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Thema: Wie retten wir die Welt?

  1. #51
    Feldschlangen-Kommando Benutzerbild von amendment
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    Standard AW: Wie retten wir die Welt?

    Zitat Zitat von naturstoned Beitrag anzeigen
    Ich hatte ursprünglich vor, jetzt ein längeres "Programm" und zwar nur bezogen auf Deutschland abzufassen, aber da einerseits solche Text-Tapeten ein Abtörner für die meisten sind, welche nicht gelesen, bestenfalls überflogen und dann falsch verstanden werden, beginne ich einfach kurz und knackig mit dem kleinsten gemeinsamen Nenner und reagiere dann auf Fragen und Kritik, bis irgendwann ein Resümee oder Zwischenfazit geschlossen werden kann.
    Andererseits kann man mit nationalen Alleingängen überhaupt nichts erreichen, zumal man sich ja mal fragen muss, was denn eigentlich diese "deutsche Kultur" sein soll, wo doch viele Grundlagen europäisch, teilweise amerikanisch wenn nicht sogar asiatisch sein könnten - und die Elite ist sowieso international und denkt auch so, genau so wie die meisten Leistungsträger und "Macher"...

    Grundsätzlich würde ich mal meinen, dass Hauptproblem der Menschheit ein gestörtes Miteinander ist, welches nicht mehr auf Augenhöhe und Respekt stattfindet, weil wir uns dem dunklen Prinzip verschrieben haben, wonach das Leben = Kampf sei
    Alle weiteren negativen Konsequenzen wie etwa auch Traumatisierung, Einschüchterung, Freiheitsfeindlichkeit, Lügen, Feigheit, Verblödung, Faulheit, aber auch: Fanatismus, Extreme, Perversionen etc. würden daraus folgen, aber es zeigt auch die Lösung, welche möglichst viele einfache, ehrliche Leute ins Boot holen könnte:

    Leben = Geben + Nehmen (auf Augenhöhe)


    Wie gesagt: nur meine Meinung und auch erst mal die Suche nach dem kleinsten gemeinsamen Nenner und der Benennung der Hauptprobleme.

    Eure weiterführenden Gedanken und Anmerkungen dazu... ?
    So, da bin ich. Zunächst einmal danke für die Einladung, hier mit zu diskutieren.

    Du stellst die These auf, dass es das "Hauptproblem" der Menschheit wäre,
    sich einem dunklen Prinzip verschrieben zu haben, wonach das Leben ein einziger Kampf sei. Dazu entgegne ich:

    1. Die "Weisheit" bzw. Erkenntnis vivere militare est ist erstmals von Seneca niedergeschrieben worden - und ist zufällig das Motto meiner Stammkompanie bei den Fallschirmjägern gewesen.

    2. Dieses bei einer kämpfenden Truppe zu verwenden, macht Sinn, ist aber nur ein Teilaspekt des eigentlich Gesagten und Gemeinten.

    2. "Leben ist Kampf" ist weiterhin die Quintessenz der Darwin'schen Evolutionstheorie.

    3. Beides zusammen - diese grundsatzphilosphische und natürlich-evolutionäre Erkenntnis haben die Menschheit nicht "in die Dunkelheit gebracht", sondern "ans Licht geführt"!

    4. Das ist "der Nenner", der die gesamte Entwicklungsgeschichte unserer Spezies durchzieht.

    5. Aus meiner Sicht ist das Hauptproblem der Menschheit, aufgrund der oben genannten Erkenntnisse für sich selbst und unseren Planeten eine "besondere" Wertigkeit oder sogar universelle Bedeutung ableiten zu wollen.

    6. Wir sind nichts. Wir sind weder gut noch böse. Wir sind nicht "das Licht" und auch nicht "die Dunkelheit" - wir sind in unserer Bedeutungslosigkeit lediglich impertinent, einfach nur unverschämt.
    Solange der russische imperiale Staat in seiner jetzigen Form existiert, wird die Bedrohung, die er für Europa darstellt, nicht verschwinden. Und unabhängig davon, ob Russland in der Ukraine letztlich gewinnt oder verliert wird es eine chronische Bedrohung für den Frieden bleiben, bis Moskaus revanchistischer Drang gebrochen ist. Andrew A. Michta

  2. #52
    Qouwat-e-Akhouwat-e-Awam Benutzerbild von Rumpelstilz
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    Standard AW: Wie retten wir die Welt?

