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Thema: Gunnar Heinsohn ist gestorben

  1. #41
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    Standard AW: Gunnar Heinsohn ist gestorben

    Zitat Zitat von Klopperhorst Beitrag anzeigen
    M.E. würden diese Gebiete auch destabilisiert sein, wenn die USA dort nicht interveniert hätten, alleine durch die Massen an ungebildeten, archaischen Jungmännern.
    Kriege der NATO tragen zwar zu einem Teil der Flüchtlinge bei, aber der Großteil stammt aus dem Reservoir von Bevölkerungsüberschüssen und Glücksrittern, die dort keine Versorgungsgrundlage haben (zu viele Söhne).
    Es herrscht ein ganz natürlicher demografischer Ausgleich zwischen diesen Ländern und Europa, was durch die Politik der offenen Grenzen und Sozialstaatsanreize natürlich angefeuert wird.

    ---
    Genau. Gut analysiert.

  2. #42
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    Standard AW: Gunnar Heinsohn ist gestorben

    Zitat Zitat von Klopperhorst Beitrag anzeigen
    M.E. würden diese Gebiete auch destabilisiert sein, wenn die USA dort nicht interveniert hätten, alleine durch die Massen an ungebildeten, archaischen Jungmännern.
    Möglich, vielleicht aber auch nicht. Auf Basis fiktiver Voraussetzungen kann man schlecht Vorhersagen anstellen. Fakt ist, daß GB und die USA dort seit 150 Jahren laufend intervenieren, und wie überall nur eine Spur der Verwüstung hinterlassen.

    Kriege der NATO tragen zwar zu einem Teil der Flüchtlinge bei, aber der Großteil stammt aus dem Reservoir von Bevölkerungsüberschüssen und Glücksrittern, die dort keine Versorgungsgrundlage haben (zu viele Söhne).
    Es herrscht ein ganz natürlicher demografischer Ausgleich zwischen diesen Ländern und Europa, was durch die Politik der offenen Grenzen und Sozialstaatsanreize natürlich angefeuert wird.
    Ohne USA und NATO wären Europas Grenzen geschlossen, und wer sich bei uns illegal aufhält, würde wieder nach Hause geschickt. Es gäbe dann schlicht und einfach keinen demographischen Ausgleich.
    "Die Demokratie bildet die spanische Wand, hinter der sie ihre Ausbeutungsmethode verbergen, und in ihr finden sie das beste Verteidigungsmittel gegen eine etwaige Empörung des Volkes", (Francis Delaisi, Gewerkschafter, Sozialist und Mitarbeiter Aristide Briands beim Völkerbund).

  3. #43
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    Standard AW: Gunnar Heinsohn ist gestorben

    Zitat Zitat von Chinon Beitrag anzeigen
    Möglich, vielleicht aber auch nicht. Auf Basis fiktiver Voraussetzungen kann man schlecht Vorhersagen anstellen. Fakt ist, daß GB und die USA dort seit 150 Jahren laufend intervenieren, und wie überall nur eine Spur der Verwüstung hinterlassem.



    Ohne USA und NATO wären Europas Grenzen geschlossen, und wer sich bei uns illegal aufhält, würde wieder nach Hause geschickt.
    Dem Problem der Bevölkerungsexplosion hätte sich Saddam usw. eh stellen müssen.
    Damals, in den 80'ern, war der Irak noch dünn besiedelt.

    Die jungen Massen wären ohnehin ausgewandert, wie damals weiße Söhne aus Europa die Neue Welt kolonisierten, weil sie in Europa kein Auskommen mehr hatten.

    ---
    "Groß ist die Wahrheit, und sie behält den Sieg" (3. Esra)

  4. #44
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    Standard AW: Gunnar Heinsohn ist gestorben

    Zitat Zitat von Chinon Beitrag anzeigen
    Für Typen wie diesen Heinsohn, die ihre phantastische Intelligenz an ein Mordsystem und meine Todfeinde verkaufen, empfinde ich nichts als Haß und Verachtung.

    Seine Theorie vom Youth Bulge kenne ich ein wenig aus dem Gelben Forum und habe mich darüber geärgert. Heinsohn gehört zu denen, die abgefahrenste Theorien aufstellen, um nur ja nicht die US-Besatzer als Urheber aller Weltübel darstellen zu müssen.

    Das Phänomen des arabisch-afrikanischen Überschusses junger Männer gibt es natürlich, aber es hat nichts mit Krieg und Massenimmigration zu tun, deren Ursache die USA und GB sind, sonst niemand!
    Genauso ist das und bin ich reingefallen, in diesen Hass, den er verbreitet hat.

  5. #45
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    Standard AW: Gunnar Heinsohn ist gestorben

    Zitat Zitat von Klopperhorst Beitrag anzeigen
    Dem Problem der Bevölkerungsexplosion hätte sich Saddam usw. eh stellen müssen.
    Damals, in den 80'ern, war der Irak noch dünn besiedelt.

