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Thema: Zucker, Zuckerersatzstoffe, Diabetes und andere Folgeschäden

  1. #31
    Mitglied Benutzerbild von kiwi
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    Standard AW: Zucker, Zuckerersatzstoffe, Diabetes und andere Folgeschäden

    Zitat Zitat von navy Beitrag anzeigen
    Bier ist eines der besten und saubersten Nahrungsmittel, vor allem Deutsches Bier. Alternativ, reines Wasser, mit etwas Schuss, von echter Zitrone, oder ähnlich.

    Kenne Etliche, die den Limo Dreck mit Zucker, oder Süsstoffen nicht mehr tranken, nur Bier, Wasser, oder echten Tee und Schlagartig wurde Alles besser.

    2-3 Bier, Bewegung und Alles ist gut. Und bei einer Feier, auch mal mehr



    Hast Glück gehabt, und Verstand, das Du rechtzeitig draufgekommen bist. Alles Künstliche ist Dreck für den Körper.
    Hallo navy einen schönen Sonntag.
    Bier ist eines der besten und saubersten Nahrungsmittel,
    Vor vielen Jahren haben mein älterer Bruder und ich in einer Brauerei einige Räume renoviert und neu verputzt.
    Von wegen Deutschem Reinheitsgebot.

    Die Brauerei gibt es nicht – wurde von einer großen, bekannten Brauerei aufgekauft und dicht gemacht - in den Räumen ist jetzt eine Muckibude.
    Gruß Kiwi
    Einige kennen mich - viele können mich.

  2. #32
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    Standard AW: Zucker, Zuckerersatzstoffe, Diabetes und andere Folgeschäden

    Zitat Zitat von kiwi Beitrag anzeigen
    Hallo navy einen schönen Sonntag.
    Bier ist eines der besten und saubersten Nahrungsmittel,
    Vor vielen Jahren haben mein älterer Bruder und ich in einer Brauerei einige Räume renoviert und neu verputzt.
    Von wegen Deutschem Reinheitsgebot.

    Die Brauerei gibt es nicht – wurde von einer großen, bekannten Brauerei aufgekauft und dicht gemacht - in den Räumen ist jetzt eine Muckibude.
    Gruß Kiwi
    Plörrbräu?

  3. #33
    Mitglied Benutzerbild von kiwi
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    Standard AW: Zucker, Zuckerersatzstoffe, Diabetes und andere Folgeschäden

    Zitat Zitat von naturstoned Beitrag anzeigen
    Plörrbräu?
    Damals gab es den Spruch xxxx Bier ist unerreicht 5 gsoffe 6 gseicht (5 getrunken 6 gepinkelt)
    Gruß Kiwi „lebe ganz gut ohne Rauschgift)
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  4. #34
    Balkan Spezialist Benutzerbild von navy
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    Standard AW: Zucker, Zuckerersatzstoffe, Diabetes und andere Folgeschäden

    Alles Volksverarschung, der grösste Müll und vollkommen überteuert, für Nichts

    Die Selbstverwaltungsstrukturen, die die NATO im Kosovo wachsen ließ, kritisierte eine als „Verschlusssache“ eingestufte Studie des Instituts für Europäische Politik (IEP) 2007 als „fest in der Hand der Organisierten Kriminalität“, die „weitgehende Kontrolle über den Regierungsapparat“

  5. #35
    Balkan Spezialist Benutzerbild von navy
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    Standard AW: Zucker, Zuckerersatzstoffe, Diabetes und andere Folgeschäden

    Wenn es um gesetzt wird, ist es trotzdem 20 Jahre zu spät


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    Aktuelles
    Politik
    Cem Özdemir schockt mit angeblichem Verbot für Milch-Werbung: Werbeverbot-Gesetz für Kinder geplant: Skandal um Grünen-Politiker?

