Die in Westdeutschland gemeinsam mit der deckungsgleichen SPD erfolgreiche grüne Partei wird am kommenden Wochenende auch in Berlin kaum einbüßen trotz des Chaos, das sie anrichtet.

Ihre leicht nachlassenden Werte hat sie im Westen nicht ihrer Migrationspolitik zu verdanken, sondern allein " Lützerath".




So werden zumindest die Forderungen der Grünen nach erneut stärkerer Zuwanderung mit mehr Wählerstimmen honoriert werden, die Lützerath mehr als ausgleichen.



So fordert der bei Westdeutschen so beliebte, im Loch Hannover zum OB gewählte salafistennahe Moslem Onay in Der Welt:


. „Allerdings darf eine akute Belastungssituation der Kommunen nicht dazu führen, dass eine zeitgemäße und moderne Zuwanderungspolitik diskreditiert wird“, sagte Onay WELT.


Sowie:




Wir brauchen mehr Migration von Menschen aus Drittstaaten, die sich in Deutschland niederlassen wollen – allein schon aus wirtschaftlichen und demografischen Gesichtspunkten. Und wir brauchen bessere Integrationsangebote für Geflüchtete.“


Man kann sich fragen: Wieso tut der Moslem Onay das?

Na klar. Er denkt an seine e7gene Community.

Der Hauptgrund aber ist, er kennt die Deutschen. Die Westdeutschen.

Er weiss, dass solche Äußerungen viele Wählerstimmen einbringen, von Biowestdeutschen. Mit sowas wurde er ja auch zum OB gewählt.

Er hat sich vor seiner Wahl nicht anders geäußert als jetzt. Und das genau steigert im Westen seine Popularität unter Deutschen.

Seine Wiederwahl ist dann sicher.

Nichts fürchtet der Westdeutsche mehr, als nicht " tolerant" und " bunt" zu sein.

Und " deutsch". Das ist für ihn Höchststrafe.

Das weiss Machtmensch Onay genau.



Der Widerstand gegen eine solche Politik ist im Westen nicht da. Null aus der deutschen Bevölkerung und im Osten müht man such ehrlich gegen diese Politik ab. Wahrscheinlich vergeblich, wenn man nicht bereit ist, sich als eigenen Staat neu zu erfinden.



Clara Bürger aus OLDENBURG, ich beschrieb diese Gegend schon oft mit Recht als das Shithole des Shitholes im Westen:




Die Linke wandte sich klar gegen eine Begrenzung der Migration. Stattdessen solle nach dem Vorbild der Regeln für die Ukraine-Flüchtlinge ein unbürokratischer Zugang zu Unterbringung, zum Arbeitsmarkt und zu Kinderbetreuung und Bildung geschaffen werden – „für alle Geflüchteten“, sagte Clara Bünger, Sprecherin der Linke-Fraktion für Fluchtpolitik. Jetzt wäre der richtige Zeitpunkt, „einen Paradigmenwechsel hin zu einer offenen und solidarischen Asylpolitik einzuläuten“.


So gewinnt man im Westen Wähler oder verliert sie nicht.

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