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Thema: Die größten deutschen Pleiten im 2. Weltkrieg

  1. #1
    Mitglied Benutzerbild von Dajan
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    Standard Die größten deutschen Pleiten im 2. Weltkrieg

    Gerade heute, wo wieder Krieg in Europa tobt, macht es Sinn, sich mit militärischen Niederlagen und deren Ursachen zu beschäftigen. Vieles wiederholt sich. Ich fokussiere dabei auf die deutsche Seite, weil ich da die Quellen besser lesen kann als zum Beispiel russische Quellen.

    Nun denn ...
    Und was sagen Sie als Unbeteiligter zum Thema "Intelligenz"?

  2. #2
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    Standard AW: Die größten deutschen Pleiten im 2. Weltkrieg

    I. Die Vernichtung der Heeresgruppe Mitte

    Zahlenmäßig größtes und wohl auch bekanntestes Desaster ist die Vernichtung der Heeresgruppe Mitte vom Juni bis August 1944.

    Das war ein Desaster mit Ansage. Die Masse der deutschen Panzertruppe war in die Ukraine abgezogen worden, um dort den russischen Vormarsch dort zu stoppen. Bei der Heeresgruppe Mitte verblieben ca. 570 gepanzerte Fahrzeuge, denen die Russen ca. 10:1 überlegen waren. Neben der zahlenmäßigen deutlichen Unterlegenheit war auch die Versorgung der Wehrmacht schlecht. Da wirkte sich der Partisanenkrieg in Belarus aus.

    Das Oberkommando der Wehrmacht vermutetet einen Angriff der Russen in der Nordukraine. Obwohl auf Korpseben russische Truppenkonzentrationen festgestellt wurden, wich man von der Annahme des Angriffs in der Nordukraine nicht ab. Eine Rolle spielte dabei auch, dass Hitler selbst die vermutete Offensive als "größten Bluff seit Dschinghis Khan bezeichnete" und mit GFM Ernst Busch ein vollkommen überforderter Befehlshaber eingesetzt worden war, der Hitlers Befehlen hündisch folgte. Das war auch die Eigenschaft, die ihm diesen Posten einbrachte, überzeugter Nazi und Befehlsempfänger, führergläubig.

    Am 22. Juni 1944 begann der Großangriff der in kürzester Zeit zum Durchbruch und zur Einkesselung und Vernichtung von 28 Division führte. Die Bedeutung dieser Katastrophe mag man daran ermessen, dass danach rein statistisch die Motorisierung der Wehrmacht den höchsten Grad erreichte, einfach weil die Masse der Infanterie vernichtet worden war.

    Mit dieser Niederlage war auch die Fähigkeit zu beweglichen Gegenangriffen, die noch zum Sieg Anfang 43 bei Kharkow unter GFM Manstein führte, nicht mehr gegeben. Die Wehrmacht konnte maximal sich nur noch geordnet zurückziehen.
    Und was sagen Sie als Unbeteiligter zum Thema "Intelligenz"?

  3. #3
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    Standard AW: Die größten deutschen Pleiten im 2. Weltkrieg

    Hitlers unverbesserliche Anglophilie die uns Dünkirchen beschert hat und damit wahrscheinlich den Sieg gekostet hat
    1.6.22 11:40 im Bundestag Claudia Roth: Journalisten sind Fachkräfte der Demokratie
    Ich glaube heißt übersetzt: Ich wees nüscht (Ruprecht)
    mabac (wirre Details) 22.6.1941 260Div der RA , 20.000 Panzer, 18.000 Flugzeuge, 68.000 Kanonen > 5cm gegen das DR aufmarschiert
    DR: 150Div., 3600 Panzer, 2500 Flugzeuge, 7000 Kanonen > 5cm


  4. #4
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    Standard AW: Die größten deutschen Pleiten im 2. Weltkrieg

    Das Buch "Tragödie und Hoffnung" von Carrol Quigley beinhaltet interessante Thesen.