    03.03.2023, 12.14 Uhr
    Cem Özdemir: Skandal um Milch-Werbeverbot? Deshalb schocken seine Pläne das Netz

    Cem Özdemir will Kinder vor der Werbung von ungesunden Lebensmitteln schützen. Laut einem Medienbericht plane der Bundeslandwirtschaftsminister sogar ein Milchverbot. Im Netz regt sich Kritik an dem Bericht.
    Cem Özdemir will Kinder per Gesetz vor Werbung von ungesunden Lebensmitteln schützen. (Foto)


    An Kinder gerichtete Werbung für Lebensmittel mit zu viel Zucker, Fett und Salz soll nach Plänen von Bundesernährungsminister Cem Özdemir per Gesetz eingedämmt werden. Das geht aus einem Gesetzentwurf des Bundesministeriums für Ernährung und Landwirtschaft (BMEL) hervor. Eine konkrete Umsetzung gibt es noch nicht, doch die Pläne werden bereits vorab zu einem Skandal erhoben.
    Cem Özdemir will Kinder mit Werbeverbot vor süßem und ungesundem Essen schützen

    Mit Blick auf Unter-14-Jährige sollen dafür Werbeverbote in "allen für Kinder relevanten Medien" kommen - und zwar nicht nur für reine Kindersendungen, sondern von 6.00 Uhr bis in den späten Abend um 23.00 Uhr. "Wir müssen dafür sorgen, dass Kinder gesünder aufwachsen können", sagte der Grünen-Politiker am Montag in Berlin.

    Özdemir sagte, bisherige freiwillige Selbstverpflichtungen hätten versagt. "Warum lassen wir es zu, dass Kinder im Schnitt täglich 15 Werbespots für Zuckerbomben, für salzige und fettige Snacks sehen?" Kinder seien besonders empfänglich für Werbung, die sie oft auch nicht als solche erkennen könnten. Dabei seien 15 Prozent der Drei- bis 17-Jährigen hierzulande übergewichtig, woraus ein erhöhtes Risiko für Diabetes oder Herz-Kreislauf-Erkrankungen folgen könne. Und in der Kindheit festigten sich Ernährungs- und Bewegungsgewohnheiten.
    Diese Pläne beinhalten Cem Özdemirs geplantes Werbeverbot

    Die Werbeverbote sollen dann auf breiter Front greifen: In Presse, Radio und Fernsehen, im Internet samt Streaming, sozialen Netzwerken, für Influencerinnen und Influencer. Dass eine Werbung an Kinder gerichtet ist, lässt sich laut Ministerium etwa an Kindern als Darstellern und Produkten mit Farben und Kindermotiven festmachen. Im Fernsehen sind mit der langen Zeitspanne von 6.00 bis 23.00 Uhr auch Familienfilme oder Fußballspiele im Abendprogramm eingeschlossen. Vom Verbot umfasst sein sollen Spots für Salziges und Fettiges in der Halbzeit dann auch, wenn sie nicht mit Kinderoptik gestaltet sind. Kommen soll das Verbot außerdem auch für Außenwerbung auf Plakaten in einer "Bannmeile" von 100 Metern um Schulen, Kitas, Spielplätze und Freizeiteinrichtungen für Kinder - und für Sponsoring, das sich etwa bei Veranstaltungen an Kinder richtet. Özdemir betonte, es gehe nicht um ein generelles Reklameverbot. Auch für Chips und Schokolade dürfe weiter geworben werden, nur eben nicht gezielt an Kinder gerichtet. Hersteller könnten auch Rezepturen verändern. Eltern sollten darin unterstützt werden, eine bessere "Ernährungsumgebung" für Kinder zu schaffen.

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    Skandal um Milch-Verbot? Diese Lebensmittel fallen unter den Gesetzentwurf

    Skandal um Milch-Verbot? Diese Lebensmittel fallen unter den Gesetzentwurf

    Als Messlatte, ab wann Produkte "zu viel" Salz, Fett und Zucker enthalten, sollen Nährwertprofile der Weltgesundheitsorganisation (WHO) dienen, die auf Regulierungen für Kinder zielen. Dabei handelt es sich um Höchstwerte für mehrere Kategorien, die beispielsweise bei Frühstückscerealien wie Müslis nicht mehr als 15 Gramm Zucker pro 100 Gramm vorsehen. Überschreiten Produkte die empfohlenen Profile, dürfen sie also nicht mehr für Kinder angepriesen werden. Die "Bild"-Zeitung will angeblich wissen, welche Lebensmittel bei Nichteinhaltung der geplanten Regelungen unter das Werbe-Verbot fallen. Neben Energydrinks, Gebäck, Kuchen, Saft, süßen Aufstrichen, Schokolade und zucker- und salzhaltigen Knabberartikeln sollen auch Milch, Milchgetränke, Pflanzendrinks und Milchprodukte wie Quark, Butter oder Käse vom Verbot betroffen sein. Sie dürfen laut dem Medienbericht nur noch 20 Gramm Fett enthalten, um weiter beworben zu werden. Wer gegen das Verbot verstößt, soll offenbar bis zu 30.000 Euro Bußgeld zahlen.
    Die Selbstverwaltungsstrukturen, die die NATO im Kosovo wachsen ließ, kritisierte eine als „Verschlusssache“ eingestufte Studie des Instituts für Europäische Politik (IEP) 2007 als „fest in der Hand der Organisierten Kriminalität“, die „weitgehende Kontrolle über den Regierungsapparat“