    Die jungen Massen wären ohnehin ausgewandert, wie damals weiße Söhne aus Europa die Neue Welt kolonisierten, weil sie in Europa kein Auskommen mehr hatten.

    ---
    Wie man sieht, glaubst du immer noch den Heinsohn Schwachsinn.
    Alleine schon der Ausdruck, weisse Söhne, lol.

    Mann, Mann, Mann.

    Den hat eine PR Agentur konstruiert, Wetten?

    Der Heinsohn war doch viel zu wenig talentiert dazu.
    Die Bücher waren zt schlecht und langweilig geschrieben.

  6. #46
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    Standard AW: Gunnar Heinsohn ist gestorben

    Zitat Zitat von HerrMayer Beitrag anzeigen
    Wie man sieht, glaubst du immer noch den Heinsohn Schwachsinn.
    Alleine schon der Ausdruck, weisse Söhne, lol.

    Mann, Mann, Mann.
    Es gab schon immer Auswanderungswellen von Völkern, schon zur Völkerwanderungszeit.
    Demografische Überschussgebiete entleeren sich, aus welchen Gründen auch immer, in demografische Defizitgebiete.

    Schuld ist nicht ein einzelner Krieg oder eine Partei, die Kriege zündelt, sondern das allgemeine Gewicht sich verschiebender Bevölkerungsmehrheiten.

    ---
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  7. #47
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    Standard AW: Gunnar Heinsohn ist gestorben

    Zitat Zitat von Klopperhorst Beitrag anzeigen
    Dem Problem der Bevölkerungsexplosion hätte sich Saddam usw. eh stellen müssen.
    Damals, in den 80'ern, war der Irak noch dünn besiedelt.

    Die jungen Massen wären ohnehin ausgewandert, wie damals weiße Söhne aus Europa die Neue Welt kolonisierten, weil sie in Europa kein Auskommen mehr hatten.

    ---
    In Afrika hätten sie jede Menge Platz gefunden. Egal, wohin sie gewandert wären, auf keinen Fall zu uns. Daß wir die Migrantenflut über uns ergehen lassen müssen, liegt alleine und ausschließlich an Angloamerika und dessen Kollaborateuren.
    "Die Demokratie bildet die spanische Wand, hinter der sie ihre Ausbeutungsmethode verbergen, und in ihr finden sie das beste Verteidigungsmittel gegen eine etwaige Empörung des Volkes", (Francis Delaisi, Gewerkschafter, Sozialist und Mitarbeiter Aristide Briands beim Völkerbund).

  8. #48
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    Standard AW: Gunnar Heinsohn ist gestorben

    Zitat Zitat von Klopperhorst Beitrag anzeigen
    Es gab schon immer Auswanderungswellen von Völkern, schon zur Völkerwanderungszeit.
    Demografische Überschussgebiete entleeren sich, aus welchen Gründen auch immer, in demografische Defizitgebiete.

    Schuld ist nicht ein einzelner Krieg oder eine Partei, die Kriege zündelt, sondern das allgemeine Gewicht sich verschiebender Bevölkerungsmehrheiten.

    ---
    Das mag ja zum Teil richtig sein. Aber hier diente diese Behauptung ganz anderen Zwecken.
    Ist ja auch komisch, wann es genau anfing, gelle?

  9. #49
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    Standard AW: Gunnar Heinsohn ist gestorben

    Zitat Zitat von Chinon Beitrag anzeigen
    In Afrika hätten sie jede Menge Platz gefunden. Egal, wohin sie gewandert wären, auf keinen Fall zu uns. Daß wir die Migrantenflut über uns ergehen lassen müssen, liegt alleine und ausschließlich an Angloamerika und dessen Kollaborateuren.
    Richtig, viele Länder in Afrika sind dünn besiedelt.

  10. #50
    Mitglied Benutzerbild von Klopperhorst
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    Standard AW: Gunnar Heinsohn ist gestorben

    Zitat Zitat von Chinon Beitrag anzeigen
    In Afrika hätten sie jede Menge Platz gefunden. Egal, wohin sie gewandert wären, auf keinen Fall zu uns. Daß wir die Migrantenflut über uns ergehen lassen müssen, liegt alleine und ausschließlich an Angloamerika und dessen Kollaborateuren.
    Ich habe die offenen Grenzen und Sozialstaatsanreize nicht als Hauptmotor verneint, sondern die NATO-Interventionen.
    Sie wären auch gekommen, durch die Anreize, welche Grund in den demografischen Defiziten hier haben (Fachkräftemangel), wenn es keinen NATO-Krieg im Nahen Osten gegeben hätte.
    Vielleicht max. 20% weniger, aber die Tendenz hätte sich nicht geändert.

    ---
    "Groß ist die Wahrheit, und sie behält den Sieg" (3. Esra)

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