Unruhen in Greifswald wegen neuer Asylunterkunft

[Stanley_Beamish]

Könnten aber auch zukünftige Wähler werden für linke

Das glaube ich nicht.
Orientalen sind eher fürs Patriarchat und nicht für woken Lifestyle.

[schlaufix]

Die Büchse der Pandora hat Merkel im Herbst 2015 geöffnet...und nicht die GRÜNEN...und nicht die SPD.
Der Kanzlerkandidat Merz wird daran nichts ändern.

Ja, um keine Wähler an die Grünen zu verlieren.

[schlaufix]

Ich würde sagen die Grösste. Und wer denkt die Union des Jahres 2023 würde alles besser machen, der irrt!

OK, das hatten wir ja alles schon. Ich schau jetzt erstmal wo ich ein paar Inder unterbringen kann.

[Anhalter]

Nun, was soll sie dann in Zukunft machen !? Was ist Deine Idee !?

Sie soll ihren Weg weiter gehen, es ist der richtige Pfad für mich und viele ihrer Anhänger und ich finde es gut wenn man außerparteilich agiert im Sinne der Menschen. Deshalb muß man nicht unbedingt eine neue Partei gründen ...Wir brauchen noch mehr Politiker ohne Parteizwänge im Sinne des Volkes und nicht abhängig vom Lobbyismus.

[Peter Lustig]

Das glaube ich nicht.
Orientalen sind eher fürs Patriarchat und nicht für woken Livestyle.

Ja aber linke finden BGE gut , bei den Rechten sollen die schon was fürs Geld arbeiten
Und das die meisten lieber nicht arbeiten wollen für wenig Geld sollte klar sein
Und Arbeit für viel Geld werden die wenigsten finden

[Panther]

Greifswald ist absolut in grüner Hand. Universitätsstadt mit worker Buntbevölkerung.
Flutet Sie!

So sehen Verräter an Volk und Land des Jahres 2023 aus.

Man stellt die Container bei den Rentner und den armen Leuten auf und nicht bei der woken Buntbevölkerung.
In direktester Nähe einer Schule, Kindergarten und Turnhalle und neben Plattenbauten.

Daran sieht man auch, wie wichtig Bürgermeister, sowie Stadt- und Landräte sind.

[sunbeam]

OK, das hatten wir ja alles schon. Ich schau jetzt erstmal wo ich ein paar Inder unterbringen kann.

Das mit den Indern hat schon Ende der 90er, Anfang der Nuller-Jahre nicht geklappt. Indische IT-Spezialisten oder Ingenieure werden wenn dann nach England, Kanada oder die USA gehen, ggf. maximal noch Australien oder Neuseeland. Was wollen ECHTE Fachkräfte in einem degenerierenden Staat der die höchsten Steuern- und Sozialabgaben hat, kaum bezahlbaren Wohnraum und Millionen Kostgänger aus aller Herren Länder?

[Panther]

Das mit den Indern hat schon Ende der 90er, Anfang der Nuller-Jahre nicht geklappt. Indische IT-Spezialisten oder Ingenieure werden wenn dann nach England, Kanada oder die USA gehen, ggf. maximal noch Australien oder Neuseeland. Was wollen ECHTE Fachkräfte in einem degenerierenden Staat der die höchsten Steuern- und Sozialabgaben hat, kaum bezahlbaren Wohnraum und Millionen Kostgänger aus aller Herren Länder?

Sind 4000–5000 Euro Brutto etwa nicht bourgeoise Löhne.
Gut, da gehen in München, Hamburg und Köln schon 1500 Euro konservativ für die Miete drauf und 2000 Euro für Steuern.
Aber es bleiben immerhin großbürgerliche 1500 Netto.

Da gehört man bei den Kommunisten schon zum ausbeuterischen Kapitalisten zu.
(Und Wagenknecht ist da keine Ausnahme, obwohl sie von den Neurechten wie eine Heilige vor sich hergetragen wird)

[Doppelstern]

So ist es . Voll Grünlinks.
Gott sei Dank wohne ich etwas weiter weg von der Kloake.

Das du weiter weg wohnst von dem Drecksloch, ist doch nur eine glückliche, zufällige Zeiterscheinung. Warte mal ab, bis dein Wohngebiet mit Analphabeten zugeschissen wird. Was machste denn dann ?

[Panther]

Das du weiter weg wohnst von dem Drecksloch, ist doch nur eine glückliche, zufällige Zeiterscheinung. Warte mal ab, bis dein Wohngebiet mit Analphabeten zugeschissen wird. Was machste denn dann ?

Deutschland ist dort, wo Deutschen wohnen und leben.
Wenn die BRDler lieber "bunt" statt deutsch sein wollen, dann sollte man sie lassen. Man sieht an US Städten wie Chikago etc. wie das endet.
Viele Russlanddeutsche treibts nach Russland zurück, oder man zieht nach Ungarn oder nach Südamerika.

Letztes Jahr waren das 250 000 Deutsche, und die meisten waren jung und gut ausgebildet.
Mal schaun, wie lange das gut geht, und wie lange das Kartenhaus noch hält.