  6. #36
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    Standard AW: Zucker, Zuckerersatzstoffe, Diabetes und andere Folgeschäden

    Presseschau dazu



    Die*OM-MEDIENGRUPPE, in der unter anderem die OLDENBURGISCHE VOLKSZEITUNG erscheint, verweist auf

    die Zuckersteuer in Großbritannien. „Nach deren Einführung ging der Konsum deutlich zurück, Hersteller reagierten und süßten weniger.

    Mehr als jeder zweite Deutsche ist übergewichtig. Gesunde Ernährung zu fördern, könnte dabei helfen, Krankheiten und Todesfälle zu vermeiden. Die Industrie streitet den Zusammenhang gerne ab, verniedlicht das Problem und mischt den Fruchtjoghurts und Gummibärchen Vitamin C bei und verkauft das Zeug noch als gesund – und damit die Käuferinnen und Käufer für dumm. Das muss ein Ende haben“, fordern die Zeitungen der*OM-MEDIENGRUPPE.

    Quelle
    28. Februar 2023
    Die Presseschau aus deutschen Zeitungen

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  7. #37
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    Standard AW: Zucker, Zuckerersatzstoffe, Diabetes und andere Folgeschäden

    Zitat Zitat von goldi Beitrag anzeigen
    Presseschau dazu



    Die*OM-MEDIENGRUPPE, in der unter anderem die OLDENBURGISCHE VOLKSZEITUNG erscheint, verweist auf

    die Zuckersteuer in Großbritannien. „Nach deren Einführung ging der Konsum deutlich zurück, Hersteller reagierten und süßten weniger.

    Mehr als jeder zweite Deutsche ist übergewichtig. Gesunde Ernährung zu fördern, könnte dabei helfen, Krankheiten und Todesfälle zu vermeiden. Die Industrie streitet den Zusammenhang gerne ab, verniedlicht das Problem und mischt den Fruchtjoghurts und Gummibärchen Vitamin C bei und verkauft das Zeug noch als gesund – und damit die Käuferinnen und Käufer für dumm. Das muss ein Ende haben“, fordern die Zeitungen der*OM-MEDIENGRUPPE.

    Quelle
    28. Februar 2023
    Die Presseschau aus deutschen Zeitungen

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    Das haben die Britten gut gemacht, aber Ersatz Stoffe sinn oft genauso Schlimm.

    Wahnsinn. Marmelade, Nutella mit 55 % Zucker und überall Chemie. Cola und Limonade, ist praktisch Gift


    Auch interessant: 6 Symptome, die zeigen, dass man zu viel Zucker isst
    Diese Gesundheitsrisiken bestehen bei zu viel Zucker

    Die Überprüfung lieferte den Forschern eindeutige Beweise, dass der Konsum von Zucker mit insgesamt mit 45 gesundheitlichen Problemen –darunter zahlreiche ernsthaften Erkrankungen – in Verbindung gebracht wird. Darunter:

    Bluthochdruck
    Herzinfarkt
    7 verschiedene Krebsarten, einschließlich Brust-, Prostata- und Bauchspeicheldrüsenkrebs
    Schlaganfall
    Diabetes
    Asthma
    Karies
    Depressionen
    Fettleibigkeit
    Gicht

    Auch interessant: Welches Obst hat wenig Zucker?
    Von welchen Lebensmitteln die größte Gefahr ausgeht

    Vor allem mit Zucker gesüßte Getränke gehen mit dramatischen Gesundheitsrisiken einher, resümieren die Forschenden. Studien zeigen, dass Cola und Co. mit erhöhten Leber- und Muskelfettansammlungen verbunden sind.
    Anderen Untersuchungen zufolge reicht bereits ein Glas pro Tag (250 Milliliter) aus, um das Risiko für Koronare Herzkrankheit (KHK) um 17 Prozent und das Risiko für einen vorzeitigen Tod um 4 Prozent zu erhöhen, heißt es unter anderem in einer Forschungsmitteilung.2



