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Thema: Warum sich Sprachen so schwer lernen - es geht um den Satzaufbau und dem Baustein

  1. #1
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    Standard Warum sich Sprachen so schwer lernen - es geht um den Satzaufbau und dem Baustein

    3:57 min

    Wenn es und manchmal so schwer fällt, englisch zu lernen.

    6:32 min

    Subjekt - Verb - Objekt - SVO - Ort vor Zeit:

    Beispiele - siehe Video - vielleicht können Fortgeschrittene auch weitere Hinweise geben.

    gut erklärt.

    Wir haben einen anderen Satzaufbau.

    6:30 min


    So können wir es mit allen anderen Sprachen machen.

    Die deutsche Sprache hat einen ganz anderen Satzaufbau als andere Sprachen - deshalb fällt uns vielen von uns schwer, das Englische zu erlernen - man muß grammatisch und in der Rechtschreibung anders denken. Viele sprechen englisch mit manchmal deutschem Satzbau - deshalb versteht man sich dann auch nicht.

    Was sagt Ihr dazu ?

  2. #2
    0000 Benutzerbild von Ruprecht
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    Standard AW: Warum sich Sprachen so schwer lernen - es geht um den Satzaufbau und dem Baustein

    Wenn man heute deutsche Jugendliche in ein Mikrofon sprechen lässt, fragt man sich aber auch was so schwer ist die deutsche Sprache zu erlernen.
    Diesen Kanakenslang haben sich viele bestimmt in ihrer Schulklasse unter ihren Schulkameraden eingeprägt.
    "Alles Käse Genossen"

    Erich Mielke


  3. #3
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    Standard AW: Warum sich Sprachen so schwer lernen - es geht um den Satzaufbau und dem Baustein

    Zitat Zitat von Ruprecht Beitrag anzeigen
    Wenn man heute deutsche Jugendliche in ein Mikrofon sprechen lässt, fragt man sich aber auch was so schwer ist die deutsche Sprache zu erlernen.
    Diesen Kanakenslang haben sich viele bestimmt in ihrer Schulklasse unter ihren Schulkameraden eingeprägt.
    Leider. Aber eigentlich nur die, die
    1. kein gutes Elternhaus haben - wo sie auch ein gutes Deutsch von Kindheit auf an erlernen
    2. sie oft zur Nachahmung gezwungen werden -
    3. man bedenke, daß viele junge Deutsche in Klassen mit einem überwiegenden Anteil von Muslimen gefüllt sind

    4. die Schulen auch, wie es scheint, keinen Deutschunterricht bereit hält, wo auch muslimische Kinder die deutsche Sprache gut erlernen können - könnten.

    5. selbst manche Afrikaner und Asiaten ein besseres Deutsch können - ihre Kinder - die dann als Übersetzer fungieren. Habe ich selbst erlebt.

    Gestern mal durch Zufall eine Sendung auf NDR gesehen - wo 3 Afrikanerinnen ein perfektes Deutsch gesprochen haben.

    Daß Türken weder Artikel kennen, noch Präpositionen - ist erstaunlich - wie kommunizieren sie denn eigentlich miteinander - ohne all das ?

    Da kommt doch sowieso nur raus: "isch geh bahnhof" - das ist eine Sprache ohne Niveau - und ohne Forderung ans lernen - doch andere gehen vom Grundsatz aus: Lernen, lernen, nochmals lernen - es macht die Forderung nach Bildung aus und scheinbar sind Muslime da nicht so gern bei - obwohl man vernimmt, daß die reichen Araber ihre Kinder bevorzugt auf Universitäten in Amerika und Europa schicken.

    Daß sich Afrika gefordert sieht, die Menschen mehr auszubilden - ist wohl klar - und wird allmählich immer erforderlicher, will man auf dem Weltmarkt mithalten.

    Ich habe auch schon Deutsche mit geringer Bildung reden hören: Luisa - geh bei Oma - naja - als ich mir die Sache näher angesehen hatte, merkte ich schon, wes Geistes Kind da herum läuft.

    Was soll`s - meine Kinder haben ein gutes Deutsch - einer meiner Söhne ist in höherer Stellung und meine Kinder reisen um die Welt - ich kann froh und dankbar sein, daß ich dieses Glück habe - aber Literatur - gute Gespräche und Blumenliebe - haben sie von der Mutter mitbekommen.

    Schließt aber nicht aus, daß man auch Krisenzeiten bewältigen mußte.

    Ist halt´so.

  4. #4
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    Standard AW: Warum sich Sprachen so schwer lernen - es geht um den Satzaufbau und dem Baustein

    Tutsi, ich verstehe wirklich nicht, worüber du dich hier echauffierst.

    Selbst ein nur noch winziger Prozentsatz echter Deutscher kann "ein" von "einen" unterscheiden und beherrscht auch die richtige Anwendung von "scheinbar" und "anscheinend" nicht mal ansatzweise.

    Mit den jüngsten Rechtschreibreformen haben sie der deutschen Sprache endgültig den Garaus gemacht.

