Kassenpatienten sollen eigentlich noch mehr bezahlen, da Beiträge nicht ausreichen !

[Flüchtling]

Fast jeder könnte 30 bis 50 Prozent mehr arbeiten - für den guten Zweck!

[sunbeam]

Quasi ein fettes Doubledislike !!!

Richtig. Vom Lovepriest!

[Bruddler]

Fast jeder könnte 30 bis 50 Prozent mehr arbeiten - für den guten Zweck!

Die Ex-DDR lässt grüßen...

[Hank Rearden]

Die ganze Mißwirtschaft im Gesundheitswesen wäre über Nacht beendet, wenn die Kassenpatienten den Großteil ihrer unsinnigen Arztbesuche (so wie Selbständige) selbst zahlen müssten.
Dann würden die Beiträge auch wieder sinken.
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Arzt: Sie sind gerade noch rechtzeitig gekommen, Übermorgen wäre es zu spät gewesen!
Patient: Um Gottes willen, so schlimm?
Arzt: Nein, dann wäre es von selbst geheilt...

[Neu]

Derweil gäbe es ein einfaches Mittel, die meisten Menschen überwiegend gesund zu haben: Gesundheitskunde schon ab der ersten Schulklasse.
Mir klar, dass das Gegenteil von dem ist, was die (meisten) Führer wollen.

Gabs mal, hiess Hauswirtschaftskunde. Man konnte aber auch Englisch oder Werken wählen. Sollte Pflichtfach sein.

[Neu]

Das Geld reicht nicht, weil Millionen Leute alle Leistungen in Anspruch nehmen können, ohne einen einzigen Cent einzuzahlen, ein sozialistisches System.
Man müsste nur das Gleichgewicht zwischen Beitrag und Leistung herstellen.
Wie bei der KfZ-Versicherung: Man hat die Wahl zwischen Basisversicherung und Rund-um-Sorglos-Vollkasko-Versicherung.
Dazu ein Schadensfreirabatt für Leute, die die Versicherung nicht in Anspruch nehmen, die nicht rauchen, nicht trinken, keine Risiko-Sportarten betreiben, kein Übergewicht haben usw.
Und natürlich: Jeder kriegt die Abrechnung des Arztes, um sie zu prüfen, ob das alles stimmt und sie dann bei der Versicherung einzureichen.

Das ist das eine. Das andere sind die "Leistungen", die abgerechnet werden. Und das Krankensystem ist schwer krank.

[Würfelqualle]

Das mit den Krankenkassen wird sich ähnlich verhalten, wie mit den TV und Rundfunkanstalten. Aufgeblähter Führungsrat mit unglaublichen Gehältern und Pensionen. Tja das kostet. Dazu kommt noch das Heer von arbeitslosen Kanacken die eine Rundum Versorgung erhalten und nichts einzahlen.

[Klopperhorst]

Klar. Er bekommt aber auch Grün für gute Beiträge. Der aktuelle jedoch, Fettes Rot für den SED-Zögling der Herzen.

Ich will keine staatliche Gesundheitsfürsorge, was hat das mit SED zu tun?

Ich gehe nicht wegen jedem Blödsinn zum Arzt, weil ich mich im Wartezimmer unterhalten will, wie die ganzen Schnarchnasen, die dort nichts zu suchen haben.

Der Grund: Ich muss jeden Mist bis 1000 Euro im Jahr selbst bezahlen, jedes Medikament, alles.
Wenn nicht, würde ich noch mehr Beiträge zahlen, obwohl ich zuletzt 2006 mal beim Hausarzt war.

Die Ärzte wissen, dass sie nur noch durch die paar Hanseln in der priv. KV verdienen, also werden Leute wie ich besonders geschröpft,
weil der Rest staatlicher Wasserkopf mit Funktionären ist, welche ihre überdimensionierten Kosten aus den Zwangsabgaben ziehen und die Ärzte mit Standardsätzen abspeisen.

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[Bruddler]

Derweil gäbe es ein einfaches Mittel, die meisten Menschen überwiegend gesund zu halten: Gesundheitskunde schon ab der ersten Schulklasse.
Mir klar, dass das Gegenteil von dem ist, was die (meisten) Führer wollen.

Momentan hat der "polit. Bildungsauftrag" Vorrang...

[Maitre]

Fast jeder könnte 30 bis 50 Prozent mehr arbeiten - für den guten Zweck!

Manche könnten sogar mit dem Arbeiten überhaupt erst einmal beginnen. Das würde das Problem ehrlicherweise aber nur verschieben. Denn sobald Überschüsse entständen, würden Begehrlichkeiten geweckt... Profitbegehrlichkeiten bei der Pharmamafia.... Stimmenkaufbegehrlichkeiten bei der Politik... Behandlungsbegehrlichkeiten beim Kunden..