    Zitat Zitat von BrüggeGent Beitrag anzeigen
    Und was machen wir stattdessen !?
    Erfreue Dich doch einfach daran, wie die Welt ist und wie sie sich entwickelt.

    Und wenn Dir Dein Narrenschiff nicht so zusagt, waren nicht schon vor zweitausend Jahren die Fusskranken der Völkerwanderung genau dort gestrandet, wo Du heute bist?
    "Und wenn wir es nicht mehr erleben werden, Vater, so wissen wir doch eins, dass es die nach uns erleben werden, nicht? Und das ist doch auch ein Trost."
    (aus dem Film 'Heimkehr', 1941)



  3. #53
    Mitglied Benutzerbild von antiseptisch
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    Standard AW: Wie retten wir die Welt?

    Zitat Zitat von luggi69 Beitrag anzeigen
    Genau das Gegenteil macht der Staat, und insziniert noch dazu ANGST und PANIKMACHE.

    Albert Einstein sagte:
    "Die Welt wird nicht bedroht von den Menschen die böse sind, sondern von denen, die das Böse zulassen."
    Man ist nicht nur für sein Tun, sondern auch für sein Unterlassen verantwortlich. (Erich Kästner)
    Don't ask for sunshine!

  4. #54
    Mitglied Benutzerbild von antiseptisch
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    Standard AW: Wie retten wir die Welt?

    Zitat Zitat von Klopperhorst Beitrag anzeigen
    Scholz will 10.000 neue Windflügel. Ab in die Psychiatrie.

    ---
    Wenn die Psychiatrie Gehirnwäsche rückgängig machen soll, gerät sie schnell an die Grenzen. Bei fortgeschrittenem Stadium ist da nicht mehr viel zu machen. Rührt man vorne, brennt hinten was an.
    Don't ask for sunshine!

  5. #55
    Feldschlangen-Kommando Benutzerbild von amendment
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    Standard AW: Wie retten wir die Welt?

    Zitat Zitat von Schwabenpower Beitrag anzeigen
    Dafür hat sich ein anderer Parasit zügellos ausgebreitet. Nennt sich Politiker. Insbesondere grüne.

    Ebenfalls überproportional ist die Ausbreitung der Dummheit.
    Die Ausbreitung der Dummheit sehe ich als die eigentliche Gefahr unserer Zeit an. Und leider haben die heutigen Gesellschaften vergessen, in ihren Strukturen entsprechende "Regulative" zu verankern, die die Ausbreitung der Dummheit eindämmen könnten...
    Solange der russische imperiale Staat in seiner jetzigen Form existiert, wird die Bedrohung, die er für Europa darstellt, nicht verschwinden. Und unabhängig davon, ob Russland in der Ukraine letztlich gewinnt oder verliert wird es eine chronische Bedrohung für den Frieden bleiben, bis Moskaus revanchistischer Drang gebrochen ist. Andrew A. Michta

  6. #56
    Mitglied Benutzerbild von antiseptisch
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    Standard AW: Wie retten wir die Welt?

    Zitat Zitat von amendment Beitrag anzeigen
    Die Ausbreitung der Dummheit sehe ich als die eigentliche Gefahr unserer Zeit an. Und leider haben die heutigen Gesellschaften vergessen, in ihren Strukturen entsprechende "Regulative" zu verankern, die die Ausbreitung der Dummheit eindämmen könnten...
    Ganz kurz und knapp: Man kann nicht die Dummheit beseitigen, ohne die Lügen aufzudecken. Und wer Lügen aufdeckt, kommt nicht umhin, die Machtstrukturen zu zerschlagen. Aber wer Macht zerschlägt, sorgt für ein Vakuum, was noch mehr Lügen erzeugt und hochkommen lässt. Diesen Kampf kann man nicht gewinnen.
    Don't ask for sunshine!

  7. #57
    AfD, was denn sonst ?! Benutzerbild von Bruddler
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    Standard AW: Wie retten wir die Welt?

    Wie retten wir die Welt ?