    Wie sollte man da von den "Schutzsuchenden" ein einwandfreies Deutsch erwarten, wenn selbst die eingeborenen Deutschen kaum noch damit klarkommen?

  5. #5
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    Standard AW: Warum sich Sprachen so schwer lernen - es geht um den Satzaufbau und dem Baustein

    Zitat Zitat von Chronos Beitrag anzeigen
    Tutsi, ich verstehe wirklich nicht, worüber du dich hier echauffierst.

    Selbst ein nur noch winziger Prozentsatz echter Deutscher kann "ein" von "einen" unterscheiden und beherrscht auch die richtige Anwendung von "scheinbar" und "anscheinend" nicht mal ansatzweise.

    Mit den jüngsten Rechtschreibreformen haben sie der deutschen Sprache endgültig den Garaus gemacht.

    Wie sollte man da von den "Schutzsuchenden" ein einwandfreies Deutsch erwarten, wenn selbst die eingeborenen Deutschen kaum noch damit klarkommen?

    Da gebe ich Dir ein Sternchen

    Es liegt auch daran, daß die meisten kaum noch Literatur konsumieren - sondern - sich mit Hörbüchern - ich benutze sie auch - und mit Kurzinformationen - im Telegrammstil - unterhalten - und ich bin selbst erschrocken, wenn ich die Leserkommentare lese - und wenn ich manchmal den Videotext im TV anschaue - Fehler über Fehler - ich bin selbst nicht perfekt - aber ich weiß auch, neben den Hörbüchern muß ich ab und an wieder in Büchern lesen - damit ich - wenn ich Wörter sehe, wieder ihre Schreibweise in mich aufnehme.

    Wobei manche Übersetzungen grottenschlecht sind. Oje.

    Und was mir noch auffällt, je mehr die anderen Sprache hier herein kommen, desto schlimmer wird es - der "Verein Deutsche Sprache" bemüht sich, das größte Unheil abzuwenden, aber diesem Verein haben die Grünen und Linken schon unterstellt, daß er rechts wäre - oh - Gott.

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    Die Zeitung des Vereins heißt: Sprachnachrichten.

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    Ich bin Mitglied und unterstütze mit Spenden.

    Selbst eine polnische Studentin sagte, daß sie sich mit der deutschen Sprache viel korrekter ausdrücken kann, weil die Beschreibungen intensiver sind.

    Man sieht auch an der Klonovsky Seite, wie man mit Sprache umgehen kann. Wenn der Wortschatz groß ist.

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    „Sprache sollte auch etwas nützen (aus SN 70)“

    Zum Anhören.

  6. #6
    Mitglied Benutzerbild von Dajan
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    Standard AW: Warum sich Sprachen so schwer lernen - es geht um den Satzaufbau und dem Baustein

    Zitat Zitat von Tutsi Beitrag anzeigen
    Leider. Aber eigentlich nur die, die
    1. kein gutes Elternhaus haben - wo / in dem sie auch ein gutes Deutsch von Kindheit auf an erlernen
    2. sie/ (paßt nicht zu die aus der Einleitung, löschen) oft zur Nachahmung gezwungen werden -
    3. man/ bedenke, daß viele junge Deutsche in Klassen mit einem überwiegenden Anteil von Muslimen gefüllt sind (passt insgesamt nicht zur Einleitung, müßte neu formuliert werden)

    4. die Schulen auch, wie es scheint, keinen Deutschunterricht bereit hält, wo auch muslimische Kinder die deutsche Sprache gut erlernen können - könnten.(passt insgesamt nicht zur Einleitung, müßte neu formuliert werden)

    5. selbst manche Afrikaner und Asiaten ein besseres Deutsch können - ihre Kinder - die dann als Übersetzer fungieren. Habe ich selbst erlebt.(passt insgesamt nicht zur Einleitung, müßte neu formuliert werden)

    Gestern mal durch Zufall eine Sendung auf NDR gesehen - wo 3 Afrikanerinnen ein perfektes Deutsch gesprochen haben.

    Daß Türken weder Artikel kennen, (kein Komma) noch Präpositionen - ist erstaunlich - wie kommunizieren sie denn eigentlich miteinander - ohne all das ?

    Da kommt doch sowieso nur raus: "isch geh bahnhof" - das ist eine Sprache ohne Niveau - und ohne Forderung ans lernen (Substantiviert, Großschreibung)- doch andere gehen vom Grundsatz aus: Lernen, lernen, nochmals lernen - es macht die Forderung nach Bildung aus und scheinbar sind Muslime da nicht so gern bei (Slang-Deutsch)- obwohl man vernimmt, daß die reichen Araber ihre Kinder bevorzugt auf Universitäten in Amerika und Europa schicken.

    Daß sich Afrika gefordert sieht, die Menschen mehr auszubilden - ist wohl klar - und wird allmählich immer erforderlicher, will man auf dem Weltmarkt mithalten.

    Ich habe auch schon Deutsche mit geringer Bildung reden hören: Luisa - geh bei Oma - naja - als ich mir die Sache näher angesehen hatte, merkte ich schon, wes Geistes Kind da herum läuft.

