Habeck will Öl- und Gasheizungen verbieten!

[kotzfisch]

Ich frage mich jeden Tag, warum nicht mal einer daraufhin weist, dass Deutschland gerade mal mit 2! Prozent am CO2-Ausstoß beteiligt ist? Es ist nicht zu fassen, was in diesem Land abgeht.

Es ist nicht zu fassen.Und darüber hinaus sei e gesagt: 2% vom menschen gemachten CO2 also im Promillebereich, wenn man natürliche Prozesse dazuzählt.Darüber hinaus ist CO2 kein Treibhausgas, schade eigentlich, denn mehr Wärme käme uns zupass!

[kotzfisch]

Baerbock hat es doch gesagt: Lasst uns Europa gemeinsam verenden! Das war vielleicht kein Versprecher, sondern der Beginn eines Versprechens…
Habeck, der Vaterlandsliebe stets zum Kotzen fand, und der mit D nix anfangen kann, ist eindeutig auf dem falschen Posten und gehört dort weg.

Die beide sind grotesker als grotesk.

[Xarrion]

Es ist nicht zu fassen.Und darüber hinaus sei e gesagt: 2% vom menschen gemachten CO2 also im Promillebereich, wenn man natürliche Prozesse dazuzählt.Darüber hinaus ist CO2 kein Treibhausgas, schade eigentlich, denn mehr Wärme käme uns zupass!

Laß´ das bloß nicht unsere foreneigenen Klimahysteriker lesen.

Dann wirft man dir gleich wieder mangelndes Allgemeinwissen und fehlende Bildung vor.

[kotzfisch]

Laß´ das bloß nicht unsere foreneigenen Klimahysteriker lesen.

Dann wirft man dir gleich wieder mangelndes Allgemeinwissen und fehlende Bildung vor.

Ja nun ist das Gegenteil der Fall.Wenn erst die Temperatur geht, dann im Zeitverzug von teils hunderten Jahren der CO2 Gehalt steigt.Was sagt uns das? Haben die Grünlinge schon mal eine agua mineral con gas aufgemacht? Haben sie verstanden, was da passiert? Offfenbar nicht.

[Xarrion]

Ja nun ist das Gegenteil der Fall.Wenn erst die Temperatur geht, dann im Zeitverzug von teils hunderten Jahren der CO2 Gehalt steigt.Was sagt uns das? Haben die Grünlinge schon mal eine agua mineral con gas aufgemacht? Haben sie verstanden, was da passiert? Offfenbar nicht.

Mit physikalischen Fakten brauchst du den Klimaspinnern nicht zu kommen. So etwas blenden die komplett aus.

Das sind beinharte Ideologen, die felsenfest an ihrem Schwachsinn festhalten.

[Drache]

Mit physikalischen Fakten brauchst du den Klimaspinnern nicht zu kommen. So etwas blenden die komplett aus.

Das sind beinharte Ideologen, die felsenfest an ihrem Schwachsinn festhalten.

Und genau das ist das Problem! Die haben keine Ahnung von nichts und kennen nur Halbwahrheiten aus dem Internet und von grenzdebilen Beratern,
welche irgendeinen Stuss studiert haben und sich nun allwissend geben.

Natur- und Tierschutz ist Heimatschutz! Das ist vollkommen richtig. Aber es muß auch die Verhältnismäßigkeit stimmen.
Ich kann nicht alles abschaffen, ohne Alternativen oder vermeintlichen Alternativen zu haben.

Bzgl. der Abschaffung von Öl- oder Gasheizungen ist das extrem deutlich sichtbar. Wo ist denn da die Alternative?
Bei Neubauten mag es vielleicht sinnvoll sein, von vorneherein darüber nachzudenken, wie man Energie einsparen kann.
Bei älteren Gebäuden ist das nahezu unmöglich.
Bei Neubauten kann man auf die Installation von Wärmepumpen zurückgreifen, weil dort eh die ganze Peripherie neu
installiert werden muß. Wenn die Wärmepumpen denn lieferbar sind. Im Moment haben sie eine durchschnittliche Lieferzeit
von 12 Monaten. Dazu müssen Solarzellen auf den Dächern verbaut werden, welche mit immensem Energieaufwand hergestellt
werden und in unseren Breitengraden Jahrzehnte brauchen, bis sie sich finanziell amortisier haben.

