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Thema: Haustiere in den Religionen - warum, weshalb, wieso - ein Wandel ist nötig

  1. #1
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    Standard Haustiere in den Religionen - warum, weshalb, wieso - ein Wandel ist nötig

    Nachdem ich abwertende Meinungen über Haustiere gelesen habe - manche wollen sie auf die Straße jagen, wo sie verhungern dürfen - ich dachte, wir haben bereits so viele KZ's gehabt - eines mal für Menschen - (in vielen Ländern - Gulag gehört dazu) - eines für Rinder, Schweine, Hühner - die so ein unwürdiges leben führen müssen - weil wir Menschen es wollen - und jetzt soll noch eins für Haustiere sein ?

    Tiere sind unsere Mitgeschöpfe auf dieser Erde - und wie gehen wir mit ihnen um ?

    Sie domestizieren und dann in Stich lassen - was sind wir denn geworden ?

    Unmenschen ?

    Wir vernichten die Fauna und Flora, wie es uns gefällt - es bleibt uns eine kahle Erde.

    google: Haustiere in den Religionen.

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    Im Christentum war man auch mal voller Abneigung. Eine Bekannte von mir - vor Jahren - ca 2011 - die oft in die Kirche ging - da konnten die Menschen dem Pfarrer mal Fragen stellen auf kleinen Zetteln, und sie, eine Menschenrechtlerin und Tierschützerin stelle eine Frage - sie meinte zu mir, ihr Zettel war dann verschwunden - einfach so - und sie hat nichts mehr davon gehört.

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    Meine Zeit rennt wieder.

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    Wer Interesse an dem Thema hat - kann ein bisschen herum schauen.

    Ich muß wieder weg - Termine.

    Kann mich später um das Thema kümmern.

  2. #2
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    Standard AW: Haustiere in den Religionen - warum, weshalb, wieso - ein Wandel ist nötig

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    Was sagen Bibel, Thora und Koran zu Hund und Katz'?:Haustier in Gottes Namen
    Martin Luther hatte ein Haustier, einen kleinen Spitz, den er „Tölpel“ nannte. Er mochte ihn sehr. Das hinderte den [Links nur für registrierte Nutzer] allerdings nicht daran, in Tieren letztlich seelenlose Kreaturen zu sehen. Der Hund habe zwar „alles an leiblichen Dingen in dieser Welt“, soll er in einer Tischrede über seinen Hund gesagt haben, zum Beispiel „frische Augen, starke Beine und einen guten Magen“, doch er habe nichts fürs ewige Leben. Der vernunftbegabte, zur Gottgläubigkeit fähige Mensch stand für ihn weit über dem Tier. Darin war sich Luther mit seinen Zeitgenossen einig. Und so dachten schon viele Christen vor ihm.

    Die Verantwortung für das Tier hat im Christentum erst sehr spät begonnen - als die Industrialisierung begann und mehr fahrbares Mobil durch die Straßen jagte - dazu auch Lazaretts entstanden - Pflege für verwundete Soldaten - alles im Zuge der Aufklärung.

    Später haben Deutsche viele Tiere in europäischen Ländern gerettet, die vollkommen verwahrlost waren - wir haben die Tiere aufgenommen in Heime und für sie gesorgt - denn der stärker werdende Straßenverkehr hat viele Opfer gefordert.

    Schlimm erging es den Tieren bei Katastrophen und man hat erkannt, wie nützlich Hunde waren - Blinden-Hunde, Such-Hunde usw. Daß ein Tier dem menschen gut tut, sieht man daran, daß sich Menschen weniger einsam fühlen. Sie haben Verantwortung.

    Die zunehmende Verantwortungslosigkeit gegenüber eigenen Kindern und Haustieren nimmt zu - da hat eine junge Frau einen jungen Hund und eine Katze 6 Wochen allein gelassen - erst der Leichengeruch hat die Mieter informiert und kaltschnäuzig ist diese junge Frau dann noch den Ordnungsbeamten gegenüber gewesen - die sie auf den Verlust aufmerksam gemacht haben. Für sie war es keiner.

    Sind wir wirklich schon so zivilisiert ? Wie wir vorgeben, zu sein ?

