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Thema: Erdebeben in der Türkei

  1. #351
    Querschläger Benutzerbild von Peter Lustig
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    Standard AW: Erdebeben in der Türkei

    Zitat Zitat von Flüchtling Beitrag anzeigen
    Vor mehreren Tagen hatte man im Radio den Leuten "empfohlen", (nur) im Freien zu verbringen.

    Leicht gesagt von Jenen im warmen Folgsempfänger.
    Erstmal das , aber selbst wenn du dich daran hälst und es ein paar Tage machst und es passiert nichts , irgendwann gehste wieder rein .
    (Wenn im ahrtal in den nächsten Jahren ne Warnmeldung kommt , werden sicher alle flüchten , in 20 Jahren noch viele , in 80 jahren bleiben alle zu Hause weil man es sich nicht vorstellen kann)
    Jeder der jetzt wieder da in den Erdbebengebiet baut ist vielleicht schuld , aber es kann ja auch sein das dort jetzt 200 jahre ruhe ist .
    Und wo soll derjenige hinziehen der weg geht ?
    Vielleicht Istanbul ? wo es ja auch erwartet wird das ein grosses beben kommt?
    Wenn man konsequent sein will müsste man Istanbul evakuieren und woanders wo es unwahrscheinlicher ist wieder alles aufbauen (nur wer bezahlt das ) alternativ alle Häuser Prüfen und gegebenenfalls abreisen was nicht sicher ist und neu bauen (wer zahlt das ?)

    Also hofft jeder das es irgendwie gut geht , wie immer , hinterher wird geschimpft das keiner was gemacht hat ,
    Wer nur in den Spuren anderer läuft , hinterlässt keine eigene Spur

  2. #352
    SchwanzusLongusGermanicus Benutzerbild von ABAS
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    Standard AW: Erdebeben in der Türkei

    Zitat Zitat von Shahirrim Beitrag anzeigen
    Fehlen nur noch 6000 bis zu dieser Zahl.
    Die bisher in den Medien veroeffentlichen Todesopferzahlen stimmen nicht. Wenn man sich die Fotos der grossflaechig zerstoerten Staedte, ansieht muss leider von Todesopferzahlen im Bereich von mehreren Hundertausend ausgegangen werden. Wahrscheinlich ist es die schlimmsten Erdbebenkatastrophe im Verlauf der bisherigen Menschheitsgeschichte.

    ISAAC Antiseismik

    WAS WAREN DIE VERHEERENDSTEN ERDBEBEN DER GESCHICHTE?

    Obwohl einige Gebiete fast täglich mit Erdbeben zu kämpfen haben, kommt es vor, dass verheerende seismische Ereignisse ganze Realitäten durcheinander bringen: Opfer, Vertriebene, wirtschaftliche und soziale Schäden, die nicht immer behoben werden können. Angesichts von Naturkatastrophen fühlen wir uns tatsächlich klein und machtlos, obwohl wir wissen, dass die Seismische Prävention es könnte die Verluste mindern, die ein Ereignis wie ein Erdbeben verursachen kann. Aber was waren die verheerendsten Erdbeben der Geschichte?

    DIE VERHEERENDSTEN ERDBEBEN DER GESCHICHTE:

    Valdivia, Chile - 22. Mai 1960 - Stärke 9.5. Das Erdbeben verursachte einen gigantischen Tsunami mit bis zu 25 Meter hohen Wellen. Der Tribut der Katastrophe betrug rund 3.000 Opfer und 2 Millionen Vertriebene.

    Prince William Sound, Alaska - 28. März 1964 - Stärke 9.2. Das Beben verursachte einen Tsunami, der nach Süden drängte und die Küste Kaliforniens erreichte. Die Maut war umfangreiche Schäden an bewohnten Zentren und mehr als hundert Opfer.

    Sumatra, Indonesien - 26. Dezember 2004 - Stärke 9.1. Der heftige Tsunami verursachte Tod und Zerstörung von der afrikanischen Küste bis nach Südostasien. Über 200 Opfer und mehrere Zehntausend Vermisste forderten den Tribut sowie erhebliche Schäden am wirtschaftlichen und sozialen Gefüge der betroffenen Gebiete.

