„Alles was die Sozialisten vom Geld verstehen, ist die Tatsache, dass sie es von anderen haben wollen.“
Konrad Adenauer
Ja, die Almans bescheissen eben nicht hinten und vorne, so wie die Orientalen.
Die Hälfte der Dönerbuden existiert doch nur durch Subventionsbetrug, Geldwäsche, Drogenumschlag, etc.
Die Hohe Dichte von diesen Läden und die teilweise sehr schmalen Öffnungszeiten sind nicht anders erklärbar.
Mit dem Bescheißen ist eh bald Schluss.
Die EU beabsichtigt die digitale Einführung bei fast allen Bezahltätigkeiten - Gastrobetriebe als vermeintliche Steuerhinterzieher Nr. 1 vorneweg!
In Hürth hat ein Dönerladen der Kette "Haus des Döners" aufgemacht, auf dem Gelände einer verkommenen Autowerkstatt. Es gibt keine Tische, keine Stühle, keine Toilette, es gibt nur Döner, keine Pommes o.ä.. Essen darf man auf umgedrehten uralten Ölfässern. Die Bedienung wie gewohnt bei Türken rotzig, schlecht gelaunt bis frech. Und jetzt kommts: Die Leute stehen dort gegen Mittag in einer 20-30 Meter langen Schlange.
„Alles was die Sozialisten vom Geld verstehen, ist die Tatsache, dass sie es von anderen haben wollen.“
Konrad Adenauer
Blöde Fresse ziehen, wenn man was bestellt, reicht für die meisten schon. Man möchte keine dummen Bemerkungen hören, und keinen biodeutschen Imbissbudenbetreiber mit Hackfresse bei seiner Ruhe stören. Der Deutsche hat keine Imbisskultur. Imbisse waren hier immer nur eine Notlösung für die, die zu Hause nix zu fressen kriegten. Außer in Bayern und Franken gibt es hier ja noch nicht mal eine Wirtshauskultur. Für den Deutschen war die Currywurst die letzte Innovation im Fastfoodbereich. Fritten kamen auch relativ spät. Früher aß man so nicht. Und wenn es diese Innovation mit Curry nicht gegeben hätte, wäre schon früher mit der Wurst zum Mitnehmen Schluss gewesen. Ich möchte nicht wissen, wie es erst in der Ostzone aussah. Wer sich da keine geschmierte Stulle von zuhause mitnahm, kriegte eben woanders nix. Habe ich doch erlebt, 1984 mittags bei einem Abstecher nach Ostberlin: 20 Ostmark Zwangsumtausch und nirgends was zu essen. Wir hatten so Hunger. Einfach nur erbärmlich...
Don't ask for sunshine!
Betriebswirtschaftlich gesehen, kriegt man mit deutschen Schnellprodukten nicht die hohen Stückzahlen hin, die man braucht, um Gewinn zu erwirtschaften. Die abgeschnittenen Dönerfetzen kommen aus so einem kompakt bestücktem Spieß von vielleicht 10 kg. Wenn man das geschickt einstellt, hat man ziemlich lange immer frisch gebratene Fetzen. Was da drunter liegt, wird erst dann gebraten, wenn das darüber liegende weggeschnitten wurde. Mir fällt keine andere Spießbraterei ein, die so effektiv betrieben werden kann. Bei der deutschen Variante isst man alles auf einmal, wenn es vom Spieß genommen wird. Selbst bei Hähnchen muss man dauernd den Spieß abnehmen und wieder dransetzen, und keiner käme auf die Idee, davon Fetzen abzuschneiden. Wäre auch blöd mit den Knochen dazwischen.
Don't ask for sunshine!
Essen ist keine deutschen Kultur mehr.
Deutsche und woanders lebende essen, was sie mögen und schmeckt.
Das ist doch nicht fragwürdig.
Fragwürdig ist, dass die EU erlaubt hat, Käfer und Insekten dem Essen beizufügen!
Sehr viel früher ernährten sich Menschen von Insekten und was die Natur hergab, bis sie Tiere jagen konnten.
Heutzutage fasst man sich nur noch an den Kopf!
Kommt der Schwachsinn auch von den Grünen?
Wenn ja: Brennesseln kann ich denen wärmsten empfehlen, aber ohne Spitzen und in Natura!
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