Zur Festigung der deutsch-tuerkischen Voelkerverstaendigung und Freundschaft gebe ich in diesem Strang eine Einfuehrung in die Wissenschaft der Kurdologie (Teilgebiet der Kriminologie) um mit bestehenden Vorurteilen die durch Missverstaendnisse, enstanden sind, aufzuraeumen.
Merksatz: Wer einen tuerkischen, syrischen, iranischen oder irakischen Pass hat, ist nicht immer tatsaechlich ein Tuerke, Syrer, Iraner oder Iraker!
Das es keine kurdische Staatsbuergerschaft gibt, " segeln " alle Kurden die aus den Kurdenregionen ihrer Herkunftslaender im Asylantenstatus nach Deutschland ruebergemacht haben entweder unter der tuerkischen, syrischen, iranischen oder irakischen Staatsangehoerigkeit und haben entweder einen tuerkischen, syrischen, iranischen oder irakischen Pass. Die von Kurden mit tuerkischer, syrischer, iranischer oder irakischer Staatsbuergerschaft begangen Gewaltverbrechen und sonstigen Straftaten, gehen daher in deutsche Kriminalitaetsstatistik als von " Tuerken ", " Syrern ", " Iranern, " oder " Irakern " begangene Straftaten ein.
Es gibt nur eine Ausnahme wo das asoziale, organisiert kriminelle, militante, gewaltbereite Kurdenpack nicht unter tuerkischer, syrischer, iranischer oder irakischer Staatsbuergerschaft " segeln " kann. Das sind die kurdisch-arabischen Libanesen (Mhallamiye-Kurden) die zunaechst im Libanon ihr Unwesen treiben konnten. Die Regierung des Libanon war allerdings so klug und weitsichtig dem umtriebigen arabischen Kurdenpack die libanesische Staatsbuergerschaft nicht zu verleihen. Baelger der kurdisch-arabischen Libanesen wurden im Libanon bereits in die Staatenlosigkeit hingeboren.
Das arabische Kurdenpack der Mhallamiye-Kurden im Libanon, stammt urspruenglich aus den Kurdenregionen
des Osmanischen Reiches und war dort von den ethnischen Tuerken sowie tuerkischen Kurden besonders ungelitten.
Alle kurdisch-arabischen Libanesen haben seit den 80er Jahren unter dem Vorwand der " politischer Verfolgung " als Staatenlose nach Deutschland ruebergemacht, um hier als kurdisch-arabisch-libenesische Familienklans der organisiert kriminellen Hauptbetaetigung nachzugehen wie z.B. Bandendiebstahl, Drogenhandel, Erpressung, Erschleichung von Sozialleistungen, Geldwaesche, Waffenhandel und Zwangsprostition.
Ethnische Tuerken (Osmanen) waren in Deutschland nie das Problem und werden uns Deutschen auch keine Probleme bereiten, sondern sind sogar Freunde des Deutschen Volkes, was sie besonders im 2. Weltkrieg bewiesen haben, als die Osmanen gemeinsam mit dem Deutschen Kaiserreich als Mittelmaechte gegen die Agressoren der schaebigen Entente gekaempft haben.
Ethnische Tuerken haben im uebrigen mit Persern (Iranern) die Gemeinsamkeit das sie Araber und das Kurdenpack einschliesslich Jesiden in etwa so " sympathisch " finden wie Pest und Cholera.
Wer zur wissenschaftlichen Kurdologie beitragen will und ueber entsprechende Fachkenntnisse verfuegt, kann hier gernBerliner Zeitung | 05.03.2016 | 13:38 Uhr
Clanstrukturen kamen mit Flüchtlingswelle in den Achtzigerjahren
Das Problem mit den Parallelgesellschaften begann in den 80er-Jahren. Damals wanderten knapp 20.000 „libanesische Kurden“ in die Bundesrepublik ein. Die meisten von ihnen waren sogenannte Mhallamiye-Kurden, eine arabisch sprechende Minderheit, die ursprünglich aus der Provinz Mardin in Südost-Anatolien stammte.
In den 20er-, 30er- und 40er- Jahren des vorigen Jahrhunderts flohen viele Familien vor der kemalistischen Verfolgung in den Libanon. Die meisten erhielten keine libanesische Staatsangehörigkeit. In den 60er- und 70er- Jahren kamen noch einmal Kurden aus dem Norden Syriens in den Libanon. All diese Gruppen bekamen Fremdenpässe, in denen unter Staatsangehörigkeit „ungeklärt“ vermerkt war. Mit ihnen konnte aus-, aber nicht mehr eingereist werden.
Abschiebungen nicht möglich
Diesen Status übernahmen die deutschen Behörden, die die libanesisch-kurdische wie auch die palästinensische auch heute noch als „ungeklärte Staatsangehörigkeit“ beziehungsweise als „staatenlos“ behandeln.
Abschiebungen waren nicht möglich. Denn die noch zur Ausreise benutzten Papiere waren ungültig geworden. Andere hatten ihre Dokumente vernichtet, und die libanesischen Behörden stellten ihnen keine neuen aus. Und so fanden auch Mhallamiye-Kurden direkt den Weg von Ostanatolien nach Deutschland, die ihre Papiere wegwarfen und sich als Bürgerkriegsflüchtlinge aus dem Libanon ausgaben.
Polizisten fanden an den Flughäfen Frankfurt/Main und zu DDR-Zeiten in Schönefeld in den Papierkörben Zehntausende türkische Pässe, die von den Inhabern weggeworfen wurden. Weil sie arabisch sprachen, fiel deutschen Behörden der Schwindel nicht auf. Auch damals schon hatte der damalige Bundesgrenzschutz Hinweise darauf, dass die Eingereisten ihre Anweisungen, wie sie sich zu verhalten hatten, von Schleusern bekamen, die von ihnen bezahlt wurden. Im Rahmen der sogenannten Altfallregelungen erhielten einige inzwischen die deutsche Staatsbürgerschaft. Andere leben hier seit vielen Jahren nur mit Duldung und dürfen nur mit Ausnahmeregelungen arbeiten.
„Ihre patriarchalischen Familienstrukturen behielten viele Kurden aus dem Libanon bei“, sagt der Berliner Islamwissenschaftler Ralph Ghadban über Mhallamiye-Kurden. Tief verwurzelt sei ein Stammesdenken, nach dem alles außerhalb der Sippe Feindesland sei. Die Clans lebten häufig in geschlossenen Strukturen.
Die deutsche Gesellschaft blieb ihnen fremd. Kriminalität ermögliche es, Reichtümer auch ohne Ausbildung anzusammeln.
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