    Kamtschatka, Russland - 4. November 1952 - Stärke 9.0. Dieses Erdbeben verursachte einen Tsunami, der verschiedene Orte im Pazifischen Ozean erreichte und große Schäden, aber glücklicherweise keine Opfer anrichtete.

    Sendai, Japan - 11. März 2011 - Stärke 8.9-9.0. Es war das stärkste Erdbeben, das jemals in der Region aufgezeichnet wurde, und es folgte ein Schwarm von über vierzig Erschütterungen mit einer Stärke von mehr als 5.0. Der größte Schaden wurde tatsächlich durch den daraus resultierenden Tsunami verursacht. Tausende Opfer, Millionen Vertriebene.

    Ecuador - 31. Januar 1906 - Stärke 8.8. Vor der Küste zwischen Ecuador und Kolumbien ereignete sich ein Beben der Stärke 8.8. Das Erdbeben zerstörte auch San Francisco, verursachte einen Tsunami, der viele Orte im Pazifik erschütterte und mehrere hundert Opfer forderte.

    Costa di Maule, Chile - 27. Februar 2010 - Stärke 8.8. Das Erdbeben verursachte Schäden in vielen Städten des Landes. Auch in Argentinien war das Beben bis nach Buenos Aires deutlich zu spüren. Die offizielle Zahl sprach von 452 Opfern und etwa 2 Millionen Vertriebenen.

    Sumatra, Indonesien - 28. März 2005 - Stärke 8.7. Kurz nach dem verheerenden Tsunami von 2004 wurden Sumatra und der indonesische Archipel erneut von einer sehr heftigen Erschütterung heimgesucht. Die ungefähre Zahl der Opfer war enorm, etwa 1.300 Tote.

    Sonnenratte, Alaska - 4. Februar 1965 - Stärke 8.7. Die Ratteninseln liegen in einem stark seismischen Gebiet, sind aber nicht bewohnt. Aus diesem Grund verursachte das Erdbeben der Stärke 8.7, das sie traf und einen Tsunami mit Wellen von bis zu 10 Metern Höhe verursachte, keine Opfer oder nennenswerten Schaden.

    Assam und Tibet - 15. August 1950 - Stärke 8.6. Das Erdbeben in Tibet forderte über 1.500 Todesopfer.

    ...

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    Aktion Deutschland hilft!

    Die zehn schwersten Erdbeben der letzten hundert Jahre


    Die größten Schäden verursachen Erdbeben in Regionen, die zu wenig auf die Katastrophe vorbereitet sind. Gerade Länder mit niedrigem Entwicklungsstand und hoher Armutsquote treffen sie deshalb besonders schwer. Die Zahl der Opfer und das Ausmaß der Schäden sind dort oft sehr hoch – und die Menschen vor Ort auf schnelle Not- und Katastrophenhilfe angewiesen.

    +++ Erdbeben Türkei und Syrien: Unser Bündnis leistet Nothilfe – jetzt spenden! +++

    Infografik: Die zehn schwersten Erdbeben der letzten 100 Jahre



    Land / Jahr / Stärke 7 Tote
    1 Chile /1960 / 9,5 / 1.655
    2 Alaska / 1964 / 9,2 / 137
    3 Indonesien / 2004 / 9,1 / 228.194
    4 Japan / 2011 / 9,0 / 19.100
    5 Kamtschatka / 1952 / 9,0 / 2.336
    6 Chile / 2010 / 8,8. / 547
    7 Ecuador / 1906 / 8,8 / 1.000
    8 Alaska / 1965 / 8,7 / 0
    9 Assam, Tibet / 1950 / 8,6. / 4.826
    10 Alaska / 1957 / 8,6. / 2

    Viele Faktoren beeinflussen die Folgen eines Erdbebens

    Die stärksten Erdbeben sind nicht zwangläufig die mit den meisten Toten. Ob und wie viele Menschen durch ein Erdbeben sterben, hängt von vielen Faktoren ab: Wie stark ist das Beben? Wie hoch ist die Bevölkerungszahl in der betroffenen Region? Wie erdbebensicher sind die Gebäude? Wie stabil ist die Infrastruktur? Gibt es Frühwarnsysteme? Wie gut sind die Notfalldienste auf einen Einsatz vorbereitet oder gibt es überhaupt Notfalldienste? Wissen die Menschen in der gefährdeten Region, wie sie sich im Falle einer Naturkatastrophe verhalten müssen?