    Was soll`s - meine Kinder haben ein gutes Deutsch - einer meiner Söhne ist in höherer Stellung und meine Kinder reisen um die Welt - ich kann froh und dankbar sein, daß ich dieses Glück habe - aber Literatur - gute Gespräche und Blumenliebe - haben sie von der Mutter mitbekommen.

    Schließt aber nicht aus, daß man auch Krisenzeiten bewältigen mußte.

    Ist halt´so.(Deppenapostroph)


    gern geschehen
    Und was sagen Sie als Unbeteiligter zum Thema "Intelligenz"?

  7. #7
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    Standard AW: Warum sich Sprachen so schwer lernen - es geht um den Satzaufbau und dem Baustein

    Zitat Zitat von Tutsi Beitrag anzeigen
    3:57 min

    Wenn es und manchmal so schwer fällt, englisch zu lernen.

    6:32 min

    Subjekt - Verb - Objekt - SVO - Ort vor Zeit:

    Beispiele - siehe Video - vielleicht können Fortgeschrittene auch weitere Hinweise geben.

    gut erklärt.

    Wir haben einen anderen Satzaufbau.

    6:30 min


    So können wir es mit allen anderen Sprachen machen.

    Die deutsche Sprache hat einen ganz anderen Satzaufbau als andere Sprachen - deshalb fällt uns vielen von uns schwer, das Englische zu erlernen - man muß grammatisch und in der Rechtschreibung anders denken. Viele sprechen englisch mit manchmal deutschem Satzbau - deshalb versteht man sich dann auch nicht.

    Was sagt Ihr dazu ?
    Ich bin zu unfähig mir Vokabeln zu merken. So einfach ist das. Ich mußte mit einer Eins in Mathe, Physik und Chemie sowie einer Fünf und Sechs in Englisch und Latein das Gym verlassen. Dann besuchte ich eine kaufmännische Schule weshalb ich heute auch Vermieter und nicht Übersetzter bin. Gut, ich habe auch noch einen anderen Beruf und bin am Bau tätig. Mehr Geld verdiene ich allerdings als Vermieter.
    Für eine Trennung von Kulturen und Religionen.

  8. #8
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    Standard AW: Warum sich Sprachen so schwer lernen - es geht um den Satzaufbau und dem Baustein

    Zitat Zitat von Dajan Beitrag anzeigen


    gern geschehen

    Danke für´s Korrigieren - , hattest Du schon vernommen, daß ich meinte, ich wäre nicht korrekt und nicht perfekt ? :-) Sollte ich noch einmal neu anfangen - mit dem Lernen ? Man lernt ja nie aus - [Bilder nur für registrierte Nutzer]

    Ja, es schleicht sich so allerhand im Laufe der Jahrzehnte ein - aber ich bin guter Hoffnung, daß man das Deutsche wieder im Laufe der nächsten Generationen gern annimmt :-)

  9. #9
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    Standard AW: Warum sich Sprachen so schwer lernen - es geht um den Satzaufbau und dem Baustein

    Zitat Zitat von schastar Beitrag anzeigen
    Ich bin zu unfähig mir Vokabeln zu merken. So einfach ist das. Ich mußte mit einer Eins in Mathe, Physik und Chemie sowie einer Fünf und Sechs in Englisch und Latein das Gym verlassen. Dann besuchte ich eine kaufmännische Schule weshalb ich heute auch Vermieter und nicht Übersetzter bin. Gut, ich habe auch noch einen anderen Beruf und bin am Bau tätig. Mehr Geld verdiene ich allerdings als Vermieter.
    Es hat so Jeder sein Spezielles. :-) [Bilder nur für registrierte Nutzer]

    Ich bin eigentlich ein Mensch, der durch das Selbsterfahrene lernt - immer eins auf die "Mütze" und dann funkt es :-)

    Bilder aus cosgan.de

  10. #10
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    Standard AW: Warum sich Sprachen so schwer lernen - es geht um den Satzaufbau und dem Baustein

    Zitat Zitat von schastar Beitrag anzeigen
    Ich bin zu unfähig mir Vokabeln zu merken. So einfach ist das. Ich mußte mit einer Eins in Mathe, Physik und Chemie sowie einer Fünf und Sechs in Englisch und Latein das Gym verlassen. Dann besuchte ich eine kaufmännische Schule weshalb ich heute auch Vermieter und nicht Übersetzter bin. Gut, ich habe auch noch einen anderen Beruf und bin am Bau tätig. Mehr Geld verdiene ich allerdings als Vermieter.
    Deshalb bin ich auch so gegen tote Sprachen, weil man sie a) nirgendwo richtig anwenden kann im Alltag und b) eben darum wird das lernen erschwert
    (und c) noch div. andere Gründe..)
    Was englisch angeht, da werden wir ja tagtäglich zugeschissen mit
    und bei Sprachen wie franz., japanisch oder russisch, da gibt es genug Möglichkeiten, speziell in zeiten von YouTube, einzutauchen in diese fremde Welt - auch wegen der "Völkerverständigung"

    ein Sextaner dagegen, der kann von schönen Römerinnen allenfalls träumen!
    Und dabei bleibt es dann auch: träume schäume

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