    Ich finde, zuallererst sollten wir Deutsche uns einmal selbst retten, dann sehen wir weiter...
    >>> DEM DEUTSCHEN VOLKE <<<

  8. #58
    Feldschlangen-Kommando Benutzerbild von amendment
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    Standard AW: Wie retten wir die Welt?

    Zitat Zitat von antiseptisch Beitrag anzeigen
    Ganz kurz und knapp: Man kann nicht die Dummheit beseitigen, ohne die Lügen aufzudecken. Und wer Lügen aufdeckt, kommt nicht umhin, die Machtstrukturen zu zerschlagen. Aber wer Macht zerschlägt, sorgt für ein Vakuum, was noch mehr Lügen erzeugt und hochkommen lässt. Diesen Kampf kann man nicht gewinnen.
    Ich sehe diesbezüglich keine Kausalität gegeben!

    Dummheit und Lügen haben nur bedingt eine Kohärenz. Lügen existieren auch vollkommen ohne Machtstrukturen und beim Zerschlagen von Machtstrukturen entstehen nicht zwingend Vakua, wenn man sogleich alternative Strukturen aufbaut.
    Solange der russische imperiale Staat in seiner jetzigen Form existiert, wird die Bedrohung, die er für Europa darstellt, nicht verschwinden. Und unabhängig davon, ob Russland in der Ukraine letztlich gewinnt oder verliert wird es eine chronische Bedrohung für den Frieden bleiben, bis Moskaus revanchistischer Drang gebrochen ist. Andrew A. Michta

  9. #59
    GESPERRT
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    Standard AW: Wie retten wir die Welt?

    ok, dann gucken wir mal...

    Zitat Zitat von amendment Beitrag anzeigen
    So, da bin ich. Zunächst einmal danke für die Einladung, hier mit zu diskutieren.

    Du stellst die These auf, dass es das "Hauptproblem" der Menschheit wäre,
    sich einem dunklen Prinzip verschrieben zu haben, wonach das Leben ein einziger Kampf sei. Dazu entgegne ich:

    1. Die "Weisheit" bzw. Erkenntnis vivere militare est ist erstmals von Seneca niedergeschrieben worden - und ist zufällig das Motto meiner Stammkompanie bei den Fallschirmjägern gewesen.
    Wie gesagt, mE müssen wir alle der eigentlichen Wurzel des Übels auf den Grund gehen, das heißt auch sämtliche Gruppen, auch die, denen wir vllt mal vertraut haben, oder wo wir Emotionen und Arbeit reingesteckt haben, in Frage stellen - bis wir iwann an den Punkt kommen, wo wir nur noch grauen Nebel vor uns haben, hier kann man sich damit behelfen von bekannten Gruppendynamiken (mE zumeist eher negativ bzw. die eigenen Möglichkeiten selbst sabotierend) auf das Unbekannte zu schließen.

    Früher nannte man das wohl "Naturzustand".
    der von mir hochverehrte Dr. Seume hat hierzu sinngemäß gesagt: von zehn Leuten sind 3 Schurken, nur ein Vernünftiger und der Rest sind Narren, die hin und her pendeln, aber überwiegen Instrumente des Bösen sind.
    So sehe ich es auch.

    2. Dieses bei einer kämpfenden Truppe zu verwenden, macht Sinn, ist aber nur ein Teilaspekt des eigentlich Gesagten und Gemeinten.

    2. "Leben ist Kampf" ist weiterhin die Quintessenz der Darwin'schen Evolutionstheorie.
    ich bin kein Biologe und deshalb will ich hier nicht mit neuen Theorien wie etwa der "Epigenetik" auf "dicke Hose" machen, aber Darwins Theorie hat zwar seinerzeit - zurecht - die alten Zöpfe abgeschnitten, war aber auch nur ein Kind seiner Zeit (wenn nicht gar Teil einer Show; )

    Was mich schon immer gewundert hat:

    Wenn das ganze Dasein nach dem Prinzip "survival of the fittest" verläuft, dann dürfte es doch irgendwann gar keine Schwächlinge oder Behinderte mehr geben, richtig?