  5. #5
    HPF Moderator
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    Standard AW: Die größten deutschen Pleiten im 2. Weltkrieg

    Zitat Zitat von luggi69 Beitrag anzeigen
    Das Buch "Tragödie und Hoffnung" von Carrol Quigley beinhaltet interessante Thesen.
    die wären
    1.6.22 11:40 im Bundestag Claudia Roth: Journalisten sind Fachkräfte der Demokratie
    Ich glaube heißt übersetzt: Ich wees nüscht (Ruprecht)
    mabac (wirre Details) 22.6.1941 260Div der RA , 20.000 Panzer, 18.000 Flugzeuge, 68.000 Kanonen > 5cm gegen das DR aufmarschiert
    DR: 150Div., 3600 Panzer, 2500 Flugzeuge, 7000 Kanonen > 5cm


  6. #6
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    Standard AW: Die größten deutschen Pleiten im 2. Weltkrieg

    Lesen bildet.

    Recherchen schließen Lücken:

    In der deutschsprachigen Ausgabe des von mir genannten Buches aus 2016, Seite 471 Zitat: "Unfug! Hören Sie auf!" ist es fundiert.

  7. #7
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    Standard AW: Die größten deutschen Pleiten im 2. Weltkrieg

    II. Stalingrad

    Das dürfte jedem bekannt sein und viel muss man dazu nicht sagen.

    Die Wehrmacht entschied sich zur Offensive 1942 in Südrussland vor allem, weil klar war, dass Moskau nicht mehr erreicht werden konnte. Eigentlich wollte man über Kursk dann in den Süden vorstoßen und eine Kesselschlacht um Rostov erreichen. Da die Rote Armee sich aber zurückzog, gelang dies nicht. Der Vorstoß dann in Richtung Kaukasus zeigte eigentlich schon, dass die Wehrmacht den Krieg mit Russland nicht mehr gewinnen konnte. Das war kein Blitzkrieg mehr sondern ein langsamer methodischer Vorstoß.

    Dann auch noch in Richtung Stalingrad vorzustoßen, die zu schwachen Angriffstruppen exzentrisch agieren zu lassen, verzettelte die deutschen Kräfte noch weiter. Mochte man generell den Marsch zur Wolga als Flankensicherung für den Vorstoß in den Kaukasus sehen, war der Kampf um Stalingrad selbst unsinnig. Wahnsinnig war es dann, die Flanken der 6. Armee durch die schwachen Verbündeten sichern zu lassen. Hinzu kamen schon Nachschubprobleme im Sommer. dadurch blieben die Panzerdivisionen der 6. Arme tagelang ohne Sprit liegen. Die Leitung des Eisenbahnwesens hatte diese Probleme schon zuvor prognostiziert.

    Auch die Konzentration er Russen für den Gegenangriff im November 1942 hatte man erkannt. Hitler verbot aber die Räumung der Stadt, um eine Niederlage nicht eingestehen zu müssen. Ob ein Ausbruch aus dem Kessel dann hätte erfolgreich sein können, ist umstritten. Festzuhalten ist, dass auch dies ein Desaster mit Ansage war und Vormarsch nach, Kampf in und die Verteidigung von Stalingrad jenseits jeder militärischer Vernunft war.
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  8. #8
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    Standard AW: Die größten deutschen Pleiten im 2. Weltkrieg

    III. Plan "Z"

    Unbekannter ist der von Admiral Raeder entwickelte Plan zur Aufrüstung der Kriegsmarine. Dies war der so genannte Plan "Z". Diese war zwar ein Hirngespinst. Mit seiner Umsetzung wurde aber tatsächlich begonnen. Ziel war es eine Überwasserflotte zu bauen, die den Briten hätte Paroli bieten können. Der Plan wurde von Hitler abgesegnet und mit seiner Umsetzung begonnen. Nach der Planung sollten 10 Schlachtschiffe, 3 Schlachtkreuzer, 4 Flugzeugträger und 15 Panzerschiffe gebaut werden. Die bekanntesten Schiffe, die aufgrund dieser Planung gebaut wurden bzw. werden sollten, sind Bismarck, Tirpitz, Gneisenau, Scharnhorst und die Graf Zeppelin. Schon bei Scharnhorst und Gneisenau ergaben sich Probleme, da die eigentlich vorgesehenen 38 cm-Zwillingstürme noch nicht fertig entwickelt waren. Deshalb bekamen diese die Türme der Deutschlandklasse mit 28 cm-Drillingstürmen.