Da vor zwei Jahren meine 40 Jahre alte Ölheizung den Geist aufgegeben hatte, bin ich notgedrungen, weil es Winter war und es
schnell gehen musste, auf einen 11 Kw Holzofen umgestiegen. Gott sei Dank, habe ich mir danach noch nichts neues einbauen lassen.
Hier im Rothaargebirge ist das Holz noch vergleichsweise günstig und schnell zu haben.
Aufgrund der Sprunghaftigkeit dieser Schwachsinnspolitik, konnte mir bisher nicht ein einziger Heizungsbauer eine vernünftige
Alternative zu meinem Ofen empfehlen. Da meine alte Ölheizung ein sogenannter Luftheizer war, existieren in diesem Haus keinerlei
Heizkörper.
Ich habe mir dann mal ausgerechnet, was mein es kosten würde, mein Haus energetisch sanieren zu lassen und eine Wärmepumpe einzubauen.
Angefangen von neuen Fenstern, vom Keller bis zum Dach, Wärmedämmung außen und im Dachstuhl, Installation von Solarzellen und Wärmepumpe
nebst Peripherie wie Heizkörper und Temperaturstuerung bzw. -überwachung.
Zusammen mit einem Experten für Energetische Sanierungen, bin ich auf sage und schreibe knapp 70000€ gekommen. Diese Summe kommt
zusammen, da die Materialkosten nahezu explodiert sind.
Mein Haus ist 130qm groß, ohne ausgebauten Dachboden, Bj.62. und hatte einen Kaufpreis von 120000€.
Damit sich diese Kosten im Verhältnis zu meinen jetzigen Energiekosten armortisieren, müßte ich in etwa noch 120 Jahre leben.
Da dieses ziemlich unwahrscheinlich ist, kommt es für mich überhaupt nicht infrage so eine Summe zu investieren. Abgesehen davon,
hält eine Dämmung nach heutigem Stand nicht länger als 40 Jahre, Solarzellen sind nach zwanzig Jahren defekt und die Wärmepumpen werden
auch nicht ewig halten.
Diese Nummer ist also finanziell und umwelttechnisch eine absoluter Verlust. Umwelttechnisch gesehen, weil das benötigte Material auch produziert
werden muß und somit Unmengen an Energie benötigt.

Verarschen können die jemand anderen! Zu Not werde ich alles in den Ofen werfen, was irgendwie brennbar ist! Hauptsache meine Bude wird warm!

[Schwabenpower]

Und genau das ist das Problem! Die haben keine Ahnung von nichts und kennen nur Halbwahrheiten aus dem Internet und von grenzdebilen Beratern,
welche irgendeinen Stuss studiert haben und sich nun allwissend geben.

Natur- und Tierschutz ist Heimatschutz! Das ist vollkommen richtig. Aber es muß auch die Verhältnismäßigkeit stimmen.
Ich kann nicht alles abschaffen, ohne Alternativen oder vermeintlichen Alternativen zu haben.

Bzgl. der Abschaffung von Öl- oder Gasheizungen ist das extrem deutlich sichtbar. Wo ist denn da die Alternative?
Bei Neubauten mag es vielleicht sinnvoll sein, von vorneherein darüber nachzudenken, wie man Energie einsparen kann.
Bei älteren Gebäuden ist das nahezu unmöglich.
Bei Neubauten kann man auf die Installation von Wärmepumpen zurückgreifen, weil dort eh die ganze Peripherie neu
installiert werden muß. Wenn die Wärmepumpen denn lieferbar sind. Im Moment haben sie eine durchschnittliche Lieferzeit
von 12 Monaten. Dazu müssen Solarzellen auf den Dächern verbaut werden, welche mit immensem Energieaufwand hergestellt
werden und in unseren Breitengraden Jahrzehnte brauchen, bis sie sich finanziell amortisier haben.

