Große Asylunterkunft/Containerdorf soll in Upahl gebaut werden - Bewohner wehren sich ! Mecklenburg

[Klopperhorst]

Umvolkung = Völkermord

Dieser ist "alternativlos"

Tja, aber die größten Sorgen der Upahler laut Video sind, dass die Flüchtlinge im Gewerbebiet im Container leben müssen, dass es keine Lehrer und keine Wohnungen für sie gibt und sie Langeweile haben werden.
Die Rentner, die sich dort zu Wort melden, sehen alles nur aus Sicht einer Amöbe.
Umvolkung wäre also für sie okay, wenn genügend Wohnungen existieren würden.

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[frundsberg]

Tja, aber die größten Sorgen der Upahler laut Video sind, dass die Flüchtlinge im Gewerbebiet im Container leben müssen, dass es keine Lehrer und keine Wohnungen für sie gibt und sie Langeweile haben werden.
Die Rentner, die sich dort zu Wort melden, sehen alles nur aus Sicht einer Amöbe.
Umvolkung wäre also für sie okay, wenn genügend Wohnungen existieren würden.

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Dein Scharfsinn heute wieder ist ein 3-faches Chapeux wert!

Ja. Aber diese einfachste "Gleichung" von mir, macht Bürgertum und "Alten" Angst.

Sie selbst werden sich gegen diese an und für sich logische Schlußfolgerung wenden, aus purer Angst, vor Staatsrepression und geballter Fremdenwut.

Ein Volk mit kämpferischer Jugend wird diese Schlußfolgerung schnell ziehen und den Feind "im System" selbst lokalisieren.

Ein sterbendes Volk wird immer AUsflüchte finden, und sich um "Wohnungen" und "Langeweile" der Flüchtlinge "Sorgen machen".

Das sind Aussagen von Sterbenden ohne Kraft und Wahrheitsliebe.

Im Grunde undeutsch.

Aber nach 80 Jahre Indoktrination kann man wohl nicht mehr erwarten.

Ein geschundenes Volk auf dem Weg zum schwächlichen Blöd-Haufen.

Ich trauere und sehe selbst wenig Hoffnung...

[Querfront]

Tja, aber die größten Sorgen der Upahler laut Video sind, dass die Flüchtlinge im Gewerbebiet im Container leben müssen, dass es keine Lehrer und keine Wohnungen für sie gibt und sie Langeweile haben werden.
Die Rentner, die sich dort zu Wort melden, sehen alles nur aus Sicht einer Amöbe.
Umvolkung wäre also für sie okay, wenn genügend Wohnungen existieren würden.

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Sie sind auch nicht grundsätzlich gegen die Masseneinwanderung der Messermänner und Vergewaltiger, sie wollen sie nur nicht in ihrem Dorf.

[Klopperhorst]

Sie sind auch nicht grundsätzlich gegen die Masseneinwanderung der Messermänner und Vergewaltiger, sie wollen sie nur nicht in ihrem Dorf.

Dann sollen sie den Kameraleuten doch mal sagen "Wir wollen nicht zur Minderheit im eigenen Land werden und nicht mit fremden Völkern für die Herrschaft Demokraten kolonisiert werden."
Aber nein: Immer nur werden kleinliche Problemchen vorgeschoben, die sie in ihrem unmittelbaren Leben stören.


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[Politikqualle]

Tja, aber die größten Sorgen der Upahler laut Video sind, dass die Flüchtlinge im Gewerbebiet im Container leben müssen, dass es keine Lehrer und keine Wohnungen für sie gibt und sie Langeweile haben werden. Die Rentner, die sich dort zu Wort melden, sehen alles nur aus Sicht einer Amöbe. Umvolkung wäre also für sie okay, wenn genügend Wohnungen existieren würden. ---

.. eigentlich ist es den Rentnern doch egal , denn sie sterben doch so oder so bald und dann nach dem Motto : nach mir die Sintflut ..
.. was ich nicht verstehe sind die sogenannten "Klimakleber" die Angst um ihre Zukunft haben , was ist denn , wenn die Deutschen bald in der Minderheit sind , aber den Lebensunterhalt der Asylanten erarbeiten müssen und die "neue Rasse" sich dann einen Scheißdreck um das Klima kümmert weil die nur um die eigene Knete und ihr Wohlergehen besorgt sind ...

[Cybeth]

Sie sind auch nicht grundsätzlich gegen die Masseneinwanderung der Messermänner und Vergewaltiger, sie wollen sie nur nicht in ihrem Dorf.

