Ich lerne wieder seit einiger Zeit Russisch (Nein, ich bin kein Putin-Fan...ich hasse dieses Sowjeta........!!). Ist echt eine Herausforderung, aber es macht Spaß. Englisch ist da aber Babykram gegen
"Mit den Weltvergiftern kann es daher auch keinen Frieden geben. Es werden auf Dauer nur wir oder sie weiterexistieren können. Und ich bin entschlossen, meinen Weg niemals zu verlassen. Ich habe den Propheten des Zerfalls einen kompromisslosen Kampf angesagt, der erst mit meinem Tod enden wird." (Aus: Beutewelt, Friedensdämmerung)
Ja , es ist nicht jedermanns sache Vokabeln einfach zu lernen .
Ich kenne ausländer die sprechen nach kurzer Zeit gut deutsch , andere lernen es nie .
Liegt natürlich auch an dem Umfeld , wenn da zu Hause aus bequemlichkeit nur die alte Sprache gesprochen wird , haben die Kinder es schwerr
Wer nur in den Spuren anderer läuft , hinterlässt keine eigene Spur
Wer eine andere Sprache lernen will für den sind die Kauderwelsch-Sprachführer ganz gut zum Einstieg. Die haben eine wortwörtliche Übersetzung
bei der man sich den Satzbau ganz gut einprägen kann, sowie die eigentliche deutsche Übersetzung.
Ungarisch stelle ich mir sehr schwer vor zu lernen.
Ich liebe Dich = Szeretlek
Er liebt Dich = Szeret téged
Liebst Du mich? = Szeretsz?
Ich liebe dich nicht = nem szeretlek
Wir lieben Dich = Szeretünk téged
Ich liebte eine Ungarin = Szerettem egy magyart
Ich kann hier überhaupt keine Logik erkennen; auch die Betonung ist anders, als im Deutschen.
Das wird hier wohl sehr viel länger dauern, bis man die Sprache fließend spricht.
Selbst Russisch ginge da noch schneller......
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Geändert von Eridani (09.02.2023 um 13:36 Uhr)
Ungarn hat auch viele Umlaute wie im Türkischen - Ungarn war auch lange Jahre vom Osmanischen Reich besetzt - das färbt ab - auch finnisch hat viele Eigenarten - schwierig wird es, wenn das Alphabet ganz anders gearbeitet ist - warum jErdogan zwar mit g geschrieben wird, aber nicht gesprochen, dann müßte man sich das jeweilige Alphabet anschauen - was noch schwieriger im Arabischen und anderen Sprachen dieser Länder besteht.
Thailand und andere Länder - eine ganz andere Schreibweise.
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Die thailändische Schrift besteht aus 44 Konsonantenbuchstaben (Thai: พยัญชนะ [ pʰáʔjant͡ɕʰáʔnáʔ]), die in drei Klassen unterteilt werden, und den diakritischen Vokalzeichen.Nur als Beispiel.Mit „Sawatdi“ gefolgt von der Höflichkeitsform „ka“ für Sprecherinnen und „krab“ für männliche Sprecher grüßt man sich auf thailändisch. „Sawatdi krab/ka“ kann sowohl für „Hallo“ als Begrüßung, als auch für „Tschüss“ als Verabschiedung genutzt werden.
[Links nur für registrierte Nutzer]Die ungarische Sprache gehört zu dem finno-ugrischen Zweig der uralischen Sprachfamilien. Klingt fern, ist es auch. Ungarisch ist nämlich, anders als die meisten europäischen Sprachen, nicht Teil der indogermanischen Sprachfamilie. Der engste Verwandte der ungarischen Sprache ist die finnische Sprache.17.04.2016
Ein weiterer Grund ist speziell für die "Schutzsuchenden" aus dem türkischen Raum unser deutsches "ch" (gehört zwar nicht direkt in diesen Strang, hat aber entfernt auch damit zu tun, weshalb sich gerade manche Zuwanderergruppen mit unserer Sprache so schwer tun).
Wenn wir sagen "ich habe....", dann benutzen wir ein freies "ch" ohne gutturale Nebenlaute. Da die Zuwanderer aber mit dem freien (Keuch-)"ch" so ihre Probleme haben (entweder durch fehlende Angewöhnung oder sogar durch die andere anatomische Gestaltung der Kehle und Stimmbänder), sprechen sie grundsätzlich nur "isch".
"Isch mache disch Krankenhaus", oder so ähnlich. Jedenfalls wird aus jedem "ch" oft ein "sch" geformt. Und die wenigen deutschen Jugendlichen sprechen diesen Slang-Murks dann auch noch opportunistisch nach....
Oder sehe ich das falsch?
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