Umfrageergebnis anzeigen: Was fällt dir zu "Eurasien" ein?

Teilnehmer
11. Du darfst bei dieser Umfrage nicht abstimmen
  • interessante Kultur, aber ist mir politisch zu autoritär/antiliberal

    1 9,09%
  • auf jeglicher Ebene eine gute Idee für uns alle!

    6 54,55%
  • ich bin pro westlich durch und durch und gegen jeglichen östlichen Einfluss

    3 27,27%
  • Also... Buddhismus, Hinduismus etc. begeistert mich eher weniger, aber ich hoffe darauf, dass chin. Soldatinnen mit ihren sexy Stiefeln die Yankees in den Staub der Geschichte treten werden!

    0 0%
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Thema: Eurasien

  1. #11
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    Standard AW: Eurasien

    Zitat Zitat von naturstoned Beitrag anzeigen

    Eine kleine Umfrage ist diesem Strang auch beigefügt.

    Umfrage: Was fällt dir zu "Eurasien" ein?
    Auch da gibt es durchaus sehr hübsche Frauen.
    Für eine Trennung von Kulturen und Religionen.

  2. #12
    GESPERRT
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    Standard AW: Eurasien

    Zitat Zitat von schastar Beitrag anzeigen
    Auch da gibt es durchaus sehr hübsche Frauen.
    ich glaub, das kann man unter "kulturellen Austausch" und "Völkerverständigung" packen, also Antwort A
    - gerne auch auf französisch...


    (Antwort D wäre da wohl eher ein spezieller Fetisch)

  3. #13
    GESPERRT
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    Standard AW: Eurasien

    Ein paar Gedanken von J.G. Seume zu Asien (im weitesten Sinne) und Europa - mit dem Fokus darauf, wie "barbarisch" bzw. "gefährlich" der "Osten" ist im Vergleich zum ach wie edlen, demokratischen und liberalen Westen:

    Die Einigkeit der Geistlichkeit und des Adels ist, wenn es die Despotie versteht, das schönste Eingebinde für den Erben der Despotie am Wiegenfeste, und sie versteht es. Bonzen und Lama, Schwertritter und Patricier sind einerlei.

    Vor einigen Tagen schrieb Tilesius*, wie er und seine Russen in Japan waren aufgenommen worden. Der große Kubo* hatte es sehr vermessen gefunden, daß der Kaiser von Rußland es gewagt, ihm, dem großen, unvergleichlichen Beherrscher der Erde, zu schreiben; und er nahm die Geschenke nicht an, die ihm der Petersburger schickte, sondern drang seinen Gesandten vielmehr die seinigen auf. Die Russen hatten vor dem japanischen Fürsten, dem Abgeordneten des großen Kubo, nicht lange genug auf dem platten Antlitz der Erde gelegen, und ein japanischer Offizier, der den Zeremonienmeister machte, drückte nachdrücklich höflich sie zum Nachschuß wieder auf den Boden, ehe sie Erlaubnis erhielten, ihre Augen zu erheben. Großer Kubo, in Europa hast du jetzt nur einen Kollegen; aber jeder deutsche Edelmann lebt in dem Abglanze deiner Machtvollkommenheit als kleiner Kubo, mit der unbestimmten Hoffnung, vielleicht auch einmal ein großer zu werden.

    *Naturforscher und Arzt, Zeichner und Kupferstecher. Er war Kaiserlicher Hofrat in Sankt Petersburg (Quelle: Wikipedia)
    **keine Ahnung, wer damit gemeint sein soll, ob der damalige Tenno namens Kokaku oder der Shogun Tokugawa Ienari ?? wenn man danach googelt, findet man nix^^

    Moses, Christus und Mohamed waren wirklich große Heilande der Völker, jeder in seinem Kreise. Bonaparte*** hätte ein größerer werden können, aber er hat nicht gewollt. Er hatte zu viel Eitelkeit und Ehrgeiz und nicht Stolz genug. Doch wo die Sache nicht war, konnte das Gefühl nicht sein. Heilande der Welt müssen und werden noch kommen, die uns von der geistlichen und weltlichen Mystik befreien und uns unter die Ägide des gesunden Menschenverstandes retten. Ein jeder wirke dazu, weil sein Tag ist!
    ***aufgefallen, dass er Napoleon niemals mit seinem Herrschertitel nennt, sondern mit seinem bürgerlichen Namen

    Wo werden wohl Bonaparte's Campi Catalaunii**** sein? Die Franzosen haben nach der Trommel geplündert, Dörfer auf Kommando abgebrannt, gemordet, geschändet. Was fehlt noch zu den Hunnen? Werden die Russen es besser machen?

