Zitat von
Hay
Ich darf daran erinnern, dass bereits vor dem Ukraine-Krieg viele Ukrainer nach Deutschland kommen wollten, nicht nur die Zigeuner, weil die Sozialleistungen für Ausländer ausgesprochen gut sind. Mit der Einladung der Frau Baerbock und der Frau Faser sind nun alle Hemmnisse gefallen und alle kommen, nach offizieller Propaganda nur Akademikerinnen mit Kindern, in Wirklichkeit eher der Rest des Landes.
An den bevorzugten Behandlungen tragen die Ärzte natürlich auch persönliche Schuld. Sie sind es, die abrechnen, sie sind es, die die Termine vergeben und ihre eigenen Patienten nach hinten stellen. Das sollte man auch nicht vergesse. Da wird der hippokratische Eid für ein paar Taler verkauft.
Bei Migranten ist es allgemein so, dass für diese die Selbstbeteiligung in der Praxis nicht zählt und es auch kaum Beschränkungen in der Art der medizinischen Behandlungen gibt. Das hat man schon mit der Flüchtlingswelle durchgewunken, bereits zu dem Zeitpunkt, an dem dem Volke noch erzählt wurde, nur notwendigste ärztliche Leistungen wurden erbracht. Der Beitrag war damals noch nicht vorbei - ich erinnere mich, weil man sich an Ereignisse, die starke Emotionen hervorrufen, besonders intensiv erinnert - und man sah in einem eigenen Beitrag einen Flüchtling aus Afrika in einer Erstaufnahmeeinrichtung. Als er lachte, blitzten weniger die Zähne, als vielmehr eine Zahnspange, obwohl der ein gerades Gebiß hatte. (Zum Vergleich: Bei Kindern wird eine Zahnlücke von mehreren Milliometern im Frontzahnbereich toleriert, selbst wenn die die Sprachbildung beeinträchtigt, die Kasse zahlt dann keinen Cent). Die Begründung, warum solche Sanierungen vorgenommen werden, ist die, dass Ausländer ja keine Möglichkeit hatten, in ihrer Kindheit, Jugend und den vergangenen Jahren an den medizinischen Leistungen und Vorsorgeuntersuchungen teilzunehmen und dies quasi nachgeholt würde. Also so ähnlich wie bei der Erstausstattung (einer Wohnung) für Hartz IV Empfänger.