag anzeigen
    1. Was ist " fremdstolzsein"?
    Ist man das auch, wenn man auf das, was die eigenen Kinde erreicht haben, stolz ist?

    2. Was ist das Gegenteil von " stolz"?

    Ist es erstrebenswert, das dann zu sein?

    3.Bist Du sündenstolz?
    Weil kein Beitrag ohne die Verächtlichmachung deiner völkischen Vorfahren auskommt.


    Ich halte die Nachkriegsgenerationen für sehr viel ehrenwertere Menschen als die , die heute rumlaufen.
    Denen ich fast jede Würde abspreche. Ausnahmen wie den Volkslehrer, Tim Kellner, Björn Höcke oder Martin Sellner bestätigen die Regel.
    Aber der Unstolz auf die brd ist uns gemeinsam.
    Ist doch mal was, oder etwa nicht?
    zu 1) auf etwas anderes stolz zu sein als auf sich selbst und die eigenen Leistungen.

    „die eigenen Kinder“ ist schon mal völlig daneben. An Kindern erwirbt man kein Eigentum.
    Damit Du diese altbekannte (und Dir sicherlich unbekannte) linke Grundeinstellung begreifst, spendiere ich Dir mal das folgende Gedicht:

    #####

    Eure Kinder

    Eure Kinder sind nicht eure Kinder.
    Sie sind die Söhne und die Töchter der Sehnsucht
    des Lebens nach sich selber.
    Sie kommen durch euch, aber nicht von euch,
    Und obwohl sie mit euch sind, gehören sie euch doch nicht.

    Ihr dürft ihnen eure Liebe geben,
    aber nicht eure Gedanken,
    Denn sie haben ihre eigenen Gedanken.
    Ihr dürft ihren Körpern ein Haus geben,
    aber nicht ihren Seelen,
    Denn ihre Seelen wohnen im Haus von morgen,
    das ihr nicht besuchen könnt,
    nicht einmal in euren Träumen.

    Ihr dürft euch bemühen, wie sie zu sein,
    aber versucht nicht, sie euch ähnlich zu machen.
    Denn das Leben läuft nicht rückwärts
    noch verweilt es im Gestern.

    Ihr seid die Bogen, von denen eure Kinder
    als lebende Pfeile ausgeschickt werden.
    Der Schütze sieht das Ziel auf dem Pfad der Unendlichkeit,
    und er spannt euch mit seiner Macht,
    damit seine Pfeile schnell und weit fliegen.
    Laßt eure Bogen von er Hand des Schützen auf Freude gerichtet sein;
    Denn so wie er den Pfeil liebt, der fliegt, so liebt er auch den Bogen, der fest ist.

    Khalil Gibran
    (* 06.01.1883, † 10.04.1931)

    #####

    Quelle:
    [Links nur für registrierte Nutzer]

    zu 2) das steht für sich allein, es gibt kein Gegenteil

    zu 3) die Begriff „sündenstolz“ oder „Unstolz“ sind zwei der vielen irrwitzigen Wortschöpfungen der Rechtsradikalen.
    Auf derartigen Unsinn reagiere ich nicht.

    Da meiner Meinung nach die völkische Denkweise eine der schlimmsten Pestbeulen in der Menschheitsgeschichte ist, bevorzuge ich eine antivölkische internationalistische Denkweise.
    Wie oft soll ich das noch wiederholen? Demenz?
    In meiner Welt existieren irgendwelche „völkischen Vorfahren“ logischerweise nicht.

    Wenn jemand ganz bestimmte Faschisten für „ehrenwerte Menschen“ hält, so ist das sein Problem.
    aus Rede für den Frieden (B. Brecht): ... Lasst uns die Warnungen erneuern, und wenn sie schon wie Asche in unserem Mund sind! Denn der Menschheit drohen Kriege, gegen welche die vergangenen wie armselige Versuche sind und sie werden kommen ohne jeden Zweifel, wenn denen, die sie in aller Öffentlichkeit vorbereiten, nicht die Hände zerschlagen werden.

  10. #140
    Händler der Realität Benutzerbild von Morrison
    Registriert seit
    13.09.2022
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    Standard AW: Forschungsstelle Rechtsextremismus in Tübingen

    Teilzitate
    Zitat Zitat von konrad Beitrag anzeigen
    zu 1) auf etwas anderes stolz zu sein als auf sich selbst und die eigenen Leistungen.

    „die eigenen Kinder“ ist schon mal völlig daneben. An Kindern erwirbt man kein Eigentum.
    Damit Du diese altbekannte (und Dir sicherlich unbekannte) linke Grundeinstellung begreifst, spendiere ich Dir mal das folgende Gedicht:
    [/quote]
    Dann hast du keine Kinder.
    Du kannst nicht ermessen, was Kinder bedeuten.
    Man muss sie nicht " besitzen", um auf sie stolz sein zu können.
    Das Gedicht folgt eigentlich der vietnamesischen Art, seine Kinder zu lieben.
    Trotzdem ist es in Vietnam so, dass Eltern und Kinder das ganze Leben eng verbunden bleiben.
    Nichts geht über die große Familie.
    Wie würdest du wohl anders geworden sein, wärest du nicht in der kaputten brd geboren worden sein?
    Aber es ist Karma.


    zu 2) das steht für sich allein, es gibt kein Gegenteil
    Es gibt für ALLES ein Gegenteil. Du bist doch stolz auf dich.

    zu 3) die Begriff „sündenstolz“ oder „Unstolz“ sind zwei der vielen irrwitzigen Wortschöpfungen der Rechtsradikalen.
    Auf derartigen Unsinn reagiere ich nicht.
    Echt mal, du verengst dein Leben derart auf "Rechtsradikale", dass du einen Tunnelblick zu haben scheinst.

    Da meiner Meinung nach die völkische Denkweise eine der schlimmsten Pestbeulen in der Menschheitsgeschichte ist, bevorzuge ich eine antivölkische internationalistische Denkweise.
    Die Gruppenbildung, der auch du unterliegt, ist eine der genetischen Standards im Menschen und wie ein unlöschbares jahrhunderttausende altes Programm.
    Deine Vorschläge führen daher zu Mord und Totschlag.
    Und zu neuer Bildung gewalttätiger formeller Großgruppen.
    Ein Anti-VOLK.
    AUßER den völlig Bekloppten Westdeutschen will sich auch krin Volk der Welt auflösen.

    Wie oft soll ich das noch wiederholen? Demenz?
    In meiner Welt existieren irgendwelche „völkischen Vorfahren“ logischerweise nicht.
    Also waren deine Großeltern heldenhafte Widerstandskämpfer im 3.Reich? Und Onkels und Tanten etc auch?

    Wenn jemand ganz bestimmte Faschisten für „ehrenwerte Menschen“ hält, so ist das sein Problem.
    Genau so viel oder so wenig, als wenn man Globalisten anhängt, die die Welt zum Großreich machen und au
    Dich dabei nicht die geringste Rücksicht nehmen.


    Ps: Ein schlechter Tag für Eure Szene?

    [Links nur für registrierte Nutzer]
    Geändert von Morrison (15.03.2023 um 10:54 Uhr)
    Ob der Deutsche gut oder schlecht ist, hängt von den Befehlen ab, die er bekommt".

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