Nahles: Arbeiten ist kein Ponyhof!

[Filofax]

Meine Ex macht gerade eine Ausbildung als Pflegefachkraft. Sie kann auch nach 15 Jahren noch nicht richtig Deutsch und muss jetzt kräftig Vokabeln büffeln. Ich kann dir sagen: Die nehmen jetzt wirklich jeden, auch wenn sie den Job wirklich gerne macht. Vor einem Jahr machte sie ein fünftägiges Bewerbungstraining beim Arbeitsamt mit. Dabei kam in einem Test raus, dass sie zu 100% für das Profil eines Stellwerkleiters bei der DB geeignet wäre. Die wollten sie unbedingt da reinbringen! Aber da bekam sie Bedenken, weil ich ihr sagte, dass sie dann konsequent Prozesse abarbeiten müsste, und wenn sie da Fehler macht, gäbe es Tote. Da hat sie dann von abgelassen. Die nehmen bei der DB mittlerweile auch jeden, sogar für den früheren Traumberuf als Lokführer. Ein Wunder, dass es nicht schon viel mehr Unglücke gibt.

Ich zitiere mal "Stellenmarkt.de" zu dem Thema:

Die Aufgaben einer Pflegefachkraft sind breit gefächert und beinhalten die Körperpflege wie beispielsweise das Duschen, Waschen und den Toilettengang. Sie dokumentieren die Toilettenhäufigkeit ebenso wie das Schlafverhalten. Weitere Aufgaben der Pflege stellen die Versorgung von Wunden und das Wechseln von Verbänden dar. Sie messen den Blutdruck, den Puls und die Temperatur.

Warum bitte für solche einfachen Tätigkeiten eine dreijährige Ausbildung?

Eine weitere Aufgabe dieses Jobs stellt die Dokumentation von Daten dar. Hierfür arbeiten Sie mit einer speziellen Software.

In einem Bereich wo es an allen Ecken und Enden fehlt, weil die Arbeit schwer ist und nicht besonders gut bezahlt wird, nervt man die Hilfskräfte noch zusätzlich mit Papierkram und Bürokratie...

Aufgabe Ihres Jobs ist es, geeignete präventive und kurative Maßnahmen auszuwählen und diese mit den Angehörigen zu besprechen. Zu den grundpflegerischen Tätigkeiten zählen die Hilfe und Unterstützung der Pflegebedürftigen.
Als Pfleger sind Sie nicht nur für die Pflegebedürftigen, sondern auch für die Angehörigen eine bedeutende Ansprechperson. Wenn Sie diesen Beruf ausüben, sind Sie mit der Betreuung von Sterbenden und schwer kranken Personen betraut.

Das sind alles so "Wischi - Waschi - Fertigkeiten"...
Was soll denn da der Pfleger groß beraten, wenn extremer Mangel herrscht und die zu pflegende Person "happy" sein darf, überhaupt irgendwo unterzukommen?
Das ist ein Witz, so wie wenn der DDR - Kellner den Gast beraten muss, weil es ja so viel Auswahl gegeben hat...

Eine Pflegefachkraft ist ein bedeutendes Bindeglied zwischen dem Patienten, Arzt, Therapeut und Angehörigen.
Das Berufsbild fordert eigenverantwortliches und eigenständiges Handeln in Beachtung der Berufspflichten.

Da ist überhaupt nix "eigenverantwortlich", Vorschriften über Vorschriften, knallharte Hirarchein, siehe "Corona", der gesunde Menschenverstand wird ausgeschaltet, wenn die da oben sagen es ist jetzt "Plandemie" dann haben die Pfleger zu gehorchen, sich impfen zu lassen und die Klappe zu halten. Alles was zuvor gelernt wurde in der Ausbildung, wie wichtig der Konakt zu Angehörigen ist, ist nun vergessen...

[ChopChop]

Die meisten Aubildungsinhalte sind nur heiße Luft. Angelsachsen lachen nur über unsere Marotten. Die meisten Biodeutschen haben nur Neid auf Berufseinsteiger und wollen sie mit der dreijährigen Ausbildung ausbremsen, damit sie nicht zu schnell überschnappen. Alles, was ich in der Ausbildung lernte, hätte ich auch "on the job" lernen können. De facto taugen die meisten Studiengänge wohl auch nur zum Aussieben derjenigen, die nicht so gut auswendig lernen können. Die Inhalte sind da eher beliebig und Nebensache.

