Und in der dunklen Vergangenheit hat man das sogar versucht so zu machen. Die Justiz ist aber durchaus politisiert worden und das sogar recht unverhohlen mit einer politischen Argumentation dahinter. "Das Recht" muesse an der "Seite der Schwachen" sein, war da die Argumentation. Wobei dann seitens linker Juristen und Gesetzesmacher definiert wird wer "die Schwachen" sind. Einige Gruppen haben darin eine Bonus, waehrend vermeintlich boese oder privilegierte Gruppen keinen haben.
Bei Juristen darfst Du mittlerweile auch davon ausgehen, dass die politisch korrekt getrimmt sind, schon durch ihre Schul und Studienzeit. Freilich nicht jeder im gleichem Masse. Bei Journalisten duerfte das noch schlimmer sein, weil die naeher am Zentrum dessen Studieren wo die 'Deutungshoheit' bestimmt wird. Daher der 'Haltungsjournalismus' und auch das beugen der Juristen gemaess solcher Haltungen.
Recht haben und Recht bekommen divergiert immer mehr. Aber da die meisten Leute da keine Erfahrung mit haben, merken sie es nicht so sehr.