    So wenige Teelöffel Zucker ist laut Forschern „erlaubt“

    Basierend auf der aktuellen Studienlage empfehlen die Wissenschaftler daher, nicht mehr als 6 Teelöffel Zucker (25 Gramm) täglich zu essen und sich auf ein Glas Cola, bzw. Limonade pro Woche zu beschränken. Zur Veranschaulichung: Das entspricht ca. 3 Cookies, einer Portion Schokopudding, einer großen Handvoll Fruchtgummi, einem Becher Kakao oder zwei Kinderriegeln.2 Da ist der versteckte Zucker in vermeintlich herzhaften Produkten wie Salami, Brot und Fertiggerichten noch nicht mitgerechnet. Wer demnach auf unverarbeitete Lebensmittel setzt, vorrangig selbst kocht und Zucker genussvoll als eine Art „Gewürz“ einsetzt, darf laut Forschern bereits nach kurzer Zeit mit einer verbesserten Gesundheit rechnen.

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    Fruchtzucker ist genauso schädlich, also mehr wie ein Glas, Obst Saft, pro Tag
    Die Selbstverwaltungsstrukturen, die die NATO im Kosovo wachsen ließ, kritisierte eine als „Verschlusssache“ eingestufte Studie des Instituts für Europäische Politik (IEP) 2007 als „fest in der Hand der Organisierten Kriminalität“, die „weitgehende Kontrolle über den Regierungsapparat“

  8. #38
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    Standard AW: Zucker, Zuckerersatzstoffe, Diabetes und andere Folgeschäden

    Zitat Zitat von navy Beitrag anzeigen
    Das haben die Britten gut gemacht, aber Ersatz Stoffe sinn oft genauso Schlimm.

    Sofort schlechte Wirkung
    z.B. Kaffee mit Süßstoff
    dadurch wird der Bitterstoffeffekt neutralisiert.
    Der Bittergeschmack hemmt den Appetit.

  9. #39
    Dame Benutzerbild von Souvenir
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    Standard AW: Zucker, Zuckerersatzstoffe, Diabetes und andere Folgeschäden

    Zitat Zitat von Smoker Beitrag anzeigen
    Ich kämpfe immer mit meinem Gewicht und trinke daher Zero Getränke um wenigstens diesen Zucker zu umgehen. Ob das nun gesund ist oder nicht juckt mich nicht die Bohne. Klar wäre mir lieber sie würden statt diesen künstlichen Süßstoffen sowas wie Stevia nehmen, aber darauf habe ich einfach keinen EInfluss. Und nur noch Sprudel trinken kannst auch knicken.
    So wird das nichts mit dem Abnehmen, Süßstoffe unterdrücken das Sättigungsgefühl, dieses gerät sozusage vollkommen durcheinander, sie schädigen die Darmflora und machen dick.

    Süssstoffe machen dick


    Süssstoffe sollen Übergewicht verhindern und das Abnehmen erleichtern. Tun sie das aber wirklich? Israelische Forscher fanden heraus, dass verschiedene Süssstoffe die Darmflora massiv verändern. Diese Veränderungen können jedoch zu Übergewicht und einem gestörten Glucosestoffwechsel führen.

    Süssstoffe machen dick

    Süssstoffe sollen Übergewicht verhindern und das Abnehmen erleichtern. Tun sie das aber wirklich? Israelische Forscher fanden heraus, dass verschiedene Süssstoffe die Darmflora massiv verändern. Diese Veränderungen können jedoch zu Übergewicht und einem gestörten Glucosestoffwechsel führen.