    Das jüdisch-christliche Denken verband sich mit der griechischen Philosophie, die von dem Dualismus geprägt war: hier die zum ewigen Leben bestimmte Seele des Menschen, dort die vergängliche, seelenlose Natur. Tiere und Pflanzen wurden fortan abgewertet zur unbeseelten Natur. Auch in sich musste der Christ das Animalische, Triebhafte bekämpfen, das der „frommen Seele“ schade. Dem Teufel verpassten die christlichen Maler und Bildhauer Tierfratzen, Schwänze und Klauen. Die Schlange blieb das Sinnbild der Sünde.
    Im Koran ist es der schwarze Hund, der als Satan bezeichnet wird - eine Frau sagte mir, die Kinder wichen immer vor ihrem kleinen schwarzen Hund zurück und sie wisse nicht warum und dann sah ich mal im Bus eine Muslima mit Kinderwagen und Tuch und da kam eine junge fesche Frau rein - mit einem schwarzen großen Hund - ich glaube, es war ein Rottweiler - die Muslima hatte eine solche Furcht, daß sie am liebsten wieder ausgestiegen wäre, aber der Bus fuhr an - und sie mußte es aushalten - der Hund war friedlich und an der Leine - nur hatte die Muslima ihren Kindern auch Angst gemacht.

    Natürlich gab es immer wieder Ausnahmen wie den heiligen [Links nur für registrierte Nutzer], doch erst seit etwa hundert Jahren dämmert es den Christen, dass sie im Verhältnis zu den „Mitgeschöpfen“ vielleicht grundsätzlich etwas falsch verstanden haben: dass die Aufforderung, sich die Erde zu unterwerfen, nicht heißen sollte, sie zu zerstören und alles was sich auf ihr regt, zu drangsalieren und für den eigenen Zweck auszubeuten.
    Tiere im Haushalt haben, bedeutet auch , Verantwortung dafür tragen. Ich kenne einige Tierliebhaber, die ihrem Hund die Zähne putzen, das richtige Futter geben und die das Fell gründlich reinigen - bzw. - es richtig durchbürsten.

    Das sieht man den Tieren dann auch an.

    „Tiere sind Geschöpfe Gottes und unterstehen seiner fürsorgenden Vorsehung“, heißt es heute im Katechismus der katholischen Kirche. Die Bibel zeichnet auch an vielen Stellen ein harmonisches Bild von Mensch und Tier. Darauf besinnt man sich nun wieder. Im Paradies dürfen die Tiere nicht fehlen, und Ochs und Esel sind fester Bestandteil der Krippe in Bethlehem.
    Ich wollte mir auch wieder ein Haustier anschaffen, aber ich bin so oft unterwegs und ich mag nicht, wenn mein Hund jault, wenn ich nicht da bin - und ich bin viel unterwegs.

    Das kann ich dem Tier nicht antun - aber ich trau mich auch nicht in ein Tierheim - ich sehe soviel Elend - alle sind sie allein gelassen - auch Menschen fühlen sich allein gelassen - daß man sich dann nicht findet - ist bedauerlich.

    Länder, in denen Menschen ständig Umgang mit Tieren haben - z.B. in kalten Ländern, wo sie Schlittenhunde brauchen - da geht man ganz normal mit ihnen um. Sie gehören dazu.
    War mal eine Sendung über Grönland und da waren auch Migranten aus islamischen Ländern, da wurden die Grönländer gefragt, warum sie ihre Hunde als Freunde haben - sie würden das gar nicht kennen - und da hätte man ihnen auch eine vernünftige Antworten geben können.

    Natürlich gibt es bei uns auch Menschen, die einen schlechten Charakter haben und Tiere hassen - aber Tiere sind ein Teil unseres Lebens und der Umgang mit ihnen zeigt, wie wir zu unseren Mitgeschöpfen stehen.

  3. #3
    Mitglied Benutzerbild von Hay
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    Standard AW: Haustiere in den Religionen - warum, weshalb, wieso - ein Wandel ist nötig

    Ernsthaft, anhand irgendwelcher Glaubensüberzeugungen irgendwelcher Religionen jetzt eine Diskussion um die "Erlaubnis", Tiere als Haustiere zu halten, führen?

    Schräg.