    Der Plan Z hatte zwei sehr große Fehler.

    Der Erste bestand darin, dass weder ausreichend Stahl, um die Schiffe zu bauen verfügbar war und unter Kriegsbedingungen eh nicht mehr erlangt werden konnte und Deutschland überhaupt nicht den Betriebsstoff gehabt hätte, um all diese Schiffe zu bewegen.

    Der zweite Fehler bestand darin, dass nur ein Rüstungswettlauf wie vor dem 1. WK mit dem UK ausgelöst worden wäre, den man damals auch schon verloren hatte.
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  9. #9
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    Standard AW: Die größten deutschen Pleiten im 2. Weltkrieg

    Zitat Zitat von luggi69 Beitrag anzeigen
    Das Buch "Tragödie und Hoffnung" von Carrol Quigley beinhaltet interessante Thesen.
    Ein Auszug aus
    [Links nur für registrierte Nutzer]

    Carroll Quigley demonstriert, mit welchen Methoden die »geheime Weltregierung« immer mehr Einfluss gewann, und beleuchtet die Vorgänge wie kaum ein anderer. Dafür gibt es auch einen Grund: Carroll Quigley gehörte über Jahrzehnte zum Umfeld der Elite. Dabei hatte er sogar Einblick in deren geheime Unterlagen.

    »Die Mächte des Finanzkapitals hatten ein anderes, weit gestecktes Ziel, und zwar kein geringeres als die Errichtung eines Systems der weltweiten Finanzkontrolle in privaten Händen, das in der Lage wäre, das politische System eines jeden Landes und die Weltwirtschaft in Gänze zu beherrschen.« Carroll Quigley
    Von den damals existierenden 60 Staaten hatten 53 dem DR den Krieg erklärt.

    Lies hier, warum dieser Krieg nicht zu gewinnen war:
    Das Leih- und Pachtgesetz ([Links nur für registrierte Nutzer] Lend-Lease Act, offiziell An Act to Promote the Defense of the United States ‚Ein Gesetz, um die Verteidigung der [Links nur für registrierte Nutzer] zu fördern‘) wurde vom [Links nur für registrierte Nutzer] am 18. Februar 1941 verabschiedet. Es ermöglichte den Vereinigten Staaten, kriegswichtiges Material wie Waffen, Munition, Fahrzeuge, Treibstoffe, Nahrungsmittel, Flugzeuge etc. an die gegen die [Links nur für registrierte Nutzer] ([Links nur für registrierte Nutzer], [Links nur für registrierte Nutzer], [Links nur für registrierte Nutzer]) kämpfende Staaten zu liefern.
    [Links nur für registrierte Nutzer], die [Links nur für registrierte Nutzer], [Links nur für registrierte Nutzer] und viele andere Staaten erhielten aufgrund des Leih- und Pachtgesetzes Güter in einem Gesamtwert von knapp 50 Milliarden [Links nur für registrierte Nutzer] (ohne Transportkosten). Das Programm lief im August 1945 aus.
    [Links nur für registrierte Nutzer]

    Das Ergebnis für uns: Kein Friedensvertrag, nur Waffenstillstand!

    Wie sehr die BRD unter der Fuchtel des USA steht, kann jeder sehen:

    EIN EIGENER KOSMOS MITTEN IN DER PFALZ
    Die Air Base Ramstein: Der größte Militärstützpunkt außerhalb der USA
    [Links nur für registrierte Nutzer].
    2.5.2022, 9:14 UHR
    "Die Air Base Ramstein bei Kaiserslautern gilt als der wichtigste Militärstützpunkt der USA in Europa. Die Amerikaner sind bereits seit mehr als 70 Jahren hier stationiert. Zum Hintergrund der schwer gesicherten Basis der US Air Force.
    Die Bedeutung der Air Base Ramstein für das US-Militär ist enorm. Der Flugplatz hat sich zum wichtigsten Drehkreuz für Fracht- und Truppentransporte der US Air Force weltweit entwickelt. Insbesondere bei Missionen der Amerikaner in Afrika, im Nahen Osten oder in Osteuropa wird die Air Base zum Hauptumschlagplatz für Material, Soldaten oder Treibstoff. Auch für Evakuierungsflüge wird der Flughafen regelmäßig genutzt. Verletzte Soldatinnen und Soldaten können [Links nur für registrierte Nutzer] behandelt werden, dem größten US-Krankenhaus außerhalb der USA."

