Sekt und Champagner nie vor 8 Uhr morgens, Bier immer, Rotwein ab 17 Uhr
Die Übel, die der Klimwandel über die Menschheit bringt, werden geringfügig sein im Vergleich zu den Verheerungen, die seine angeblichen Bekämpfer auslösen werden.
"Wir leben alle unter dem gleichen Himmel, aber wir haben nicht alle den gleichen Horizont" (Konrad Adenauer; rheinländischer Separatist)
... bei mir stehn die Bücher rechts im Regal, rechts im Regal, rechts im Regal.
"Alles Käse Genossen"
Erich Mielke
Sehr dubios. Wir warten mal den 27. Februar ab. Das ist natürlich ein sehr wunderbarer Klops, ideal um Ukraineflüchtling als Wahlhilfe zu nehmen, was ich nicht besonders sportlich finde, ehrlich gesagt.
Aber das Schreiben muss man halt lesen. ich halt es für einen blöden Scherz, denn es macht überhaupt keinen Sinn. Es steht nämlich drin, dass man den ex-Mietern angemessene andere Wohnungen anbieten wird und den Umzug hilfreich auch mit Geld unterstützen. es fragt sich das arme hilflose Mädcen sofort, warum man dann die Ukrainer nicht in diese anderen Wohnung gesetzt hat und sich Ärger und Kosten erspart? irgendetwas ist an der Story einfach faul.
Nach allem was ich weiß und ich bin eine streitbare Mieterin und durchaus schon bekannt in meinem Mieterverein, ist eine Kündigung wegen Eigenbedarf völlig ausgeschlossen, denn Flüchtlinge sind kein Eigenbedarf. Einen Kündigungsgrund wegen Flüchtlingen gibt es nicht, da wette ich was, aber ich frage bei meinem nächsten Kontakt (es geht um die Vermüllung des Grundstücks durch einen dschingdarassabumm (Beleidigung getarnt) Neger, der über mir wohnt. Oh wie ich es hasse.
In "meinem" Café sitzen immer ganz viele ukr. Frauen (ich nehme es an, sie reden mM nach russisch) und wo ich ab und zu abends einkaufe ist der Laden immer russischsprachig dominiert, obwohl sich einige der Leute Mühe geben leise zu reden, andere brüllen. Diese Leute sind mir so vom Gebaren her lieber als manch andere. Das Problem ist grundsätzlich: Es ist zu viel. Es übersteigt inzwischen die Toleranzgrenze vieler, denke ich, die massenweise Einwanderung. Da bekommt auch Hilfsbereitschaft Grenzen, die es früher so wohl nicht gegeben hätte.
Wo ich früher noch gespendet habe/hätte tu ich das heute nicht mehr, mal als Beispiel. Wenn ich sehe wie fix und alle eine Verwandte von mir ist, wenn sie von ihrem Tafel-Einsatz kommt frag ich mich was sie davon hat. Sie ist noch nicht mal lange dabei und will schon aufgeben....
Sekt und Champagner nie vor 8 Uhr morgens, Bier immer, Rotwein ab 17 Uhr
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