  4. #4
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    Standard AW: Haustiere in den Religionen - warum, weshalb, wieso - ein Wandel ist nötig

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    Eva und die Schlange - Tiere in den Religionen
    Dazu gehören auch die Lebensbedingungen der Menschen, die entscheidend vom Verhältnis zur Tierwelt abhängen. In den drei großen monotheistischen Weltreligionen Judentum, Christentum und Islam kommt den Tieren keine grundsätzlich andere Bedeutung zu als in anderen Hochreligionen. Von der steinzeitlichen Welt der Jäger und Sammler bis zum alles beherrschenden homo faber der Neuzeit entwickelte sich das Bild des Tiers in der Religion vom verehrungswürdigen, gottähnlichen Wesen bis zum bedauerns- oder schützenswerten Mitgeschöpf.
    Wir Menschen haben die Tiere domestiziert, und damit eine Verantwortung gegebenüber unseren Mitgeschöpfen.

    Leider vergessen wir das oft - denken an die Massentierhaltungen und vergessen, was sie brauchen.

    Die Nerzfarmen z.B. das sind das Grausamste, was es noch gibt.

    Die Tiere sind nicht gewöhnt, zusammen zu sein - sie müssen auf diesen Drähten laufen, die zu Käfigen geformt wurden - ich hatte gearbeitet, wo man diese Treppen hatte , durch die man schauen konnte und ich hätte dort sicherlich nicht barfuß laufen mögen - diese Tiere aber, damit ihre Felle kein Loch aufweisen, werden durch das Aufblähen ihres Darms - fürchterliche Schmerzen - getötet - an China darf ich da gar nicht denken - oder in Ländern, wo schon die Armut bei den Menschen groß ist - wieviel Wert legt man dann noch auf ein Tier.

    Ich hatte mit einer Tierschützerin gesprochen, die ein Tierheim geführt hatte - sie war in Rumänien - sie meinte, sie würde dort nicht mehr hinfahren - es wäre schlimm anzusehen, wie es den Tieren ergeht.

    Mädchen, die man aus den östlichen Ländern des Balkan oder Rußland gelockt hat - unter falschen Versprechungen - werden auch behandelt wie Tiere - ehe sie willig sind, in Kellern und ihnen wird viel Schlimmes angetan.

    Manchmal bin ich geneigt, zu sagen, was taugt der Mensch noch - es ist aber gut, daß es noch gute Menschen mit einem guten Charakter gibt.

    Was aber machen wir mit den schlechten Menschen ?

    Ertragen - erdulden - gewähren lassen ?

    Pferdeabstecher - und die sich der Zoophilie bedienen - unsere Welt ist ...ich finde keine Worte.....

    Was wäre es schön, man klatschte drei mal in die Hände und die Welt wäre ein Paradies.

  5. #5
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    Standard AW: Haustiere in den Religionen - warum, weshalb, wieso - ein Wandel ist nötig

    Zitat Zitat von Hay Beitrag anzeigen
    Ernsthaft, anhand irgendwelcher Glaubensüberzeugungen irgendwelcher Religionen jetzt eine Diskussion um die "Erlaubnis", Tiere als Haustiere zu halten, führen?

    Schräg.
    Diese Sache läuft schon - weil: eine Bekannte von mir hat mich vor vielen Jahren angeregt, mal zu schreiben, warum man Hundesteuer bezahlen muß, sie hätten wenig Geld, aber viel Liebe zum Tier.

    Ich habe mich hingesetzt und geschrieben - an den Rat der Stadt - in der ich wohnte.

    Bekam auch Antwort.

    Wer kein Geld hat, sollte sich kein Tier halten.

    Die Reaktion meiner Bekannten war dementsprechend.

  6. #6
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    Standard AW: Haustiere in den Religionen - warum, weshalb, wieso - ein Wandel ist nötig

    Seid ihr etwa immer noch Mitglied irgendwelcher "Religionen", deren Oberhäupter in Palästen wohnen und Security haben, aber uns erzählen, was wir alles an Einzelfällen auszuhalten haben^^ allein dafür lohnt sich schon der Kirchenaustritt.