    Wenn man dann noch sieht, wieviele Stützpunkt anderer Besatzer es in der BRD gibt, ist es klar, warum uns alle unsere US-Marionetten in Bonn/Berlin schon immer der Vernichtung preisgegeben haben.


    Liste der ausländischen Militärbasen in Deutschland ansehen in
    [Links nur für registrierte Nutzer] Liste der amerikanischen Militärstandorte in Deutschland
    Liste der britischen Militärstandorte in Deutschland
    Liste der französischen Militärstandorte in Deutschland
    Liste der belgischen Militärstandorte in Deutschland
    Liste der kanadischen Militärstandorte in Deutschland
    Liste der niederländischen Militärstandorte in Deutschland
    Liste der sonstigen Militärstandorte in Deutschland

    Nach den Beschreibungen ist eine Karte der BRD zu sehen mit diesen Standorten.

    Kein
    Reiner Zufall,
    dass längst jeder Mitsieger hier mitregieren kann.

  10. #10
    Mitglied Benutzerbild von herberger
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    Standard AW: Die größten deutschen Pleiten im 2. Weltkrieg

    Zitat Zitat von Dajan Beitrag anzeigen
    I. Die Vernichtung der Heeresgruppe Mitte

    Zahlenmäßig größtes und wohl auch bekanntestes Desaster ist die Vernichtung der Heeresgruppe Mitte vom Juni bis August 1944.

    Das war ein Desaster mit Ansage. Die Masse der deutschen Panzertruppe war in die Ukraine abgezogen worden, um dort den russischen Vormarsch dort zu stoppen. Bei der Heeresgruppe Mitte verblieben ca. 570 gepanzerte Fahrzeuge, denen die Russen ca. 10:1 überlegen waren. Neben der zahlenmäßigen deutlichen Unterlegenheit war auch die Versorgung der Wehrmacht schlecht. Da wirkte sich der Partisanenkrieg in Belarus aus.

    Das Oberkommando der Wehrmacht vermutetet einen Angriff der Russen in der Nordukraine. Obwohl auf Korpseben russische Truppenkonzentrationen festgestellt wurden, wich man von der Annahme des Angriffs in der Nordukraine nicht ab. Eine Rolle spielte dabei auch, dass Hitler selbst die vermutete Offensive als "größten Bluff seit Dschinghis Khan bezeichnete" und mit GFM Ernst Busch ein vollkommen überforderter Befehlshaber eingesetzt worden war, der Hitlers Befehlen hündisch folgte. Das war auch die Eigenschaft, die ihm diesen Posten einbrachte, überzeugter Nazi und Befehlsempfänger, führergläubig.

    Am 22. Juni 1944 begann der Großangriff der in kürzester Zeit zum Durchbruch und zur Einkesselung und Vernichtung von 28 Division führte. Die Bedeutung dieser Katastrophe mag man daran ermessen, dass danach rein statistisch die Motorisierung der Wehrmacht den höchsten Grad erreichte, einfach weil die Masse der Infanterie vernichtet worden war.

    Mit dieser Niederlage war auch die Fähigkeit zu beweglichen Gegenangriffen, die noch zum Sieg Anfang 43 bei Kharkow unter GFM Manstein führte, nicht mehr gegeben. Die Wehrmacht konnte maximal sich nur noch geordnet zurückziehen.
    Durch die Truppenverschiebung nach Westen durch die Invasion in der Normandie war die Ostfront so weit ausgedünnt das eine wirkungsvolle Verteidigung nicht mehr möglich war.
    Der FC Bayern München halten sich nicht für etwas besseres, sie sind es!

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