Gestern war ich noch einmal mit zwei Freuden in unserer wundervollen, multikulturellen Stadt unterwegs. Nachdem wir an verlassenen Läden und endlosen Massen "neuer" Mitbürger aus den Wüsten und Dschungeln dieses Planeten vorbeigelaufen waren, gingen wir einen Happen essen. Und siehe da....wir sahen überall gelbhaarige Menschen (sogar Kinder!) mit heller Haut. Ein Freund erzählte mir, dass dies die eigentlichen Ureinwohner dieses Landes wären. Fand ich interessant...
Wie auch immer. So hörten wir die Gespräche der Bundesbürgerlein (allesamt gehobene Mittelschicht). Sie diskutieren bestimmt angeregt über den eskalierenden Krieg, dachte ich da. Doch darum ging es nirgendwo. Dass draußen vor der Tür die Stadt verrottet und sich ein möglicher Weltkrieg anbahnen könnte, war an keinem Tisch ein Thema. Es ging eher um das Dschungelcamp-Finale oder um neue Hüllen für das Smartphone. Wir drei unterhielten uns lautstark darüber, was wir nach dem kommenden Atomkrieg fressen werden (Eichhörnchen am Stiel? Gebratene Schnecke? usw.) und wer von den glücklichen Millenial-Boys am Nebentisch als erster von einer schweren Maschinenkanone in Stücke gerissen würde, sollte er morgen an die Front in der Ukraine kommen....
Fanden nicht alle witzig, aber wir schon. Lange Rede, kurzer Sinn...wie kann es sein, dass diese Deppendeutschen nicht einmal ein Wort zur gegenwärtigen Lage (Krieg, immer mehr Impftote, amoklaufenden "Migranten" usw.) verschwenden und ihnen auch sonst alles scheißegal ist? Was muss denn passieren, dass die sich überhaupt mal für Politik interessieren?