    ****Die Schlacht auf den Katalaunischen Feldern fand im Jahre 451 n. Chr. zwischen den Römern unter Flavius Aëtius und den Westgoten unter Theoderich I. einerseits und den Hunnen unter Attila und den Ostgoten andererseits statt. Sie fand im heutigen Nordostfrankreich in der Nähe der heutigen Stadt Châlons-en-Champagne statt. Die Schlacht wird mehrheitlich auf den 20. Juni des Jahres 451 datiert, eine Minderheit vertritt das Datum 20. September. Das römisch-westgotische Heer besiegte die Hunnen unter hohen Verlusten und zwang sie zum Rückzug aus Gallien. Die Schlacht galt früher als Verteidigung des römischen Westens gegen die Hunnen. Die moderne Forschung betont hingegen, dass sich damals zwei bunt gemischte Bündnisse gegenüberstanden, und versteht die Ereignisse oft eher als Machtkampf zwischen den beiden Rivalen Attila und Aëtius. (das wusste ich natürlich alles auswendig)


    Aus der Geschichte geht hervor, daß Bündnisse und Garantien meistens der erste Schritt zur Unterwerfung eines Teils, natürlich des schwächern sind, wenn er nicht auf seiner Hut ist. Wenn ja Bündnisse sein müssen, würde ich sie gegen Nachbarn und nicht mit Nachbarn machen. Das hat schon der alte Hesiod eingesehen: Ζηλοι δε γειτονα γειτων.***** Das gilt von Staaten weit mehr als von Häuslern.

    *****kann das jmd übersetzen? irgendwas lt Google über Eifer und Nachbarn... :/

    Ich verstehe das so: natürlich hat der sog. Osten soetwas wie die Hunnen (wenn man mal der offiziellen Geschichtsschreibung glaubt) hervorgebracht, aber im sog. Westen gibt es genügend Arschgeigen, welche keinen Deut besser sind.
    Und wer die anderen Ansichten Seumes kennt, der weiß: Fett und A - A schwimmen oben.

    Es ist also pupsegal. höhö
    mein Wort zum Sonntag
    Geändert von naturstoned (26.02.2023 um 13:34 Uhr) Grund: habe einen Fäkalausdruck abgemildert ;)

  4. #14
    liberal mind Benutzerbild von Virtuel
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    Standard AW: Eurasien

    Zitat Zitat von naturstoned Beitrag anzeigen
    Ein paar Gedanken von J.G. Seume zu Asien (im weitesten Sinne) und Europa - mit dem Fokus darauf, wie "barbarisch" bzw. "gefährlich" der "Osten" ist im Vergleich zum ach wie edlen, demokratischen und liberalen Westen:

    Die Einigkeit der Geistlichkeit und des Adels ist, wenn es die Despotie versteht, das schönste Eingebinde für den Erben der Despotie am Wiegenfeste, und sie versteht es. Bonzen und Lama, Schwertritter und Patricier sind einerlei.