Da vor zwei Jahren meine 40 Jahre alte Ölheizung den Geist aufgegeben hatte, bin ich notgedrungen, weil es Winter war und es
schnell gehen musste, auf einen 11 Kw Holzofen umgestiegen. Gott sei Dank, habe ich mir danach noch nichts neues einbauen lassen.
Hier im Rothaargebirge ist das Holz noch vergleichsweise günstig und schnell zu haben.
Aufgrund der Sprunghaftigkeit dieser Schwachsinnspolitik, konnte mir bisher nicht ein einziger Heizungsbauer eine vernünftige
Alternative zu meinem Ofen empfehlen. Da meine alte Ölheizung ein sogenannter Luftheizer war, existieren in diesem Haus keinerlei
Heizkörper.
Ich habe mir dann mal ausgerechnet, was mein es kosten würde, mein Haus energetisch sanieren zu lassen und eine Wärmepumpe einzubauen.
Angefangen von neuen Fenstern, vom Keller bis zum Dach, Wärmedämmung außen und im Dachstuhl, Installation von Solarzellen und Wärmepumpe
nebst Peripherie wie Heizkörper und Temperaturstuerung bzw. -überwachung.
Zusammen mit einem Experten für Energetische Sanierungen, bin ich auf sage und schreibe knapp 70000€ gekommen. Diese Summe kommt
zusammen, da die Materialkosten nahezu explodiert sind.
Mein Haus ist 130qm groß, ohne ausgebauten Dachboden, Bj.62. und hatte einen Kaufpreis von 120000€.
Damit sich diese Kosten im Verhältnis zu meinen jetzigen Energiekosten armortisieren, müßte ich in etwa noch 120 Jahre leben.
Da dieses ziemlich unwahrscheinlich ist, kommt es für mich überhaupt nicht infrage so eine Summe zu investieren. Abgesehen davon,
hält eine Dämmung nach heutigem Stand nicht länger als 40 Jahre, Solarzellen sind nach zwanzig Jahren defekt und die Wärmepumpen werden
auch nicht ewig halten.
Diese Nummer ist also finanziell und umwelttechnisch eine absoluter Verlust. Umwelttechnisch gesehen, weil das benötigte Material auch produziert
werden muß und somit Unmengen an Energie benötigt.

Verarschen können die jemand anderen! Zu Not werde ich alles in den Ofen werfen, was irgendwie brennbar ist! Hauptsache meine Bude wird warm!

Wobei noch fraglich ist, ob Wärmedämmung überhaupt Energie spart.

[Differentialgeometer]

Wobei noch fraglich ist, ob Wärmedämmung überhaupt Energie spart.

Immerhin macht es leichter Schimmel….

[Nietzsche]

Wobei noch fraglich ist, ob Wärmedämmung überhaupt Energie spart.

Ja, die Frage lautet aber wie lange man dafür benötigt am Ende. Ich halte die ganzen Verordnungen für überladen. Luftdichtheit ist alles. Ansonsten beiheizt man da, wo man es warm benötigt und nicht 24/7/365 jeden verdammten Raum! Vollkommen absurd. Hat man früher auch nicht. Egal ob man dann einen Raum überheizen muss weil der nebenan niedriger temperiert ist.

[Schwabenpower]

Ja, die Frage lautet aber wie lange man dafür benötigt am Ende. Ich halte die ganzen Verordnungen für überladen. Luftdichtheit ist alles. Ansonsten beiheizt man da, wo man es warm benötigt und nicht 24/7/365 jeden verdammten Raum! Vollkommen absurd. Hat man früher auch nicht. Egal ob man dann einen Raum überheizen muss weil der nebenan niedriger temperiert ist.

So eindeutig ist das nicht. Google mal Konrad Fischer.

Die Luftfeuchtigkeit verhindert nur Schimmel im Dach. Der Wärmeverlust ist lächerlich gegen das Schimmelrisiko innerhalb des Wohnraums