Ich kann nicht bestätigen dass immer die Ausbildung schuld ist, wenn ein Lehrling nichts lernt. Oft ist es auch nicht der fehlende Wille, sondern die fehlenden grundsätzlichen Fähigkeiten.

Ja, ich höre heute, es gibt einen Somalier, der in einem Pflegeberuf ausgebildet wird und nun abgeschoben werden soll. Nun ist Söder Franke und Radio Gong Würzburg war also beim politischen Auftritt in Veitshöchheim und hat den Fall wortreich vorgetragen. Söder wird mit Innenminister Herrmann über diesen Fall sprechen. 1 Sonderfall, mehr nicht.

Es sind nicht wirklich alle Neger einfach nicht fähig genug, das nicht, aber doch die weitaus meisten. Und ein paar weiße Deutsche fallen mir auch gleich ein.

[ChopChop]

Ich zitiere mal "Stellenmarkt.de" zu dem Thema:..

Schade, dass dein Beitrag sehr von Unkenntnis zeigt. Du hast vielleicht zu wenig Einblick in die Realität eines Pflegeberufs. Dort liegt einiges daneben, sicherlich, aber die Pflegewirklichkeit hat gar nichts mit dem zu tun, was du meinst. E sieht ganz anders aus. eines ist besonders wichtig: Es gibt recht viele Heilerzieher und ähnliche Positionen, die nicht geimpft sind. Die meisten dürfen weitermachen, auch ungeimpft, und tun es bis heute auf ihr Risiko. Sie werden hauptsächlich dort eingesetzt, wo mit Corona infizierte Klienten betreut werden. Logisch. Wer nicht an Corona glaubt, der wird auch nicht von Corona krank. Leider falsch, wie wir schon paar Mal erlebt haben.

Das einzige was gezwungen wurde ist der Mundschutz. Aber auch da konnte man nicht ständig kontrollieren ob es der richtige ist und ob er richtig getragen wurde. Inzwischen ist auch die Pflicht zur Maske weggefallen. Es gibt nichts mehr was man tun MUSS. Aber die meisten tragen Maske, wenn sie infizierte Klienten betreuen. Die anderen gegen in den Krankenstand und berichten stolz, dass sie eine schwere Grippe haben. Ja, muss ja jeder selber wissen. ich wehre mich nur gegen die ganzen Märchen die um diese Virenseuche von denen verbreitet werden, die sowieso jeder Verschwörungstheorie nachlaufen.

[antiseptisch]

ich wehre mich nur gegen die ganzen Märchen die um diese Virenseuche von denen verbreitet werden, die sowieso jeder Verschwörungstheorie nachlaufen.

Bist du etwa auch gespritzt?

[Lichtblau]

Dieser Spruch das Leben ist kein Ponyhof hat sowas fieses Menschenverachtendes das typisch für den BRD-Zeitgeist ist.

[ChopChop]

Bist du etwa auch gespritzt?

4X und 1X wie jedes Jahr gegen Influenza. Ich war noch nie so wenig krank wie die beiden letzten Jahre. Immer Maske in vollen Läden, immer Hände desinfiziert nach Einkaufswagen schieben. 2x Corona positiv getestet mit PCR ganz offiziell, aber nur geringe Symptome, anch ein paar Tagen war wieder alles gut.
ich glaube nicht, dass Corona eine Erfindung ist, um die Menschheit durch Impfungen zu versklaven. Das ist für mich ausgeschlossen. Aber wer es nicht will soll sich halt nicht darum kümmern. Es wird wieder etwas virenmäßiges kommen, aber es wird nicht mehr diese lächerlichen Maßnahmen geben, wie dass man sich nicht auf eine Bank setzen darf. Auch die Schulen werden offen bleiben (das ist leider in meinen Augen ein großer Fehler, ich habe mich 2x an Kindern angesteckt).
Hoffentlich gibt es bald eine Kombiimpfung, die werde ich nehmen. Mir hat es nicht geschadet, ich kenne auch niemand der einen Schaden erlitten hat, aber ich kennen genug Leute die heute noch an Long Covid leiden, angesteckt wo man noch nicht viel wusste und nicht geimpft war.
Aber es muss wirklich jeder selbst wissen. ich bin absolut gegen staatliche Freiheitsbeschränkung. Nur die Schulen, die würde ich wirklich schließen im fall eines neuen Virus. meine Meinung.