    Vor einigen Tagen schrieb Tilesius*, wie er und seine Russen in Japan waren aufgenommen worden. Der große Kubo* hatte es sehr vermessen gefunden, daß der Kaiser von Rußland es gewagt, ihm, dem großen, unvergleichlichen Beherrscher der Erde, zu schreiben; und er nahm die Geschenke nicht an, die ihm der Petersburger schickte, sondern drang seinen Gesandten vielmehr die seinigen auf. Die Russen hatten vor dem japanischen Fürsten, dem Abgeordneten des großen Kubo, nicht lange genug auf dem platten Antlitz der Erde gelegen, und ein japanischer Offizier, der den Zeremonienmeister machte, drückte nachdrücklich höflich sie zum Nachschuß wieder auf den Boden, ehe sie Erlaubnis erhielten, ihre Augen zu erheben. Großer Kubo, in Europa hast du jetzt nur einen Kollegen; aber jeder deutsche Edelmann lebt in dem Abglanze deiner Machtvollkommenheit als kleiner Kubo, mit der unbestimmten Hoffnung, vielleicht auch einmal ein großer zu werden.

    *Naturforscher und Arzt, Zeichner und Kupferstecher. Er war Kaiserlicher Hofrat in Sankt Petersburg (Quelle: Wikipedia)
    **keine Ahnung, wer damit gemeint sein soll, ob der damalige Tenno namens Kokaku oder der Shogun Tokugawa Ienari ?? wenn man danach googelt, findet man nix^^

    Moses, Christus und Mohamed waren wirklich große Heilande der Völker, jeder in seinem Kreise. Bonaparte*** hätte ein größerer werden können, aber er hat nicht gewollt. Er hatte zu viel Eitelkeit und Ehrgeiz und nicht Stolz genug. Doch wo die Sache nicht war, konnte das Gefühl nicht sein. Heilande der Welt müssen und werden noch kommen, die uns von der geistlichen und weltlichen Mystik befreien und uns unter die Ägide des gesunden Menschenverstandes retten. Ein jeder wirke dazu, weil sein Tag ist!
    ***aufgefallen, dass er Napoleon niemals mit seinem Herrschertitel nennt, sondern mit seinem bürgerlichen Namen

    Wo werden wohl Bonaparte's Campi Catalaunii**** sein? Die Franzosen haben nach der Trommel geplündert, Dörfer auf Kommando abgebrannt, gemordet, geschändet. Was fehlt noch zu den Hunnen? Werden die Russen es besser machen?

    ****Die Schlacht auf den Katalaunischen Feldern fand im Jahre 451 n. Chr. zwischen den Römern unter Flavius Aëtius und den Westgoten unter Theoderich I. einerseits und den Hunnen unter Attila und den Ostgoten andererseits statt. Sie fand im heutigen Nordostfrankreich in der Nähe der heutigen Stadt Châlons-en-Champagne statt. Die Schlacht wird mehrheitlich auf den 20. Juni des Jahres 451 datiert, eine Minderheit vertritt das Datum 20. September. Das römisch-westgotische Heer besiegte die Hunnen unter hohen Verlusten und zwang sie zum Rückzug aus Gallien. Die Schlacht galt früher als Verteidigung des römischen Westens gegen die Hunnen. Die moderne Forschung betont hingegen, dass sich damals zwei bunt gemischte Bündnisse gegenüberstanden, und versteht die Ereignisse oft eher als Machtkampf zwischen den beiden Rivalen Attila und Aëtius. (das wusste ich natürlich alles auswendig)


    Aus der Geschichte geht hervor, daß Bündnisse und Garantien meistens der erste Schritt zur Unterwerfung eines Teils, natürlich des schwächern sind, wenn er nicht auf seiner Hut ist. Wenn ja Bündnisse sein müssen, würde ich sie gegen Nachbarn und nicht mit Nachbarn machen. Das hat schon der alte Hesiod eingesehen: Ζηλοι δε γειτονα γειτων.***** Das gilt von Staaten weit mehr als von Häuslern.

    *****kann das jmd übersetzen? irgendwas lt Google über Eifer und Nachbarn... :/

    Ich verstehe das so: natürlich hat der sog. Osten soetwas wie die Hunnen (wenn man mal der offiziellen Geschichtsschreibung glaubt) gebracht, aber im sog. Westen gibt es genügend Arschgeigen, welche keinen Deut besser sind.
    Und wer die anderen Ansichten Seumes kennt, der weiß: Fett und Scheiße schwimmen oben.

    Es ist also pupsegal. höhö
    mein Wort zum Sonntag
    Danke für den Einblick in SEUME.