Ist hier auch so. Bei uns schleppen die Kirchenutzis auch den ganzen Dreck in die Ortschaft. Aber selber wollen sie keinen Müll neben sich wohnen haben. Das Kaff Upahl hat genau das bekommen, was sie immer wollten

[bollemann]

Upahl steht am Ende der Kette einer gescheiteren Migrationspolitik auf Bundesebene. Der Kreistag stimmte für die Errichtung des Flüchtlingsheims – und seitdem ist hier nichts, wie es einst war. Die Bürger des Ortes wurden in ihren Sorgen übergangen, sie organisieren Demonstrationen und Protest-Aktionen. Und werden dafür von den Medien als Rechtsextreme und Neonazis gebrandmarkt. Unser Reporter Jan Karon hat das Dorf besucht und die Menschen in ihrer Angst und Wut begleitet. Wer den Müttern und Vätern, den Feuerwehrmännern und Landwirten zuhört, versteht: Es geht um nicht weniger als die berechtigte Angst, das sie ihre Heimat verlieren.

[erselber]

Es wird so ausgehen wie es immer ausgeht. Wie das Hornberger Schießen oder manch andere Aktionen.

Die Bewohner die sich wehren werden als „Rächte, Na(t)zis, Extremisten, Mob, Abschaum, Pöbel“ mit Hilfe der „unabhängigen Medien“ diskriminiert, beschimpft. Die „Rädelsführer“ kommen in „Schutzhaft“, irgendwas wird man schon finden und wenn es nur unbezahlte Strafzettel sind. Sie werden drangsaliert, schikaniert, ausgegrenzt und man wird ihnen sagen, „Wenn es Euch nicht passt könnt ihr ja wegziehen“.

Dann werden mit Hilfe der „Staatsbüttel deren Schläger- und Prügeltrupps“ die Container angekarrt, aufgebaut, die letzten Demonstranten weggekärchert. Ein Paar zusammen gekarrte Kinder mit großen Augen und Frauen dort unter größtmöglichem medialen Rummel untergebracht. Danach wenn die „bezahlten Schreiber-, Systemlinge, Mietmäuler “ schon lange weg sind werden die Ersten dann unbeachtet, langsam durch Männer ausgetauscht.

Und es wird sich im Rest des Landes, das ebenfalls mit diesen Problemen konfrontiert ist oder sein wird, kein Widerstand formieren. Es betrifft ja jetzt nur das kleine, unbedeutende Upahl aber nicht uns.

[Peter Lustig]

Es wird so ausgehen wie es immer ausgeht. Wie das Hornberger Schießen oder manch andere Aktionen.

Die Bewohner die sich wehren werden als „Rächte, Na(t)zis, Extremisten, Mob, Abschaum, Pöbel“ mit Hilfe der „unabhängigen Medien“ diskriminiert, beschimpft. Die „Rädelsführer“ kommen in „Schutzhaft“, irgendwas wird man schon finden und wenn es nur unbezahlte Strafzettel sind. Sie werden drangsaliert, schikaniert, ausgegrenzt und man wird ihnen sagen, „Wenn es Euch nicht passt könnt ihr ja wegziehen“.

Dann werden mit Hilfe der „Staatsbüttel deren Schläger- und Prügeltrupps“ die Container angekarrt, aufgebaut, die letzten Demonstranten weggekärchert. Ein Paar zusammen gekarrte Kinder mit großen Augen und Frauen dort unter größtmöglichem medialen Rummel untergebracht. Danach wenn die „bezahlten Schreiber-, Systemlinge, Mietmäuler “ schon lange weg sind werden die Ersten dann unbeachtet, langsam durch Männer ausgetauscht.

Und es wird sich im Rest des Landes, das ebenfalls mit diesen Problemen konfrontiert ist oder sein wird, kein Widerstand formieren. Es betrifft ja jetzt nur das kleine, unbedeutende Upahl aber nicht uns.

Dann gibt es erste Prügeleien , Messerstecherreien , Polizeieinsätze , sexuelle Übergriffe , Einbrüche , Diebstähle , sachbeschädigungen, eben die üblichen einzelfälle seit 2015, und der Alltag geht weiter
Es kann jeder froh sein wenn er wo wohnt wo man diese asylgesindel nicht so einfach unterbringen kann

Bin mal gespannt wan Upahl wieder wählt , ob weiter der alte Dreck gewählt wird
Dann braucht sich keiner von denen mehr beschweren
Hoffentlich hat sich das Töchterchen was so für Flüchtlinge (woanders natürlich ) ist, bis dahin gut um das Wohlergehen der traumatisierten gekümmert damit die wenigstens ihren Spass hatten

[Querfront]

Ich hab den Eindruck, dass in den letzten Monaten immer mehr dieser illegalen Migranten in kleinen Städten, Gemeinden und Dörfern zwangsangesiedelt werden. Das wird jetzt eine flächendeckende Geschichte. Das scheint mir auch nicht nur aus der Not heraus zu passieren, sondern ist genau so geplant. Die Grenzen bleiben ja weiterhin offen.