Schlimmer, und lächerlicher geht es wohl nimmer...
Sie hat sich zwar schon immer überschätzt, aber das ist mehr als nur Größenwahn...Annalena Baerbock (Grüne) will jetzt Wladimir Putin verhaften lassen.
Die deutsche Außenministerin Annalena Baerbock (Grüne) will ihn verhaften lassen. Und sie weiß auch schon ganz genau wann und wo!
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Sie kann da nichts bewirken.
Südafrika wäre verpflichtet Putin zu verhaften und auszuliefern da Mitglied des Internationalen Strafgerichtshof wird es aber nicht tun weil die sowjetunion seiner Zeit den terroristischen ANC unterstützt hat und völkerrechtswidrige Kriege im südlichen Afrika geführt hat.
Die ruhmreiche Geschichte der Sowjetunion und des KGB Agenten der in der DDR sein unheil trieb
Sie hat da nichts zu bestellen es geht darum dass ein Kriegsverbrecher ungestraft davon kommt weil die Sowjetunion damals andere kriminelle unterstützte
Niemand glaubt dass eine Baerbock da was bewirken kann!
Wenn Chrupalla und Co. Eine Verhaftung Putins ablehnen befinden sie sich in guter Gesellschaft, das sollte AFD Wählern zu denken geben
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Das ist das, was mich eigentlich interessiert. Hier geht es zwar nicht um 11 Milliarden wie für Indien (10 Milliarden Euro von Herrn Scholz und eine von Frau Baerbock), aber um immerhin so viel Geld vom deutschen Steuerzahler, das für Projekte im Inland nicht zur Verfügung steht, weil man es sich ja "nicht leisten kann".
Baerbock: 300 Millionen Steuergeld aus Deutschland für Strom-Sicherheit Südafrikas
Nach der Atomstrom-Kamikaze-Aktion steigt bei unseren Nachbarn die Sorge vor dramatischen Auswirkungen. Deutschlands Außenministerin Annalena Baerbock (Grüne) macht sich hingegen scheinbar mehr Gedanken über das Stromnetz Südafrikas. 300 Millionen Steuer-Euro hat sie bereits überwiesen.[
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Deutschland, das Vereinigte Königreich, die Vereinigten Staaten, Frankreich und die Europäische Union haben gemeinsam bereits 7,3 Milliarden Euro zugesagt, um Südafrika beim Ausstieg aus der Kohle und beim Ausbau der erneuerbaren Energiequellen zu unterstützen.
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Die Reise Baerbocks nach Afrika kommt den deutschen Steuerzahlern generell teuer. Neben 300 Millionen für das Stromnetz in Südafrika, verdoppelte sie auch die Hilfe für den Sudan von 100 auf 200 Millionen Euro.
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