    Das muß sortiert werden, manches ist interessant.

    Ich mach erstmal ne Pause

    In der Politik ist es wie in der Mathematik: alles, was nicht ganz richtig ist, ist falsch
    (Edward Kennedy)
    Geben Sie Deutschland die Führungsrolle, die Deutschland verdient. ​(Wolodymyr Selenskyj)
    Igno: Dr.Mittendrin, Flaschengeist

  5. #15
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    Standard AW: Eurasien

    Dieser Thread deckt sich eigentlich thematisch mit dem hiesigen:
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    vom "Genossen" ABAS - wo ich ihn doch gefragt hatte, ob es schon einen "Eurasien"-Strang gibt!
    Als Antwort kam irgendwas über "Bumsbomber nach Bangkok" ^^
    lol

  6. #16
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    großes Grinsen Wie würdet ihr den "Westen" definieren?

    kleiner Exkurs: Was bedeutet für euch "Westen" - egal ob ihr prowestlich seid oder eher dem Orient zugeneigt ...

    Wenn man sich mal so das typische Mainstremgesülze reinzieht:

    - Demokratie (heißt es)
    - Meinungsfreiheit/freie Presse (heißt es)
    - Rechtsstaat (heißt es)
    - körperliche Unversehrtheit/keine Folter (LOL)
    - Gleichheit, Freiheit, Brüderlich (come on..!!)

    Man müsste schon die letzten 20 Jahre hinterm Mond gelebt haben um noch irgend einer dieser Punkt nicht für einen hohlen Bullshit zu halten, aber wir müssen doch alle zugeben:

    vor etwa 30 bis 50 Jahren hat es, was das angeht, doch HIER UND DA wenn auch nicht IN ALLEN Punkten, aber doch besser ausgesehen, nicht perfekt. vllt noch nicht mal richtig gut oder befriedigend, aber doch halbwegs erträglich!

    Aber wie gesagt, wir reden hier von der Nachkriegsordnung und das waren dann vllt nur wenige Jahrzehnte und auch nicht überall im Westen und - was war das etwa in den 70er Jahren in den USA als junge Männer in Vietnam verheizt wurden für einen verlogenen Krieg (der Ost West Konflikt ist FAKE ! imho)

    Oder dieser gewaltige Contergan-Skandal!
    sowas kann doch nur passieren, wenn wir eine fehlende Mitte (kritischer Journalismus, freie wissenschaft, mutige Politiker etc.) haben, nicht?

    Und je weiter wir zurückblicken, desto gruseliger wird es.
    Da gab es zu Seumes Zeiten noch harte Leibstrafen, Prügel, Folter, der Pöbel hat gehungert, wurde auf Schlachtfeldern verheizt etc, haben sich die Bonzen satt gefressen und das Volk verhöhnt - und WO ZUM FICK ist da jetzt der Unterschied zum "Bassawesen" des Orients ????

    Wenn wir ehrlich sind, dann war (richtig! WAR ! ! ) das was uns diese Tage als "Westen" verkauft wird, nur Schein- und Schönwetterdemokratie

    die USA sind eine Fortsetzung der weißen angelsächsischen protestantischen Elite (Empire) und das ganze Gelaber über Freiheit, Verfassung und Republikanismus war schon immer nur Bullshit von Freimaurern und Agenten - das gibt ja selbst der windelweiche Alexander Benesch zu !!

    oder hier Frankreich:
    in Algerien Menschen abgeschlachtet und diese Tage lässt Macron seine Trupps auf Demonstranten los - man stelle sich vor, der Wladimir würde sowas abziehen
    und dann diese hoffnungslos versifften und verkommenen Trabantenstädte

    noch so ein Punkt:
    im sog. Westen, da ist man ja auch immer SOOOOOOOOOOOO stolz auf den "Wohlstand", aber was bringt das dem Pöbel, wenn die Ungleichheit immer schlimmer wird, die Schere zwischen arm und reich ??

    Wo ist da der Unterschied zu irgendwelchen Shitholes wo sich die Bonzen gesund stoßen ??

