1.6.22 11:40 im Bundestag Claudia Roth: Journalisten sind Fachkräfte der Demokratie
Ich glaube heißt übersetzt: Ich wees nüscht (Ruprecht)
mabac (wirre Details) 22.6.1941 260Div der RA , 20.000 Panzer, 18.000 Flugzeuge, 68.000 Kanonen > 5cm gegen das DR aufmarschiert
DR: 150Div., 3600 Panzer, 2500 Flugzeuge, 7000 Kanonen > 5cm
Sie sind wie eine Wolke: wenn sie sich verziehen, kann es doch noch ein schöner Tag werden.
Für mich gibt es nur noch die AFD.
1.6.22 11:40 im Bundestag Claudia Roth: Journalisten sind Fachkräfte der Demokratie
Ich glaube heißt übersetzt: Ich wees nüscht (Ruprecht)
mabac (wirre Details) 22.6.1941 260Div der RA , 20.000 Panzer, 18.000 Flugzeuge, 68.000 Kanonen > 5cm gegen das DR aufmarschiert
DR: 150Div., 3600 Panzer, 2500 Flugzeuge, 7000 Kanonen > 5cm
Teilzitat von @antisepisch im EP:Die Richtlinien der Telekom sind wohl bundeseinhaltlich und müssen sich auf gesetzliche Vorgaben stützen.Jetzt aber das entscheidende: Die Zugangsdaten zur Freischaltung bekommt sie erst, wenn sie einen Router von der Telekom (natürlich zur Miete, nicht zum Kauf) beauftragt. Was soll das? Waren wir in den 90er Jahren nicht schon mal weiter, als das Telefonapparatmonopol gekippt wurde und man Telefongeräte frei auf dem Markt kaufen konnte? Sind die bei der Telekom noch ganz sauber, dass die so im Kenntnisstand zurückfallen?
Letztes Jahr lief der Vertrag meines Sohnes bei der Telekom aus und er ist umgezogen.
Mit den Vertragsunterlagen und einer Vollmacht schlug ich im Geschäft der örtlichen Telekom auf.
Innerhalb weniger Minuten war ein Vertrag auf meinen Namen ausgehandelt. Den alten Router gab ich zurück und bekam einen neuen technisch höherwertigen mit.
Die Entscheidung, ob ich ihn kaufen oder mieten wollte, wurde mir überlassen.
1.6.22 11:40 im Bundestag Claudia Roth: Journalisten sind Fachkräfte der Demokratie
Ich glaube heißt übersetzt: Ich wees nüscht (Ruprecht)
mabac (wirre Details) 22.6.1941 260Div der RA , 20.000 Panzer, 18.000 Flugzeuge, 68.000 Kanonen > 5cm gegen das DR aufmarschiert
DR: 150Div., 3600 Panzer, 2500 Flugzeuge, 7000 Kanonen > 5cm
Habe heute abend den gerade erst eingetroffenen Router der Telekom installiert. Er kam tatsächlich mit eingebautem Glasfasermodem, so dass nichts fehlte. Ich habe den LWL verbunden und über einen Browser die Anmeldung gestartet. Es hieß dann, es wäre alles ok, es kamen drei grüne Haken auf dem Handydisplay. Die endgültige Registrierung im Netz könnte aber bis zu 45 Minuten dauern. Ich sollte den Browser schließen. Eine Bestätigung würde dann per e-mail und sms kommen. Warum nicht gleich per Post?
Natürlich passierte nichts. Nach 30 Minuten rief ich bei der Hotline an. Der Mensch war sehr freundlich und sagte mir, der Router wäre bereits eingeloggt. Ich: "Und warum ist er dann nicht online?" Er: "Das ist leider ein Firmwarefehler. Der Router könne ja nicht wissen, ob er an Kupfer oder an Glasfaser angeschlossen ist, und sucht ein Modem. Gehen Sie auf die Routeroberfläche und nehmen Sie ganz rechts im Menü das Häkchen bei "mit Modem verbinden" raus. Da war aber kein solcher Eintrag. Ich zog dann einfach den Stecker und steckte ihn neu rein. Und siehe da: "Sie sind online!" mit Feuerwerk im Display. Ich fühlte mich wie Boris Becker vor 25 Jahren bei T-Online.
Aber jetzt kommt's: Diese Schlitzohren haben die SSID des alten Telekom-Routers mit dem Kupferkabel ungefragt für den neuen übernommen, obwohl da war anderes draufsteht, so dass man gezwungen ist, den alten Router sofort abzuschalten, denn zwei WLAN-Netze mit der gleichen SSID sorgt dafür, dass die Geräte nicht wissen, mit welchem Router sie sich nun verbinden müssen. Und ich wunderte mich, warum ich unten ständig auf den Router von oben zugriff, und die neue SSID nicht erschien. Die Telekom will so die Abschaltung des Kupferanschlusses umgehend erzwingen, denn da kostet der Datenumsatz ja mehr als bei Glasfaser.
Jetzt steht der Router also im Heizungskeller. Dann muss noch ein 20 Meter langer Lichtwellenleiter (LWL) ins Obergeschoss gezogen werden, wobei man ganz vorsichtig sein muss, denn die Glasfaser ist nur so dünn wie ein Haar und dann Gummi drum. Warum kann die eigentlich nicht dicker sein? Einmal geknicht, isse futsch.
Es ist also definitiv für mich als Laien unmöglich, für den Zugang bei der Telekom einen "artfremden" Router einzusetzen, weil die Zugangsdaten total codiert und von außen nicht einsehbar sind.
Übrigens: Natürlich hat die Telekom da jetzt erstmal Monopol drauf ein paar Jahre lang. Falls jemand auf die Idee kommt, wie man so blöd sein kann, zur Telekom zu gehen. Einen anderen Anbieter gibt es da erst einmal nicht. Die brauchen jetzt erst mal ein return on invest.
Geändert von antiseptisch (26.01.2023 um 21:41 Uhr)
Don't ask for sunshine!
Mit Betrug werden heute vor allem im Ausland Geschäfte gemacht
Schlechte Auslandsinvestments: Was Deutschland sich schenken könnte
Kapitalvernichtung im Ausland Porsche für alle!
Deutsche Unternehmen sind exzellente Exporteure - aber miserable Auslandsinvestoren. Allein seit 2006 sind so 600 Milliarden Euro vernichtet worden. Ebensogut hätte man all die ausgeführten Porsches und Miele-Küchen gleich verschenken können, zum Beispiel an die Bundesbürger.
Von Florian Diekmann
27.06.2013,
Eine Studie des Deutschen Instituts für Wirtschaftsforschung ([Links nur für registrierte Nutzer] ) macht das Ausmaß der Misere deutlich. Demnach haben deutsche Investoren allein von 2006 bis 2012 im Ausland 600 Milliarden Euro verbrannt.
[Links nur für registrierte Nutzer]
Die Selbstverwaltungsstrukturen, die die NATO im Kosovo wachsen ließ, kritisierte eine als „Verschlusssache“ eingestufte Studie des Instituts für Europäische Politik (IEP) 2007 als „fest in der Hand der Organisierten Kriminalität“, die „weitgehende Kontrolle über den Regierungsapparat“
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