    Außerdem stellt sich die Frage nach dem tieferen Sinn, wenn wir alle irgendwann eine hochstehende Zivilisation sein sollten, welche an Science Fiction erinnert, aber letztendlich auch nur, um ständig weiter zu "wuchern"
    (ja, ich gebe es zu, ich bin Misanthrop + Pessimist)

    Wozu das alles?

    Es scheint mir in der Tat, dass es neben dem Fressen und Gefressen werden, da höhere Prinzipien gibt, welche unser Leben verschönern, meiner Meinung nach (s.o.) ist das ein Leben = Geben und Nehmen auf Augenhöhe, welches wir bei folgenden Momenten des Lebens am Wirken sehen können

    - eine faire Debatten und Streitkultur
    - oder die Liebe
    - ein funktionierendes Rentensystem/Generationenvertrag
    etc.

    Das führt mE weiter und höher als nur Hauen und Stechen (bzw. in den meisten Fällen Beschiss oder Glück))

    3. Beides zusammen - diese grundsatzphilosphische und natürlich-evolutionäre Erkenntnis haben die Menschheit nicht "in die Dunkelheit gebracht", sondern "ans Licht geführt"!
    Naja, 90 % Länder auf der Welt in den keiner von uns gerne Leben würde und die restlichen 10 % sind eher so Theater mit gestopften Gänsen als "mündige Bürger"
    NAJA !

    Da ginge mehr...

    4. Das ist "der Nenner", der die gesamte Entwicklungsgeschichte unserer Spezies durchzieht.
    Wir sind falsch abgebogen.

    Frühe Verteilungskämpfe und blutige Schlachten haben eine Negativauslese von Psychopathen, Sadisten zur Folge gehabt und die daraus resultierenden Traumata, die spüren wir vllt bis heute

    Wie gesagt:

    da MUSS es besseres geben!

    Vor allen Dingen, wenn man betrachtet, dass in all dem Schmutz und Schund da draußen es noch korrekte Leute gibt, welche Widerstand leisten und selbst die Eliten sich dieser höheren Prinzipien bedienen (als Missbrauch oder als Deckmäntelchen) zeigt doch, dass es da ein höheres Prinzip gibt.


    5. Aus meiner Sicht ist das Hauptproblem der Menschheit, aufgrund der oben genannten Erkenntnisse für sich selbst und unseren Planeten eine "besondere" Wertigkeit oder sogar universelle Bedeutung ableiten zu wollen.
    Ja, man sollte nicht zu sehr ins Religiöse oder Mystische bzw. Okkulte abgleiten. das stimmt

    = Nervenschwäche oder Magenkrampf

    wie es Dr. Seume richtig erkannt hat^^

    6. Wir sind nichts. Wir sind weder gut noch böse. Wir sind nicht "das Licht" und auch nicht "die Dunkelheit" - wir sind in unserer Bedeutungslosigkeit lediglich impertinent, einfach nur unverschämt.
    Ja, das trifft auf die meisten zu: Narren, die sich manipulieren lassen.

    Auch sehr viel Narzissmus und weitere Patienten, die nicht mit der Muse und sich selbst klar kommen und ständig ihr "Spuren hinterlassen" müssen.

    Da sind wir alle iwie dran beteiligt an diesen Spielchen, aber manche Dinge sind noch 10 oder 100 mal dreckiger als der alltägliche Spleen

    *
    übrigens:
    ich habe weiter unten gelesen, dass du die Dummheit für ein wichtiges Problem der Menschheit hältst, hier muss ich gegenhalten:

    ich halte die Feigheit neben der Bosheit und teilweise auch die Faulheit (bekenne mich teilweise schuldig!) für die wesentlichen Gründe, warum es hier so schäbig verläuft.

    Dumme Menschen können wie gesagt weder regieren noch Strukturen der Macht errichten, übernehmen oder gar halten.

    Was wie "Dummheit" aussieht ist oft Geblödel zur Ablenkung der sog. "Mitte" oder kalkulierter Fanatismus einiger weniger Schweinepriester..

  10. #60
    GESPERRT
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    Standard AW: Wie retten wir die Welt?

    ist mir übrigens letzt auch der Gedanke gekommen, gerade wenn es um die Jugend geht:

    Was haben wir denn für brauchbare Vorbilder in unserer Gesellschaft?
    (ernst gemeinte Frage - fällt euch da jmd ein??)

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