    Du wirst eh kein Millionär oder gar Milliardär, wenn du nicht "spurst"

    man kann es drehen und wenden wie man will, von diesem sog. Westen ist nicht mehr viel übrig, wenn es sowas jemals gegeben hat.

    für mich ein hohler Begriff zur Legitimierung eines seit Jahrhunderten herrschenden Terrorregimes, welches jetzt nun seit wenigen Jahrzehnten oder allerhöchstens ein paar Jahrhunderten einen auf aufgeklärt und modern macht, aber genau der gleiche alte Wein in neuen Schläuchen ist.

    Und genau darum sage ich:

    Lasst uns mehr Freiheit wagen, und Menschenkenntnis und zwar für MÖGLICHST viele Mitglieder des PACKS.

    alles andere ist BULLSHIT !

  7. #17
    GESPERRT
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    Standard AW: Wie würdet ihr den "Westen" definieren?

    Zitat Zitat von naturstoned Beitrag anzeigen
    kleiner Exkurs: Was bedeutet für euch "Westen" - egal ob ihr prowestlich seid oder eher dem Orient zugeneigt ...

    Wenn man sich mal so das typische Mainstremgesülze reinzieht:

    - Demokratie (heißt es)
    - Meinungsfreiheit/freie Presse (heißt es)
    - Rechtsstaat (heißt es)
    - körperliche Unversehrtheit/keine Folter (LOL)
    - Gleichheit, Freiheit, Brüderlich (come on..!!)

    Man müsste schon die letzten 20 Jahre hinterm Mond gelebt haben um noch irgend einer dieser Punkt nicht für einen hohlen Bullshit zu halten, aber wir müssen doch alle zugeben:

    vor etwa 30 bis 50 Jahren hat es, was das angeht, doch HIER UND DA wenn auch nicht IN ALLEN Punkten, aber doch besser ausgesehen, nicht perfekt. vllt noch nicht mal richtig gut oder befriedigend, aber doch halbwegs erträglich!

    Aber wie gesagt, wir reden hier von der Nachkriegsordnung und das waren dann vllt nur wenige Jahrzehnte und auch nicht überall im Westen und - was war das etwa in den 70er Jahren in den USA als junge Männer in Vietnam verheizt wurden für einen verlogenen Krieg (der Ost West Konflikt ist FAKE ! imho)

    Oder dieser gewaltige Contergan-Skandal!
    sowas kann doch nur passieren, wenn wir eine fehlende Mitte (kritischer Journalismus, freie wissenschaft, mutige Politiker etc.) haben, nicht?

    Und je weiter wir zurückblicken, desto gruseliger wird es.
    Da gab es zu Seumes Zeiten noch harte Leibstrafen, Prügel, Folter, der Pöbel hat gehungert, wurde auf Schlachtfeldern verheizt etc, haben sich die Bonzen satt gefressen und das Volk verhöhnt - und WO ZUM FICK ist da jetzt der Unterschied zum "Bassawesen" des Orients ????

    Wenn wir ehrlich sind, dann war (richtig! WAR ! ! ) das was uns diese Tage als "Westen" verkauft wird, nur Schein- und Schönwetterdemokratie

    die USA sind eine Fortsetzung der weißen angelsächsischen protestantischen Elite (Empire) und das ganze Gelaber über Freiheit, Verfassung und Republikanismus war schon immer nur Bullshit von Freimaurern und Agenten - das gibt ja selbst der windelweiche Alexander Benesch zu !!

    oder hier Frankreich:
    in Algerien Menschen abgeschlachtet und diese Tage lässt Macron seine Trupps auf Demonstranten los - man stelle sich vor, der Wladimir würde sowas abziehen
    und dann diese hoffnungslos versifften und verkommenen Trabantenstädte

    noch so ein Punkt:
    im sog. Westen, da ist man ja auch immer SOOOOOOOOOOOO stolz auf den "Wohlstand", aber was bringt das dem Pöbel, wenn die Ungleichheit immer schlimmer wird, die Schere zwischen arm und reich ??

    Wo ist da der Unterschied zu irgendwelchen Shitholes wo sich die Bonzen gesund stoßen ??

