[Der Ort der Faeser-Kandidaten-Krönung, er ist mondän: Göbel’s Schlosshotel „Prinz von Hessen“ (5 Sterne, Luxus-SPA, Zimmer ab 200 Euro).► Von hier aus startet Faesers Mission: Hessen im Oktober nach der Wahlpleite 1999 endlich wieder in SPD-Hand bringen.
Ins Schlosshotel kam sie im eleganten, weißen Zweiteiler und übte schon mal Wahlkampf: „Meine Heimat ist Hessen, ich bin hier verwurzelt.“[Links nur für registrierte Nutzer]Der Saal ist in rotes Licht gehüllt, als die Bundesinnenministerin um 17.52 Uhr verkündet: Sie wurde einstimmig gewählt. Die Verkündung kam verspätet, denn es wurde noch auf Saarlands Ministerpräsidentin Anke Rehlinger (46, SPD) gewartet, die neben Rheinland-Pfalz-Chefin Malu Dreyer (61, SPD) an diesem Abend zu Gast ist.„Es ist entschieden. Ich werde die hessische SPD anführen“, so Faeser nach ihrer Wahl. „Hessen braucht frischen Wind. Ich war 18 Jahre im hessischen Landtag und weiß aus Erfahrung: Ich muss dorthin, wo Menschen sind.“
Die hessische Spitzenkandidatin kämpferisch: „Ich spiele auf Sieg!“
Die SPD in Hessen vernachlässigt auf die alte Weißheit zu hören nur den Umfragen zu trauen die man selbst gefälscht hat
"Alles Käse Genossen"
Erich Mielke
Wer kann sich noch an Frau Lügilanti aus Hessen erinnern, die sagte ich werde nicht mit der SED/ Linke koalieren, aber das Wahl Ergebnis war so das ohne mit der Linken nichts ging, also musste man sein gegebenes Wort brechen Hauptsache die Macht bekommen.
Der FC Bayern München halten sich nicht für etwas besseres, sie sind es!
Ich sage nur eines die linken Parteien, da wird ja Feminismus ganz groß geschrieben, aber die konnten nicht beweisen das Frauen genauso gut sind wie Männer, ich bin kein Frauen Hasser aber was die linken Parteien an Frauen hervorgebracht haben, die kann man als Stroh doof bezeichnen, ich will keine Namen nennen, die sind ganz schnell dabei zu verklagen.
Der FC Bayern München halten sich nicht für etwas besseres, sie sind es!
"Gute Informationen sind schwer zu bekommen. Noch schwerer ist es, mit ihnen etwas anzufangen."
(Sir Arthur Conan Doyle)
Die Medien gehen erstaunlich milde mit Frau Faeser um
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Berufskriminelle: Faeser
Wenige Menschen in unserem Land sind so unumstritten inkompetent wie unsere Innenministerin Nancy Faeser.
Die SPD-Politikerin will jetzt nach Hessen wechseln – aber nur, wenn sie die Wahl zur Ministerpräsidentin gewinnt. Wenn die Hessen sich gegen sie entscheiden, wenn Faeser die Wahl also verliert, möchte sie lieber ihren Minister-Job in Berlin behalten. Politische Lebensplanung als Vollkasko-Versicherung.
Noch bevor Nancy Faeser OFFIZIELL angekündigt hat, dass sie nach Hessen will, wussten alle in Berlin, dass sie viel lieber in Hessen regieren möchte, als sich als Innenministerin um die Sicherheit der Deutschen zu kümmern. Also wollten wir von ihr wissen, wie oft sie eigentlich während ihrer Amtszeit in Hessen ist. Unsere Anfrage lautete: „Ich bitte um die Zusendung einer Liste aller Dienstreisen der Bundesinnenministerin Nancy Faeser in Deutschland seit Dienstantritt.“
Das Ministerium wollte uns keine Auflistung der Dienstreisen schicken. Also schalteten wir das Berliner Verwaltungsgericht ein, woraufhin das Innenministerium eine Liste mit 33 Dienstreisen schickte – acht davon gingen nach Hessen.
Nur: Ein kurzer Blick in die Social-Media-Kanäle der Ministerin reichten, um zu beweisen, dass diese Liste unvollständig ist. Mindestens 17 Reisen FEHLTEN auf der Liste, die uns im Zuge der juristischen Auseinandersetzung übergeben wurden. Was wollte die Ministerin also vertuschen? Die Antwort lautet: Faeser hat offenbar während ihrer Zeit als Innenministerin den Wahlkampf in Hessen vorbereitet. Von den 17 verschwiegenen Reisen führten 13 nach Hessen … Wir haben diese Reisen ausgewertet und kommen zu dem Schluss: Das waren keine Dienstreisen, das war Wahlkampf!
Die Selbstverwaltungsstrukturen, die die NATO im Kosovo wachsen ließ, kritisierte eine als „Verschlusssache“ eingestufte Studie des Instituts für Europäische Politik (IEP) 2007 als „fest in der Hand der Organisierten Kriminalität“, die „weitgehende Kontrolle über den Regierungsapparat“
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