    Stärkere Beben fordern nicht immer die meisten Toten

    All das beeinflusst neben der Erdbebenstärke das Ausmaß der Schäden. Das zeigt dieser Vergleich: Das große Erdbeben in Chile von 1960 ist mit einer Magnitude von 9,5 das stärkste Beben seit Beginn der Aufzeichnungen. Das Erdbeben in Haiti im Januar 2010 hatte eine Stärke von 6,1. Es war also schwächer als das Chile-Beben. Die Folgen jedoch waren mit tausenden Toten und Verletzten weitaus dramatischer.

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    Geändert von ABAS (08.02.2023 um 19:44 Uhr)
    " Streicht die Kuechenabfaelle fuer die Aussaetzigen! Keine Gnade mehr bei Hinrichtungen!
    Und sagt Weihnachten ab! "

    (Sheriff von Nottingham)

  3. #353
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    Standard AW: Erdebeben in der Türkei

    Zitat Zitat von Rabauke076 Beitrag anzeigen
    Maria Laach , der bekannteste unter ihnen in der Eifel !

    Das Erzgebirge , hach wie oft wollte ich da schon hin , was man so an Aufnahmen sieht , wunderschön !

    Und ich liebe die Erzgebirgskrimis , wenns ja auch nur filme sind , aber die Landschaftsaufnahmen sind ja echt !
    Dann ring Dich mal durch. Das Erzgebirge hält, was es verspricht !
    Der Krieg wäre längst vorbei müssten die Schmarotzer an die Front

  4. #354
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    Standard AW: Erdebeben in der Türkei

    Zitat Zitat von Peter Lustig Beitrag anzeigen
    Es gibt wohl in jeden Land Orte die immer wieder von etwas heimgesucht werden.
    Brasilien fällt mir ein Erdrutsche , Gangsterbanden
    amerika , wirbelstürme in bestimmten gegenden
    Am Rhein und anderen Flüssen bei uns auch hin und wieder Hochwasser (an der Oder war es vor Jahren auch heftig)
    Diese Erdrüche im Rührgebiet durch alte Zechen sind auch nicht ohne (ich hab mal ne sendung gesehen , das ganze BVB Stadion soll unterhöhlt sein mit vielen stollen) .
    Gibt auch genug Häuser die schief stehen dadurch
    In jeder im Krieg bombadierten Stadt liegen noch Blindgänger , teilweise mit Säurezündern , die werden Irgendwann noch hochgehen .
    Und wenn diu neu irgendwo hinziehst wird der verkäufer bestimmt nicht sagen welches Risiko bestehen könnte.
    Talsperren könnten bei Erdbeben oder Krieg auch riskant sein wenn man unterhalb wohnt.
    Oder eine Autobahn oder Eisenbahn vor der Tür wo gefährliche Güter fahren hat Gefahrenpotential
    Unsere Messersschwingenden Neubürger können jeden Ort in kurzer Zeit sehr unatraktiv machen und dein Eigentum fast wertlos machen wenn da plötzlich so ein Containerdorf gebaut wird

    Und sicher gibt es noch viele andere gefährliche Sachen wo du alles nicht dran denken kannst und die sich kurzfristig ändern können

    es ist auch gefährlich sich in die Dusche zu stellen .. und dann auf dem Shampoo auszurutschen ...
    deshalb habe ich extra Gummi-Stopper platziert ... <- Lebensretter

    eine Familie wird aus den Erdbeben-Trümmern geborgen,
    die Kinder scheinen zum Glück ... ok zu sein .. ja, zum Glück



    das ist in Syrien

  5. #355
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    Standard AW: Erdebeben in der Türkei

    Zitat Zitat von Widder58 Beitrag anzeigen
    Dann ring Dich mal durch. Das Erzgebirge hält, was es verspricht !
    Dieses Jahr wird das wieder nichts !

    Schwiegermutter im Pflegeheim , ihr Haus muss leegeräumt und verkauft werden , es ist nur Stress angesagt !

    Und es sieht nicht gut aus mit Schwiegermutter , es kann auch noch eine Beerdigung geben !