    Du wirst eh kein Millionär oder gar Milliardär, wenn du nicht "spurst"

    man kann es drehen und wenden wie man will, von diesem sog. Westen ist nicht mehr viel übrig, wenn es sowas jemals gegeben hat.

    für mich ein hohler Begriff zur Legitimierung eines seit Jahrhunderten herrschenden Terrorregimes, welches jetzt nun seit wenigen Jahrzehnten oder allerhöchstens ein paar Jahrhunderten einen auf aufgeklärt und modern macht, aber genau der gleiche alte Wein in neuen Schläuchen ist.

    Und genau darum sage ich:

    Lasst uns mehr Freiheit wagen, und Menschenkenntnis und zwar für MÖGLICHST viele Mitglieder des PACKS.

    alles andere ist BULLSHIT !

    Eigentlich ist es auch ganz einfach es anders zu erkennen.

    Tik Tok (ByteDance) dient ganz genau dem gleichen ZIEL wie Youtube.

    Massenmaschinerie der Verdummung - auf exzakt den gleichen Algorhytmen.

  8. #18
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    Standard AW: Wie würdet ihr den "Westen" definieren?

    Zitat Zitat von Denkerchen Beitrag anzeigen
    Eigentlich ist es auch ganz einfach es anders zu erkennen.

    Tik Tok (ByteDance) dient ganz genau dem gleichen ZIEL wie Youtube.

    Massenmaschinerie der Verdummung - auf exzakt den gleichen Algorhytmen.
    na klar, es ist die Glotze 2.0

    und das merkste spätestens dann, wenn du mal versuchst "rechts zu klicken" um denen zu sagen "kein Interesse"
    (kein Plan ob es die funktion noch gibt)
    und am nächsten morgen bekommste exakt die selbe Sülze vorgesetzt

    von wegen "broadcast yourself" HAHAHAHAH
    was glaubste, warum ich HIER schreibe im HPF und nicht mehr auf youtube? dieser verhurten Zensurplattform !

  9. #19
    GESPERRT
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    130

    Standard AW: Wie würdet ihr den "Westen" definieren?

    Zitat Zitat von naturstoned Beitrag anzeigen
    na klar, es ist die Glotze 2.0

    und das merkste spätestens dann, wenn du mal versuchst "rechts zu klicken" um denen zu sagen "kein Interesse"
    (kein Plan ob es die funktion noch gibt)
    und am nächsten morgen bekommste exakt die selbe Sülze vorgesetzt

    von wegen "broadcast yourself" HAHAHAHAH
    was glaubste, warum ich HIER schreibe im HPF und nicht mehr auf youtube? dieser verhurten Zensurplattform !

    Man macht Leuten den Glauben sie haben Mitentscheidungskraft.
    EINE FARCE. Beide Programme sind ausschliesslich KI basierend seit Jahren.
    Du kannst da nix ausser Deepfakes sehen. Aber danach kannst du dir denken du hast einen Mensch gesehen.

    ES IST ALLES SULZ. so wie jeder einzelne kleine Verrat in jedem einzelnen kleinen Forum mit jeden einzelnen kleinen Administratoren, die nicht im Ansatz irgendwas anderes Wert sind als...... EIGENTLICH.... haltlos.

  10. #20
    sieht auf euch herab Benutzerbild von -jmw-
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    61.213

    Standard AW: Eurasien

    Ich kann mir vorstellen, dass unter geeigneten Umständen ein chinesisches oder russisch-chinesisches oder russisch-chinesisch-indisches "Eurasien" für "uns" zumindest den Vorteil hätte, dass "wir" diese auch als "diese" wahrnähmen und nicht als Teil eines solchen "Wirs", wie's vielen mit (u.a.) den Amerikanern geht.

    Damit wäre eine gewisse Reibung, eine Abneigung, ein Widerstehen möglich und damit auch geregelte Partnerschaft.
    Aktueller Kalenderspruch: You're not important enough to provide me with an instruction manual on how to talk to you! (Rep. Walter Hudson, 2024)

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