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Thema: „Plätze für mehrfach traumatisierte "Schutzbedürftige“

  1. #1
    Mitglied Benutzerbild von Ichverstehsnicht
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    Ort
    Bremen
    Beiträge
    142

    Standard „Plätze für mehrfach traumatisierte "Schutzbedürftige“


    Berliner Kirchenstift wirft 110 Senioren raus - und bringt dafür Geflüchtete unter.
    Moin!


    Wo kommen die alten Menschen dann hin? Verstreut in die Gegend? Weg von ihren Verwandten oder Freunden? Nur damit die Kirche mit Flüchtlingen Geld machen kann? Wie menschenverachtend ist das denn? Demnächst müssen wir noch alle Angst haben, dass wir aus unseren Mietwohnungen rausgeschmissen werden, weil man mit Flüchtlingen mehr verdient?Erinnert oder informiert Euch: Evangelische Kirche - Drittes Reich.In Sachen Kaltschnäuzigkeit und Opportunismus keinen Strich besser geworden.
    Ich hab vorhin endlich meinen Austrittstermin online geholt.An jeden, der nur noch zum Kirchensteuern zahlen in der Kirche ist:
    Tritt aus. So eine "Kirche", die ihren Nächsten in den Hintern tritt, braucht kein Mensch.


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  2. #2
    Sjard
    Gast

    Standard AW: „Plätze für mehrfach traumatisierte "Schutzbedürftige“

    Die großen Kirchen in Deutschland predigen, wie Dietrich Schuler treffend fest stellte, seit langem einen Vormarxismus.
    Deren Grenzen zum Marxismus verwischen heutzutage immer mehr. Dann kommt so was dabei heraus.

  3. #3
    Mitglied
    Registriert seit
    12.10.2017
    Beiträge
    3.444

    Standard AW: „Plätze für mehrfach traumatisierte "Schutzbedürftige“

    Manchmal sind Kirchen einfach dämlich. Ich wurde zusammen mit meiner Schwester irgendwann Mitte der siebziger Jahre konfirmiert. Als mir dann die erste Lohnsteuerkarte zugeschickt wurde, fand sich dort kein Eintrag, anders als bei meiner Schwester, bei der ev.-luth. draufstand. Ich bin dem natürlich nie nachgegangen. Und habe seinerseits mit der Kirche auch nie wieder zu tun gehabt, außer als Trauergast, wobei in der Gegend, in der ich lebe, ohnehin meistens Grabredner auftreten.
    "Gute Informationen sind schwer zu bekommen. Noch schwerer ist es, mit ihnen etwas anzufangen."
    (Sir Arthur Conan Doyle)

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