Kam heute im DLF - man nähert sich langsam an die Themen an - weil - man muß es der Bevölkerung, die noch von der Wissenschaft zu sehr beeinflußt ist, nahe bringen, damit die Menschen sich trauen, auch darüber zu sprechen.

Und man wird - in der kommenden Zeit - auch darüber mehr diskutieren - was möglich ist - was Bewußtsein ist - und ob es wirklich nur mit dem Gehirn zusammen hängt.

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Nahtoderfahrung
An der Grenze zwischen Leben und Tod

Gäste:
Wolfgang Knüll, Arzt und Autor des Buches „Nahtoderfahrungen“
Ina Schmied-Knittel, Freiburger Sozilogin, hat Ende der 1990er-Jahre an einer großen Studie zu Nahtoderfahrungen mitgearbeitet
Am Mikrofon: Andreas Stopp

Hörertel.: 00800 4464 4464
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Vier Millionen Deutschen sollen bereits einen Zustand erlebt haben, den wir als Nahtoderfahrung bezeichnen. Aber was genau verbirgt sich dahinter? Für manche Hirnforscher handelt es sich bei dem „warmen Licht“ um nichts anderes als um komplexe Halluzinationen. Andere Wissenschaftler dagegen sehen in dem Erlebten einen Hinweis darauf, dass es da „mehr“ geben muss als unsere weltlichen Erklärungsversuche. Wie genau sehen die Erfahrungen aus, die Menschen an der Schwelle zwischen Leben und Tod machen?
Natürlich wehren sich erst mal die Menschen, weil in der Zeit der Aufklärung, man auch die Symbolik und vieles andere auf dem Gebiet verdrängt hat.

Jetzt kommt eine neue Zeit, die Menschen wollen mehr wissen - und die Technik vermittelt es - siehe Google - siehe Internet.



Es fällt vielen Menschen schwer, mehr und darüber hinaus zu denken.

In dem Beitrag auf DLF wurde auch vermutet, es käme aus den Drogen - weil manche Menschen keine guten NTE hatten, sondern sie wurden bedrängt von schlimmen Gedanken - aber diese Menschen hatten niemals Drogen genommen.

Es wird sogar vor Drogen gewarnt, denn was da aufkommt, ist auf alle Fälle nicht von Gott - und oftmals zeigt es nur die dunkle Seite der anderen Wirklichkeit.

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SUNRISE. THEOSOPHISCHE PERSPEKTIVEN. SONDERAUSGABE. Heft 3/1995 ... unter Hypnose, unter Drogen, aktiv, schlaftrunken, meditativ, verärgert,.
Daß Menschen im Drogenzustand nicht mehr in der Lage ist, sich seinen Unterhalt zu verdienen, ist ein Zeichen davon.

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Wir werden in der kommenden Zeit noch viel mehr erfahren - was nur gut für uns sein kann.