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    Geändert von Souvenir (13.04.2023 um 16:48 Uhr)
    Wir haben uns über unser Dasein vor uns selbst zu verantworten;
    folglich wollen wir auch die wirklichen Steuermänner dieses Daseins abgeben
    und nicht zulassen, dass unsre Existenz einer gedankenlosen Zufälligkeit gleiche.
    (Nietzsche)

  10. #40
    Balkan Spezialist Benutzerbild von navy
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    Standard AW: Zucker, Zuckerersatzstoffe, Diabetes und andere Folgeschäden

    Fundamentale Korruption bei Ärzten und im Gesundheitsministerien wurde durch Corona ausgedeckt. Bundeswehr Ärzte bis ganz Oben, kriminelle und korrupte Banden

    Software von Pharma Firmen, welche falsche Werte vorgeben, um mehr Medikamte, Insolin, Blutdruck, Cholerstin Müll, oder sinnlose Debressiva verschreiben zu können. Erfundene Krankheiten, denn am kranken Menschen verdient man mehr

    Drei Jahre Corona-Kriege haben institutionelle Korruption auf praktisch allen Ebenen aufgedeckt: Regierungen, ihre Ministerien, die Ärztekammern, die vorgeben, ihre Bürger zu schützen, indem sie diejenigen regulieren, die Medizin praktizieren, die untrennbar miteinander verflochtenen globalen Organisationen, zum Beispiel die Vereinten Nationen und die Weltgesundheitsorganisation.

    Wir haben in den letzten drei Jahren gesehen, wie Impfstoffe neu definiert wurden, wie die informierte Zustimmung minimiert wurde, wie der hippokratische Eid seinen Charme für die globalistische Agenda verloren hat, die versucht, der Weltbevölkerung Angst einzuflößen und diese zu injizieren Bevölkerung mit einem genverändernden thrombogenen Gebräu, das die Kunst der Verführung und Gewalt einsetzt.

    Nachdem sich also der Staub aus diesen Trümmern institutionellen Fehlverhaltens gelegt hat, haben wir die Gelegenheit, neu anzufangen – wir Menschen, die die perverse Rolle des pharmazeutischen Industriekomplexes mit seinen so genannten Bestrebungen der Neuen Weltordnung erkannt haben.

    Beginnen wir mit den Ärzten und der Autorität, mit der sie durchdrungen sind, und der Macht, mit der wissenschaftliche Forschungseinrichtungen und Krankenhäuser von denen getarnt wurden, die ihnen leidend ausgeliefert sind.

    Jede Begegnung zwischen einem Patienten und einem Arzt ist selbst von Aspekten dieser Kraft durchdrungen: Selbst Könige eines irdischen Reiches wurden, wenn sie schwach und angeschlagen waren, von ihren Ärzten gedemütigt.

    Es ist an der Zeit, gleiche Wettbewerbsbedingungen zu schaffen und eine Form der patientengeführten Selbstheilung zu unterstützen, bei der der Einzelne zum Meister seiner eigenen Behandlung wird. Schließlich ist der typische erste Schritt für jede betroffene Person eine Selbstheilung; erst wenn dies nicht gelingt, wendet er sich an eine Berufsbehörde, eine Behörde, deren Regulierung durch den Staat monopolisiert ist.

    Diese Autorität kann nun eine neue Form annehmen und neu definiert werden.

    Lassen wir für den Moment die Big Medicine beiseite, womit ich die Medizin der hochtechnischen Verfahren und teuren Geräte und Operationssäle und Operationen meine, die Medizin der akuten Traumaversorgung und der komplexen Bildgebung, die nach meiner Einschätzung einen kleinen Prozentsatz der Gesundheit ausmacht .

    Konzentrieren wir uns stattdessen auf die Bereiche Ernährung, Prävention, Früherkennung von Krankheiten und natürliche Behandlungen von Erkrankungen, die den Großteil der Arztbesuche ausmachen. Diabetes, Bluthochdruck, Herz-Kreislauf-Gesundheit – es scheint mir, dass diese leicht und erfolgreich durch integrative und „alternative“ medizinische Ansätze angegangen werden können, die weit weniger auf proprietäre Arzneimittel und viel mehr auf homöopathische Ansätze setzen. Aber was auch immer die Art der Intervention ist, im Kern dessen, was ich vorschlage, ist eine klare und gezielte Entmystifizierung des Arztes oder Heilers – eine Entmystifizierung, die nicht von der Anerkennung von Fachwissen ablenkt, sondern den Patienten auf gleiche Ausgangsbedingungen stellt, sozusagen. [Links nur für registrierte Nutzer]
    Die Selbstverwaltungsstrukturen, die die NATO im Kosovo wachsen ließ, kritisierte eine als „Verschlusssache“ eingestufte Studie des Instituts für Europäische Politik (IEP) 2007 als „fest in der Hand der Organisierten Kriminalität“, die „weitgehende Kontrolle über den Regierungsapparat“

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