Was soll denn das schon wieder für eine Loser-Aussage sein? Es soll auch Menschen geben, die im Wald ohne Wasser und Strom leben. Muss man auf jeden Versager Rücksicht nehmen? Die hatten Jahrzehnte Zeit, sich PC und Handy anzuschaffen.
Aber schon klar. In meinem Heimatdorf wurde im Jahr 1900 eine Umfrage gestartet: Wollt ihr einen Bahnhof oder fließendes Wasser? Sie entschieden sich gegen den verfluchten Verkehrsanschluss und für das Wasser. Die Bahnlinie macht seitdem einen riesen Bogen um das Kaff und bedient andere Dörfer. Was sie nicht wussten: Die Wasserversorgung hätten sie ja wohl sowieso gekriegt. So ist der Deutsche: Hoffnungslos rückständig und verkalkt im Kopp. Und noch stolz obendrauf. "Wenn sich nichts und niemand ändert, bleibt alles, wie es ist".
Don't ask for sunshine!
Es nützt nichts, wenn du das Problem mit der Lösung verwechselst. Mein Vater wäre jetzt 78, und selbst der hat es vor 30 Jahren noch gepackt, mit dem PC umzugehen, und sich ein Handy anzuschaffen. In anderen Ländern funktioniert das auch mit den Alten. Ich habe in Brasilien live gesehen, wie sich Rentner Sprachnachrichten schicken. Warum aber ist der Deutsche so verkalkt? Warum dieser falsche Stolz auf die Rückständigkeit? Fehlen da evtl. Kinder und Enkel, die inspiriert hätten? Kotzen die sich gegenseitig an wegen der grassierenden Familienfeindlichkeit und weil sie sich alle angiften? Die ganzen Kinderlosen verblöden so auch zwangsläufig.
Don't ask for sunshine!
Gott mit uns
Nicht wer zuerst die Waffen ergreift, ist Anstifter des Unheils, sondern wer dazu nötigt. Niccolò Machiavelli
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