    Tierliebe kommt von ganz allein, wenn eine Gesellschaft kein Shithole ist, also die Leute genügend Geld haben, um sich auch noch um Moral zu kümmern und wenn überdies die Vernunft einsetzt (und das ist nur meine persönliche Meinung, ok) und man sich zweimal überlegt, ob man Kinder in die Welt setzt oder es nicht erstmal mit einer Topfpflanze oder einem Hamster probiert ... ^^

    Nee ernsthaft:
    Sollte die Kirche wirklich in die Politik mit reinquatschen, dann einfach immer nachhaken, in welchem verschissenen Jahrhundert nach der sog. "Aufklärung" wir jetzt eigentlich leben sollen??!
    Die Pfaffen sollen erst mal ihre reale und konkrete "Nächstenliebe" leben, dann sehen wir weiter

  7. #7
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    Standard AW: Haustiere in den Religionen - warum, weshalb, wieso - ein Wandel ist nötig

    Ich verehre Katzen, Bastet ist mein Gott! Obwohl es reell eher Asrael wäre.

  8. #8
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    Standard AW: Haustiere in den Religionen - warum, weshalb, wieso - ein Wandel ist nötig

    Zitat Zitat von Tutsi Beitrag anzeigen
    Diese Sache läuft schon - weil: eine Bekannte von mir hat mich vor vielen Jahren angeregt, mal zu schreiben, warum man Hundesteuer bezahlen muß, sie hätten wenig Geld, aber viel Liebe zum Tier.

    Ich habe mich hingesetzt und geschrieben - an den Rat der Stadt - in der ich wohnte.

    Bekam auch Antwort.

    Wer kein Geld hat, sollte sich kein Tier halten.

    Die Reaktion meiner Bekannten war dementsprechend.
    Wenn die Stadt so konsequent bei den hier neu ansässigen Familien sind, die ohne Arbeitserwerb, auch ohne geplanten, dann auch mal einfach sagen: Wer kein Geld hat, sollte nicht ein Dutzend Kinder zur Welt bringen?

  9. #9
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    Standard AW: Haustiere in den Religionen - warum, weshalb, wieso - ein Wandel ist nötig

    Zitat Zitat von Hay Beitrag anzeigen
    Wenn die Stadt so konsequent bei den hier neu ansässigen Familien sind, die ohne Arbeitserwerb, auch ohne geplanten, dann auch mal einfach sagen: Wer kein Geld hat, sollte nicht ein Dutzend Kinder zur Welt bringen?
    Du kannst nicht rechnen :-) - ein Kind - ca 250 Euro - soweit ich gehört habe - wenn die "Kinderleinkommen" Familien dann ca 8 Kinder haben - rechne aus und dann die soziale Unterstützung - rechne weiter. Und mietfrei wohnen.

    Es gab schon mal Rechenkünstler, die haben nachgerechnet - das lief durch das Internet und dann kamen fix die Beamten von der Regierung schreiben dann Berichte, daß das nicht stimmen würde.

  10. #10
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    Standard AW: Haustiere in den Religionen - warum, weshalb, wieso - ein Wandel ist nötig

    Zitat Zitat von Tutsi Beitrag anzeigen
    Du kannst nicht rechnen :-) - ein Kind - ca 250 Euro - soweit ich gehört habe - wenn die "Kinderleinkommen" Familien dann ca 8 Kinder haben - rechne aus und dann die soziale Unterstützung - rechne weiter. Und mietfrei wohnen.

    Es gab schon mal Rechenkünstler, die haben nachgerechnet - das lief durch das Internet und dann kamen fix die Beamten von der Regierung schreiben dann Berichte, daß das nicht stimmen würde.
    So, erst einmal: 250,-- Euro sind nicht viel und auch nicht ausreichend, wenn man die Kinder selber unterhält. Dann nämlich sind Mietanteil, Nebenkosten, Kleidung, Anschaffungen und Spielzeug, Lernmittel, Fahrkarten und Lebensmittel wesentlich teurer.
    Zum anderen: Wer Hartz IV erhält, dessen Kindergeld wird dem Bedarfssatz gegengerechnet. Man muss schon bei der Wahrheit bleiben. Kindergeld kann eine Hartz IV Familie nur für die Kinder behalten, die im Ausland leben und zwar im Ausland, das ein entsprechendes Abkommen mit Deutschland geschlossen hat.

    Die Rechenkünstler, die da rechnen, sollten sich erst einmal mit dem Sozialrecht beschäftigen, bevor sie rechnen. Man kann nämlich nicht den Bedarfssatz plus Kindergeld rechnen, sondern Bedarfssatz minus Kindergeld.

    Ich finde so etwas ärgerlich!

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