Döner - Die neue deutsche Esskultur

[navy]

Hier in Frankfurt am Main werden immer wieder Kontrollen in gastronomischen Betrieben durchgeführt, die regelmäßig zu vorübergehenden bis permanenten Schließungen führen. Wir wissen aus dem eigenen Umfeld, dass es keinen Ausländer-bonus gibt. Ich würde niemandem hier raten, bei der Hygiene in seinem Restaurant oder Imbiss zu schludern!

Na Und? Dann macht die Frau, Schwester halt weiter

[Pappenheimer]

Hier in Frankfurt am Main werden immer wieder Kontrollen in gastronomischen Betrieben durchgeführt, die regelmäßig zu vorübergehenden bis permanenten Schließungen führen. Wir wissen aus dem eigenen Umfeld, dass es keinen Ausländer-bonus gibt. Ich würde niemandem hier raten, bei der Hygiene in seinem Restaurant oder Imbiss zu schludern!

Wie oft sehe ich am Morgen den halben Döner vom Vortag im Schaufenster...

[navy]

7 € ? Den letzten Döner den ich aß kostete 3 €. Ist aber verdammt lange her.

Bei mir auch § € vor wohl 15 ode20 Jahren. In Deutschland fress ich den Müll nicht. Im Ausland durchaus schon! Aber da fangen auch Wild West Sitten an, von den Rückkehrern aus Deutschland

[Jony]

Ich weiß gar nicht, warum deutsche Küche immer auf die Currywurst reduziert wird? Es gibt doch so viel, was sich für einen Imbiss eignet: Schaschlik, selbst gemachte Bouletten, Kartoffelsalat, Geschnetzeltes uvm. Ein wenig sind die Deutschen schon schuld, wenn an jeder Ecke nur noch Gammeldöner verkauft wird.

Habt ihr im Central Valley eigentlich schon mitgekriegt, das die deutsche Magd nicht mehr gebärt und es hier stattdessen eine angelsächsische Importmentalität gibt, die auf die Einfuhr von Menschenmaterial aus aller Welt (getarnt als Hilfe und Humanismus) setzt und die sich in der Mehrheit befindlichen Liberalen hierzulande das auch nicht so schlecht finden, auch wenn sie manchmal etwas lamentieren?
Wenn ja, warum wundert dich es, dass du jetzt infolgedessen das kulinarische Stadtbild in bundesdeutschen Städten nicht mehr mit dem vor 30 Jahren vergleichen kannst? Wäre das in Anbetracht der letzten 30 Jahre nicht irgendwie - logisch?

[kotzfisch]

Ich weiß gar nicht, warum deutsche Küche immer auf die Currywurst reduziert wird? Es gibt doch so viel, was sich für einen Imbiss eignet: Schaschlik, selbst gemachte Bouletten, Kartoffelsalat, Geschnetzeltes uvm. Ein wenig sind die Deutschen schon schuld, wenn an jeder Ecke nur noch Gammeldöner verkauft wird.

Zumindest für Bayern stimmt das ja nicht.Regionale Metzgereien bieten Imbisse und Mittagtische an.Vielleicht weniger am Hauptbahnhof in München aber im Umland.

[Pappenheimer]

Habt ihr im Central Valley eigentlich schon mitgekriegt, das die deutsche Magd nicht mehr gebärt und es hier stattdessen eine angelsächsische Importmentalität gibt, die auf die Einfuhr von Menschenmaterial aus aller Welt (getarnt als Hilfe und Humanismus) setzt und die sich in der Mehrheit befindlichen Liberalen hierzulande das auch nicht so schlecht finden, auch wenn sie manchmal etwas lamentieren?
Wenn ja, warum wundert dich es, dass du jetzt infolgedessen das kulinarische Stadtbild in bundesdeutschen Städten nicht mehr mit dem vor 30 Jahren vergleichen kannst? Wäre das in Anbetracht der letzten 30 Jahre nicht irgendwie - logisch?

Ja gut, wenn der Anteil Deutsche - Araber 10:90 wäre, dann würde ich die aktuelle Präsenz der Dönerbuden in Deutschland verstehen...

[Pappenheimer]

Zumindest für Bayern stimmt das ja nicht.Regionale Metzgereien bieten Imbisse und Mittagtische an.Vielleicht weniger am Hauptbahnhof in München aber im Umland.

Je ländlicher, desto eher bekommt man gutes Essen, auch an Imbissbuden. In Großstädten wie Köln kann man die aber mit der Lupe suchen. Selbst wenn irgendeine Bude Bratwürste verkauft, dann sind es Halal-Würste vom Araber. Und die dummen Deutschen stehen Schlange...

[Jony]

Ja gut, wenn der Anteil Deutsche - Araber 10:90 wäre, dann würde ich die aktuelle Präsenz der Dönerbuden in Deutschland verstehen...

Wie gesagt, es gibt auch viele autochthone Deutsche (links- und rechtsliberal), die das chic finden!
Einer verriet mir mal, dass er es deshalb gut findet, damit er sich im Plausch mit seinen US- oder UK-Freunden nicht mehr so provinziell vorkommt wie sein Vater in den 80ern

[Schwabenpower]

Zumindest für Bayern stimmt das ja nicht.Regionale Metzgereien bieten Imbisse und Mittagtische an.Vielleicht weniger am Hauptbahnhof in München aber im Umland.

Das ist auch in Thüringen, Hessen und Brandenburg so, allerdings nur auf dem Land.

In Senftenberg / Schwarzheide mußte ich die auch erst suchen

[Schwabenpower]

Je ländlicher, desto eher bekommt man gutes Essen, auch an Imbissbuden. In Großstädten wie Köln kann man die aber mit der Lupe suchen. Selbst wenn irgendeine Bude Bratwürste verkauft, dann sind es Halal-Würste vom Araber. Und die dummen Deutschen stehen Schlange...

Eben, wie ich gerade schrieb.
Im Falle Köln mußt Du Richtung Bergisches Land rausfahren