Inflation - die Geschichte der Teuerung wird neu geschrieben

[Hay]

Tüte Haferflocken 500 g bei 79 Cent
2021 so bei 39 Cent
Backkakao 250 g stabil bei ca. 159 CENT
GEROLSTEINER IM Angebot 1,5 Literflasche bei 69 Cent sonst 89 Cent Preis stabil seit 21
Sülzkottlet von 99 auf 129 Cent (Lidl)
Dose Truthahnfleisch 300 g
Von 171 auf 269 Cent bei Netto
Bei Aldi für 299 Cent
Bratheringsfilet bei Rewe von 119 auf 169 Cent

Diese 7,9 Prozent ist wahrscheinlich die Teuerung für die Leute, die Fernseher essen. Ansonsten hat sich einiges in den letzten Monaten in den Lebensmittelmärkten annähernd im Preis verdoppelt, aber so 40 Prozent Aufschlag sind keine Seltenheit. Und man schaut jedes Mal, ob die Preise noch stabil geblieben sind. Jetzt wieder über Nacht für einen Saft + 30 Prozent, für ein Smoothie + 25 Prozent, wer Milch kauft, dem treibt es die Tränen in die Augen, denn zu Beginn der Krise kostete ein Liter noch zwischen 50 und 60 Cent, jetzt muss man ca. 1,10 Euro berappen, wenn man die Eigenprodukte kauft. Die teureren Markenprodukte sind nun auch nicht mehr wesentlich teurer als die Eigenprodukte der Supermärkte oder liegen im Angebot gleichauf oder niedriger, was zur Folge hat, dass ich für meinen Siebträger nur noch Barista-Milch von Bärenmarke kaufe.

Die Markenprodukte werden nicht so schnell erhöht wie die Eigenprodukte, natürlich mit Ausnahmen. Heißt: Markenprodukte werden wieder interessanter.

Ich werde den Eindruck nicht los, dass hier die Gelegenheit genutzt wird, die Preise und damit die Profite nach oben zu treiben.

Tja, die Statistik nennt man nicht umsonst die Hure der Mathematik. Und was macht man mit Huren? Richtig, man nudelt sie ordentlich durch!

Die Zusammenstellung des Warenkorbs stimmt nicht. Ich esse keine Fernseher, Smartphones oder Playstations.

[BlackForrester]

Diese 7,9 Prozent ist wahrscheinlich die Teuerung für die Leute, die Fernseher essen. Ansonsten hat sich einiges in den letzten Monaten in den Lebensmittelmärkten annähernd im Preis verdoppelt, aber so 40 Prozent Aufschlag sind keine Seltenheit. Und man schaut jedes Mal, ob die Preise noch stabil geblieben sind. Jetzt wieder über Nacht für einen Saft + 30 Prozent, für ein Smoothie + 25 Prozent, wer Milch kauft, dem treibt es die Tränen in die Augen, denn zu Beginn der Krise kostete ein Liter noch zwischen 50 und 60 Cent, jetzt muss man ca. 1,10 Euro berappen, wenn man die Eigenprodukte kauft. Die teureren Markenprodukte sind nun auch nicht mehr wesentlich teurer als die Eigenprodukte der Supermärkte oder liegen im Angebot gleichauf oder niedriger, was zur Folge hat, dass ich für meinen Siebträger nur noch Barista-Milch von Bärenmarke kaufe.

Die Markenprodukte werden nicht so schnell erhöht wie die Eigenprodukte, natürlich mit Ausnahmen. Heißt: Markenprodukte werden wieder interessanter.

Ich werde den Eindruck nicht los, dass hier die Gelegenheit genutzt wird, die Preise und damit die Profite nach oben zu treiben.

Die Zusammenstellung des Warenkorbs stimmt nicht. Ich esse keine Fernseher, Smartphones oder Playstations.

Vorab - dass Unternehmen die politisch inszenierte Krise nutzen um Preisanpassungen zut Gewinnmaximierung durchzusetzen kann man wohl nicht in Abrede stellen.

Allerdings sollte man nicht vergessen, dass Eure Bundesregierung durch Verordnungen, Regulierungen, Bürokratie, Vorschriften so etliches dazu beiträgt, dass die Preisspirale sich immer schneller dreht und es eben nicht nur die Unternehmen sind, welche sich die Taschen füllen.

Schaut Euch einmal die Steuereinnahmen Eures Staates an. Macht Euch doch einfach einmal den Spaß die Einnahmeentwicklung des Staates bei der MwSt. zu betrachten (die Steuereinnahmen in Summe sind in den letzten 10 Jahren um 40% gestiegen, sind Eure (Netto-)Löhne in den letzten 10 Jahren auch um 40% gestiegen?)