[ChopChop]

Dieser Spruch das Leben ist kein Ponyhof hat sowas fieses Menschenverachtendes das typisch für den BRD-Zeitgeist ist.

Besonders blöd ist der Spruch wenn man denkt, wie dort mit den Tieren umgegangen wird. Das Pferdchen als reine Ware, die Kinder werden als Motivationsverstärker gebraucht. es steht kein medizinischer Aspekt vorne, es steht nur das Geld vorne. Doch, das Leben IST ein Ponyhof.

[kotzfisch]

4X und 1X wie jedes Jahr gegen Influenza. Ich war noch nie so wenig krank wie die beiden letzten Jahre. Immer Maske in vollen Läden, immer Hände desinfiziert nach Einkaufswagen schieben. 2x Corona positiv getestet mit PCR ganz offiziell, aber nur geringe Symptome, anch ein paar Tagen war wieder alles gut.
ich glaube nicht, dass Corona eine Erfindung ist, um die Menschheit durch Impfungen zu versklaven. Das ist für mich ausgeschlossen. Aber wer es nicht will soll sich halt nicht darum kümmern. Es wird wieder etwas virenmäßiges kommen, aber es wird nicht mehr diese lächerlichen Maßnahmen geben, wie dass man sich nicht auf eine Bank setzen darf. Auch die Schulen werden offen bleiben (das ist leider in meinen Augen ein großer Fehler, ich habe mich 2x an Kindern angesteckt).
Hoffentlich gibt es bald eine Kombiimpfung, die werde ich nehmen. Mir hat es nicht geschadet, ich kenne auch niemand der einen Schaden erlitten hat, aber ich kennen genug Leute die heute noch an Long Covid leiden, angesteckt wo man noch nicht viel wusste und nicht geimpft war.
Aber es muss wirklich jeder selbst wissen. ich bin absolut gegen staatliche Freiheitsbeschränkung. Nur die Schulen, die würde ich wirklich schließen im fall eines neuen Virus. meine Meinung.

Gott, bist Du dämlich.Ohne Worte.

[Chronos]

Die Nahles hat sich mit diesem Spruch zwar sehr exponiert und in die Nessel gesetzt, aber mal so richtig reflektiert hat den Kern der Aussage wohl auch niemand.

Wenn die Leute wüssten, wie in Ostasien gewullackt wird und dass wir immer noch in direkter Arbeitskonkurrenz zu rund zweieinhalb Milliarden Ostasiaten stehen, würden sie die hohe Kunst der Faulheit und der Drückebergerei nicht so bejubeln, sondern eher mal darüber grübeln, wie wir wirtschaftlich wieder zu den Ostasiaten aufschließen könnten.

Mit noch weniger Arbeit und Engagement allerdings ganz sicher nicht....

[Ruprecht]

Die Nahles hat sich mit diesem Spruch zwar sehr exponiert und in die Nessel gesetzt, aber mal so richtig reflektiert hat den Kern der Aussage wohl auch niemand.

Wenn die Leute wüssten, wie in Ostasien gewullackt wird und dass wir immer noch in direkter Arbeitskonkurrenz zu rund zweieinhalb Milliarden Ostasiaten stehen, würden sie die hohe Kunst der Faulheit und der Drückebergerei nicht so bejubeln, sondern eher mal darüber grübeln, wie wir wirtschaftlich wieder zu den Ostasiaten aufschließen könnten.

Mit noch weniger Arbeit und Engagement allerdings ganz sicher nicht....

Jetzt laufen ja Experimente mit der 4-Tagewoche.
Die Arbeitsproduktivität hätte sich da erhöht und der Krankenstand wäre gesunken.
Ich kann mir nicht vorstellen das man in 4 Tagen mehr produzieren kann als in 5, irgendwie ist da etwas faul an der Berechnung, in den 5 Tagen muss man vorher irgendwie mit leicht angezogener Handbremse gearbeitet haben.
Bei leistungsbezogener Abrechnung weiß ich in welcher Zeit welche Leistung zu erbringen ist, also die 8 Stunden des fünften Tages würden da definitiv in der Wochenbilanz fehlen.