    Man traut sich also nicht weg zu fahren , jedenfalls nicht mit ruhigem Gewissen !

  6. #356
    Querschläger Benutzerbild von Peter Lustig
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    Standard AW: Erdebeben in der Türkei

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    Anzeichen für heftiges Erdbeben in Istanbul verdichten sich - Top-Geologe warnt: „Es ist ziemlich nah“


    Was würdet Ihr jetzt machen wenn ihr da wohnen würdet ?


    Was ist nah ?
    Nächste Woche , Monat , Jahr ?
    Wer nur in den Spuren anderer läuft , hinterlässt keine eigene Spur

  7. #357
    Mitglied Benutzerbild von Sheharazade
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    Standard AW: Erdebeben in der Türkei

    Zitat Zitat von Peter Lustig Beitrag anzeigen
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    Anzeichen für heftiges Erdbeben in Istanbul verdichten sich - Top-Geologe warnt: „Es ist ziemlich nah“


    Was würdet Ihr jetzt machen wenn ihr da wohnen würdet ?


    Was ist nah ?
    Nächste Woche , Monat , Jahr ?
    Sie wissen es einfach nicht. Kann in 1 Minute oder einem Jahr kommen.

  8. #358
    Querschläger Benutzerbild von Peter Lustig
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    Standard AW: Erdebeben in der Türkei

    Zitat Zitat von Sheharazade Beitrag anzeigen
    Sie wissen es einfach nicht. Kann in 1 Minute oder einem Jahr kommen.
    Das ist ja das Problem , und wer jetzt vor Angst ne woche urlaub woanders macht und dann passiertb nichts , der glaubt beim nächsten mal gar nichts.

    Aber es gab doch verschiedene Tiere die vorher immer unruhig werden , sowas sollte man wirklich mal im Auge behalten um eventuell Alarm auszulösen.
    Muss ja nicht gleich sein die Stadt zu verlassen , reicht ja aus Häuser raus
    Wer nur in den Spuren anderer läuft , hinterlässt keine eigene Spur

  9. #359
    Mitglied
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    Standard AW: Erdebeben in der Türkei

    Zitat Zitat von Widder58 Beitrag anzeigen
    Dann ring Dich mal durch. Das Erzgebirge hält, was es verspricht !

  10. #360
    Qouwat-e-Akhouwat-e-Awam Benutzerbild von Rumpelstilz
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    Standard AW: Erdebeben in der Türkei

    Zitat Zitat von Hay Beitrag anzeigen
    Du quatscht einen Mist. Wie schnell soll das schwere Bergegerät denn in die Türkei gelangen?
    Will die BRD wirklich "schweres Bergegerät" in die Türkei verfrachten? Und es dort zu verschenken? Auf alle Fälle will sich einmal wieder jemand eine goldene Nase verdienen mit Steuergeldern.

    Ich kann es nicht glauben, dass das in der Türkei anders sein soll, aber hier in Peru sieht man keine Bauarbeiter mehr mit Hacke und Schaufel. Selbst für kleinste Arbeiten gibt es diese Bobcat mit Schaufel oder mit Presslufthammer. Grosse Kranwagen und alle möglichen Baustellenfahrzeuge sieht man auch im Strassenverkehr.
    Das Gleiche beim Hausbau. Da kommen Kipplaster und Bagger, Betonmischer und Kranwagen. Auch in den Aussenbezirken Limas, den angeblichen "Elends"vierteln.

    Schweres Bergegerät braucht man nur aus anderen Gebieten der Türkei heranzubringen. Aber einerseits will die Lügenpresse mal gerne wieder etwas zum falschen Weltbild beitragen und andererseits kann man wieder einmal etwas mauscheln. Das gelieferte Gerät wird dann mit irgendwelchen Vorwänden zurückgelassen. Die Verantwortlichen in der BRD stecken sich etwas in die Tasche und der türkische Gegenpart genauso. Ist dann nicht nur Korruption, sondern dient auch noch der politischen Einflussnahme.
    "Und wenn wir es nicht mehr erleben werden, Vater, so wissen wir doch eins, dass es die nach uns erleben werden, nicht? Und das ist doch auch ein Trost."
    (aus dem Film 'Heimkehr', 1941)



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