Zahlen lt.
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Der ORF hat eine Finanzlücke von 200 Millionen Euro und wie wird sie geschlossen?
Aus der GIS-Gebühr wird eine Haushaltsabgabe, die nun jeder zahlen muss, gleich ob er den ORF überhaupt konsumiert, oder nicht(Stichwort No-Gis-Fernseher). Man spart sich dabei nun folglich den GIS-Apparat(Kontrollore und Verwaltung, welche es nun nicht mehr braucht), der jährlich 30 Millionen kostet und verkauft dies nun als Einsparung von 300 Millionen über 10 Jahre.
Daneben bringt die Haushaltsabgabe statt vormals über GIS 676,2 Millionen €, nun über die Haushaltsabgabe(statt 3,3 Millionen Zahler haben wir nun 4 Millionen) nun 800 Millionen € ein, ein sattes Plus von 125 Millionen jährlich...
Dafür wirds für alle um durchschnittlich 10 % billiger...

800 Mille für Bobo-Propaganda, um den Pöbel angesichts einer Teuerungsrate von 10 % ruhig zu halten, das ist Realsatire, wie ich sie nicht besser in ein Kabarettprogramm schreiben hätte können...